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Die Ratsmitglieder Thorsten Gries (SPD), Klaus Fuhrmann (SPD), Harald Heinz-Peter Benoit (AfD), Klaus Peter Schmidt (AfD) und Dirk Schneider (Fraktion Bürgernah) enthielten sich der Stimme.
Er behalte sich Gegenmaßnahmen vor, sagte Schneider. "Ich warte aber noch. Der OB kann ja nochmal drüber nachdenken. Ich würde mir wünschen, dass er den Fehler einsieht und zugibt. " Pikant ist, was Schneider nicht erwähnte, dem Merkur aber aufgefallen ist: Die Stadt hat nicht nur 2019 öffentlich erklärt, was sie Schneider jetzt vorwirft, öffentlich gemacht zu haben – sie hat es auch jetzt selbst öffentlich gemacht: Im Protokoll der Mai-Ratssitzung, das auf der Stadt-Homepage einsehbar ist, erwähnt die Stadt den Namen der von Schneider genannten Einrichtung (obwohl dies, da es sich um kein Wortprotokoll handelt, nicht erforderlich wäre). Unter den Zuschauern der Ratssitzung letzte Woche war auch die gekündigte Führungskraft. Stadtrat tagt zum vierten Mal digital | Internetauftritt der Stadt Zweibrücken. Als Schneiders Fraktionskollege Atilla Eren seinen Platz verließ, um mit ihr (im Rats-Bereich nicht hörbar) zu reden, war das Oberbürgermeister Wosnitza ein Dorn im Auge. Er mahnte: "Her Eren, Sie nehmen Ihre Funktion nur wahr, wenn Sie im Saal sind, nicht im Zuschauerraum! "