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GX schrieb: Insofern beruhigt es mich ein kleines bisschen mehr, dass ich weiß dass der Gesundheitszustand aller Piloten regelmässig überprüft wird - gleichzeitig freue ich mich dass die Intervalle gelockert werden sollen. Das Problem ist doch schon, dass das Medical nur eine Momentaufnahme darstellt - Etwas, dass auch bei vielen Vorsorgeuntersuchungen kritisiert wird. truxxon schrieb: Welche Gefahr? (... Kognitionspsychologie? ) Würde bitte endlich mal jemand definieren, wovor hier geschützt werden soll? Eine Geschichte für Truxx: Der freundliche Nachbar ist Privatpilot - mit 69 schon ein klein wenig älter - aber er macht einen sehr fitten Eindruck. Trotz eines Infarktes, den er gut überstanden hat, schränkt er das Rauchen nur wenig ein. Am Herzen passiert mir nichts - ist seine Überzeugung - schließlich trage ich einen Herzschrittmacher. Zudem ist er Diabetiker und muß Blutzuckertabletten nehmen. Die helfen prima. Recht: Tauglichkeitszeugnis - fliegermagazin. Manchmal vergißt er sie - aber meistens hat es sie dabei. Dieser Nachbar - dessen Kranheitsgeschichte natürlich nur er und seine Ärzte kennen - lädt Dich und Deine Familie (Du bist Vater von zwei strammen 8 und 12 jährigen Buben) zu einem Rundflug ein.
Für die freiwillige Ausstellung ist weiterhin der Fliegerarzt zuständig; (Relevant für die Versicherung im Schadensfall; ein (Privat)pilot mit mehreren Gästen an Bord trägt den Schaden vollumfänglich alleine, wenn er zum Zeitpunkt kein gültiges Tauglichkeitszeugnis vorweisen kann). - das Tauglichkeitszeugnis 1. Klasse wird vollumfänglich bestehen bleiben;