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Vorbild: Personenzug-Elektrolokomotive Baureihe E 44. 5 der Deutschen Bundesbahn (DB). Überwiegend im Einsatz auf der Bahnstrecke zwischen Freilassing und Berchtesgaden. Flaschengrüne Grundfarbgebung. Ausführung der 2. Bauserie, mit vorbildgerechten Aussparungen am Langträger. Lok-Betriebsnummer E 44 507. Betriebszustand um 1960. Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse, zentral eingebaut. Jeweils 2 Achsen in jedem Drehgestell über Kardan angetrieben. Haftreifen. Spielplan doppel ko system 16 cube. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichtes. Führerstandsbeleuchtung separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Beide Scherenstromabnehmer als Digital-Funktion separat heb- und senkbar.
Es ist also auch ohne Setzen sichergestellt, dass der zweitbeste Spieler den 2. Platz belegt – vorausgesetzt, dass in jeder Begegnung der jeweilige Favorit auch tatsächlich gewinnt. Für n Mannschaften werden 2 · n − 2 Spiele gespielt, bzw. 2 · n − 1 Spiele, falls das Finale wie oben beschrieben wiederholt wird. Diese Formel ist auch gültig, wenn die Teilnehmerzahl keine Zweierpotenz ist. Freilose sind dabei nicht mitgezählt. Beim einfachen K. -System sind hingegen lediglich n − 1 Spiele notwendig, also genau halb so viele. Bei einem Rundenturnier wären mindestens n · ( n − 1) / 2 Spiele notwendig. Beispiel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Durchführung des Turniers gestaltet sich aufwändiger als das einfache K. -System. Der Spielplan besteht aus zwei Hälften. In der oberen Hälfte ( Winners Bracket) treffen die Teilnehmer aufeinander, die noch keine Niederlage haben. Spielpläne - Theiler Automaten. In der unteren Hälfte ( Losers Bracket) treffen die Teilnehmer aufeinander, die schon einmal verloren haben. Bei n Teilnehmern besteht die obere Hälfte aus n − 1 und die untere Hälfte aus n − 2 Spielen.
Aufgabe Diese Datei enthält ein Tableau für Wettkämpfe nach dem Doppel-KO-System für maximal 16 Teilnehmer/Mannschaften (z. B. Tischtennis/Volleyball) mit automatischer Auslosung der Spielpaarungen. (KO: es gibt logischerweise kein Unentschieden) Für banale Turniere wurde noch das "einfache" KO-System ergänzt - wie langweilig. DOWNLOAD Lösung In T2 bis T17 werden die Telnehmer eingetragen. Elektrolokomotive Baureihe E 44.5 | Märklin | 39445 | Zugkraft Stucki. In V1 steht die Anzahl der Gewinnsätze. Nur, wenn in V2 ein A eingetragen ist, funktioniert der Auslosungs-Button (das einzige Makro). Dieses dient lediglich dazu, die Teilnehmer zu mischen - muss man also nicht aktivieren. In U19 bis V54 werden die Ergebnisse eingetragen; - zu Beginn eines neuen Turniers also komplett löschen. Erläuterung Der Verlierer eines Spiels in der Hauptrunde erhält eine zweite Chance in der Loser-Runde. Der Verlierer eines Spiels in der Loser-Runde ist weg vom Fenster. Je nachdem, wie spät in der Hauptrunde verloren wird, sind (inklusive Endspiel) 6 bis 8 Spiele auszutragen.
Dies gilt auch für das Halbfinale. Das Finale wird in einem Spiel ausgetragen.
In der zweiten Stufe jeder Runde trifft stets ein Gewinner der ersten Stufe auf einen Verlierer derselben Runde aus dem Winners Bracket. Am Ende des Turniers trifft der Gewinner der oberen Hälfte auf den Gewinner der unteren Hälfte. Dieses Match wird vielfach als Finale gewertet. Ansonsten gilt folgende Regel: Gewinnt der Teilnehmer aus der oberen Hälfte, so ist das Turnier beendet. Gewinnt jedoch der Teilnehmer aus der unteren Hälfte, so haben beide einmal verloren und müssen ein zweites Mal gegeneinander spielen. Dieses letztere Match entscheidet dann über die Plätze 1 und 2. Doppel-KO-System. Bei einem Spiel nach dem Double knock-out sind die Plätze 3 und 4 durch die Reihenfolge des Ausscheidens bestimmt. Ein Spiel um Platz 3 ist daher nicht erforderlich. Nachteile [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ein wesentlicher Nachteil vom Double-knock-out-System besteht darin, dass einige Spiele von den Teilnehmern mit der unterschiedlichen Anzahl der im Turnier schon absolvierten Einsätze ausgetragen werden müssen.
Hier ein Beispiel für ein Turnier mit 16 Teilnehmern: Erklärung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Spielplan teilt sich beim Double knock-out in zwei Brackets, das Winners Bracket und das Losers Bracket. Nach der ersten Runde steigen die Gewinner in die nächste Runde des Winners Brackets auf, und die Verlierer spielen in der ersten Runde des Losers Brackets weiter. Das Winners Bracket wird nach derselben Methode geführt wie ein einfaches K. Spielplan doppel ko system 16. -Turnier. Aus diesem Grund sollte die Teilnehmerzahl beim Double knock-out, genau wie beim Single knock-out, eine Zweierpotenz sein, ausgenommen, dass die Verlierer nicht aus dem Turnier ausscheiden, sondern im Losers Bracket weiterspielen. Das Winners Bracket ist bis zum Halbfinale identisch mit dem Plan eines einfachen K. -Systems. Jede Runde des Losers Bracket wird in zwei Stufen gespielt: In der ersten Stufe der ersten Runde treffen jeweils zwei Verlierer der ersten Runde des Winners Bracket aufeinander. In der ersten Stufe jeder folgenden Runde treffen jeweils zwei Gewinner der vorigen Runde aufeinander.