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Sie fanden insgesamt elf Studien, an denen in der Regel ansonsten gesunde Kinder, Jugendliche oder Erwachsene teilgenommen hatten. Die Studien zeigten, dass gegen einfache Erkältungen nichts nützen: Unabhängig davon, ob die Erkrankten nahmen oder nicht, hielten die Erkältungsbeschwerden ähnlich lange an. Allerdings traten bei etwa 1 von 10 Personen, die nahmen, Nebenwirkungen auf. Dabei handelte es sich gewöhnlich um Durchfall, Übelkeit und andere Magen-Darm-Beschwerden. Andere häufige Nebenwirkungen von sind Hautausschläge und bei Frauen Scheidenentzündungen. Die Studienergebnisse sprechen gegen einen breiten Einsatz von bei einfachen Erkältungen. sollten also erst dann erwogen werden, wenn durch eine Folgeinfektion mit Komplikationen auftreten. Diese sind aber sehr selten. Es gibt noch einen anderen guten Grund, nur mit Bedacht anzuwenden: Ihr übermäßiger Einsatz gegen harmlose Krankheiten führt dazu, dass mit der Zeit unempfindlich (resistent) gegenüber Antibiotika werden. Schnupfen durch antibiotika na. Bei ernsthafteren Infektionen wirken die Mittel dann unter Umständen nicht mehr.
Ratsam: Nasentropfen, Rotlicht, Hühnersuppe. Nicht ratsam: Antibiotika. 90 Prozent der Schnupfenfälle und der akuten Bronchitis-Erkrankungen sind Virusinfektionen. Antibiotika, die nur gegen Bakterien helfen, sind also unwirksam bis schädlich.
Bei ernsthafteren Infektionen wirken die Mittel dann unter Umständen nicht mehr.