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Nachdem wir diese grandiosen Bilder in live aufgenommen und viele Informationen zu der Stätte bekommen haben, sind wir den zweitägigen Rückweg angetreten. Dieser geht auf den gleichen Pfaden wieder zurück und wenigstens wussten wir, was auf uns zukommen würde. Einheimische Stämme Noch heute leben viele Ureinwohner in den Wäldern rund um die verlorene Stadt. Kolumbien verlorene stadt bad. Bis zu 40 Stämme sind es, erklärt uns unser Guide Beto, der selbst an den Ausgrabungen nach 1975 beteiligt war. Der Schamane eines Stammes lebt sogar mit seiner Familie noch in der verlorenen Stadt. Viele andere Ureinwohner haben wir auf der Wanderung ebenso getroffen. Wir fanden, dass diese Einwohner selten überdurchschnittlich glücklich ausgesehen haben und nach den Erklärungen von Beto und Sergio wussten wir auch warum. Hier wohnen die ansässigen Stämme der Ureinwohner Die Riten der einheimischen Stämme - wie in alten Zeiten So hat sich unser Guide Sergio mit einem Vorbeiziehenden unterhalten, der eigentlich ein Städter war. Dieser hatte sich jedoch in eine Ureinwohnerin verguckt und wollte sie heiraten.
Ein Ort, der fast 400 Jahre von den Regenwäldern Kolumbiens scheinbar verschluckt worden war, von dem nur die Ureinwohner noch wussten, wo er sich befand. Cadavid wiederum wusste nun, sie hatten ihn endlich wieder entdeckt: Teyuna, la ciudad perdida – die verlorene Stadt, die für Jahrhunderte kein Mensch betreten hatte. Die Gier nach Gold war der Untergang Rückblick. Wir schreiben das Jahr 1525: Als der spanische Conquistador (Eroberer) Rodrigo de Bastidas an der Küste des heutigen Kolumbien landet, empfangen ihn die Tayrona, die Ureinwohner der Region, mit Misstrauen. Auf Dschungelpfaden zu Kolumbiens Verlorener Stadt. Fast 30 Jahre sind vergangen, seit die ersten Entdecker Südamerika erreichten, und die Geschichten über ihre Grausamkeiten und ihre Gier nach Gold haben schnell die Runde gemacht. Die Befürchtungen der Tayrona sollten sich bewahrheiten: Bastidas und seine Männer, ausgehungert nach einer langen entbehrungsreichen Überfahrt, entdeckten schnell, dass die Indianer sich außergewöhnlich gut auf die Kunst des Goldschmiedens und der Edelsteinverarbeitung verstanden.
Die erste Etappe gilt im wahrsten Sinne des Wortes dem "Warmwerden", denn das Klima hier ist meist warm bis sehr warm, bei hoher Luftfeuchtigkeit. Entsprechend langsam sollte man es angehen, denn schon bald folgen die ersten gehörigen Anstiege und der Schweiß rinnt dort in Strömen. Generell sollte man sich damit abfinden, dass es in den nächsten 4 Tagen etwas feuchter wird, durch den eigenen Schweiß oder den regelmäßigen Regen eher nass. Man muss also deutlich mehr Flüssigkeit zu sich nehmen. Da es allerdings auch sehr warm ist, stört die Nässe bald kaum noch und die Begleitcrew versorgt einen regelmäßig mit frischem Obst und Wasser! Kolumbien verlorene stadt german. Stell` Dich drauf ein: Es wird auf jeden Fall nass! Umgeben ist man dabei vom üppigen Grün des tropischen Regenwalds, der meist unter tief hängenden Wolken oder auch Nebel daliegt. Die Wege sind meist "schottrig fest", über "sandig locker" bis hin zu "schlammig weich", je nach aktueller Regenmenge. Es wird beschwerlich, aber der Weg ist das Ziel, oder? Und wann durchwatet man im zivilisierten Europa schon mal einen knie- bis hüfthohen Fluss?