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Als unterste Schicht, die am meisten verdichtet wird und dadurch oft zu wenig Sauerstoff bekommt, eignen sich "Rindenmulch, Gehölzhäcksel oder Stroh", so die Experten der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Komposthaufen anlegen - in der Sonne oder im Schatten Manche Gartenratgeber empfehlen, den Komposthaufen unter einem Baum im Schatten anzulegen, um zu verhindern, dass der Kompost zu nass wird. Bei Niederschlägen kann aber auch ein Deckel oder ein Vlies als Abdeckung dienen. Eine Abdeckung hilft auch gegen anfliegende Unkrautsamen. Auf die Verrottung hat der Standort keinen Einfluss: "Wie Untersuchungen gezeigt haben, verläuft die Verrottung der Abfälle in vollsonniger wie auch in schattiger Lage gleichermaßen gut. Altes brot auf kompost der. " Leitfaden zur Kompostierung im Garten, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Auf jeden Fall sollten Sie wegen der Geruchsbildung und unter Umständen auftretenden Lästlinge wie Fliegen auf genügend großen Abstand zum Nachbargrundstück achten. Lästige Fliegen werden ferngehalten, wenn Gemüse und Obstreste mit Erde bedeckt werden.
Bekannt ist, dass Aflatoxine an hydratisierten Natrium-Calcium-Aluminiumsilikaten gebunden werden können, die unverdaulich sind. Diese Verbindungen werden auch kommerziell als Zusatzstoffe für Tierfutter eingesetzt. Sie ähneln Bestandteilen im Boden. Zur Inaktivierung von Aflatoxinen durch Mikroorganismen im Kompost und Boden konnten keine speziellen Daten gefunden werden., doch zweierlei unterstützt die Möglichkeit eines mikrobiellen Abbaus: Bestimmte Bakterien können Aflatoxine abbauen. Food-Upcycling - Lebensmittelreste aufwerten statt wegwerfen - Radio SRF 1 - SRF. Von 1000 untersuchten Bakterien konnte dies allerdings nur eines: Flavobacterium aurantiacum B-184, und zwar in Lösungen, dort dann zu wasserlöslichen Produkten. Quelle: Arpad Bata & Radomir Laszity, Trends in Food Science & Technology 10 (1999) 223-228 Aflatoxine können auch durch die alkoholische Gärung abgebaut werden, z. mit dem Hefepilz Candida intermedia. Interessant für die Bier- und Weinproduktion, doch weniger für den Hobbygärtner, denn nur bei der aeroben Verrottung entsteht der begehrte Humus.