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26. November 2019 Katana, die Zweite! Boss Katana 50 MKII Gitarrenverstärker Dem japanischen Hersteller Boss ist vor drei Jahren mit der Katana Gitarrenverstärkerserie ein richtig großer Wurf gelungen. So groß, dass man den Großteil der Amps nun mächtig überarbeitet und mit neuen Features ausgerüstet hat und sinngemäß unter der Version MKII anbietet. In den Genuss dieses Updates kommen die Modelle Katana 50, der Katana 100, der 2×12″ Katana 100 Combo sowie das Topteil Katana Head. Beim Rest der Flotte bleibt alles erst mal beim Alten, diese Amps werden fortan von Boss als MKI Modelle geführt bzw. gelistet. Schon kurz nach der Veröffentlichung der Katana-Amps Mitte des Jahres 2016 erhielt ich die Gelegenheit, einen dieser neuen Gitarrenverstärker zu testen. Boss Katana 50 und Katana 100 Combo Test - Bonedo. Damals wurde uns der Katana 100/212 zur Verfügung gestellt, der nach dem für Boss eher unglücklichen Release der Waza-Amps wieder eine Menge Boden gut machte. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmte bei diesem mächtigen 100-Watt-Combo mit seinen zwei 12″ Lautsprechern sowie den gut gelungenen Amp-Simulationen und Effekten einfach und brachte ihm folgerichtig im Test ein "Sehr gut" ein.
Auch hier hat der Katana 100 einen leichten Vorteil, denn er hat vier Speicherplätze, während der Katana 50 nur mit zwei Tone-Settings ausgestattet ist. Rückseite Auf der Rückseite befinden sich einige zusätzliche Anschlussmöglichkeiten. Test: Boss Katana 50 MKII, Gitarrenverstärker - AMAZONA.de. Die Phones/Rec Out Buchse (Klinke 6, 3 mm) ist für einen Kopfhörer oder zum Aufnehmen gedacht, ein frequenzkorrigiertes Signal im Line-Pegel wird hier ausgegeben. Der Aux In (Klinke 3, 5 mm) dient für Zuspieler wie MP3 Player, die dann auch über den Amp zu hören sind. Der Foot Control-Anschluss (Sel CH1 CH2/ EXP Pedal) wartet wahlweise auf einen Fußtaster zum Umschalten der Speicherplätze oder auf ein Expression Pedal, das beispielsweise die Lautstärke regelt. Etwas komfortabler schaut das Ganze beim Katana 100 aus, denn hier gibt es außerdem die Möglichkeit, den Boss GA-FC mit der ebenso benannten Buchse zu verbinden und so per Fußschalter die vier Tone-Settings abzurufen. Wer den Amp im Live-Betrieb nutzen möchte, sollte die Investition von knapp 100 Euro zusätzlich einkalkulieren, auch wenn der Preis im Verhältnis zum Amp recht hoch erscheint.
#14 Der AC10 ist leider über dem Budget und da ich noch gar nicht weiß in welche Richtung ich gehen will mit dem Sound ist es nochmal zu viel. Wenn ich schon wüsste der Sound ist es, dann würde ich wohl drüber nachdenken. Aber trotzdem vielen Dank für den Hinweis, der scheint ja im Falle des Falles als Wohnzimmeramp ziemlich zu taugen. Wie sieht es denn im Gegenzug mit dem Vox Vt20x (40 aus? Der hat ja zumindest eine Röhrenvorstufe, ist perse einfach zu bedienen, aber mit Wunsch über Computer zu viel mehr Sounds fähig. Wie siehts mit der Lautstärketauglichkeit / Klang des 8er /10er Speaker aus? Oder ähnliches Modell AV15 habe ich auch noch gefunden, aber die Unterschiede werden mir nicht klar. Zuletzt bearbeitet: 12. 01. 22 auflauf #15 Die könnten gut zu Deinen Anforderungen passen, ich hatte den Vorgänger. Einfach zu bedienen und vielseitig, leise und laut recht gut klingend. Die cleanen und leicht angezerrten Sounds waren besser als Metal. BOSS - KATANA-50 | Gitarrenverstärker. Auf den 10"-Speaker würde ich achten. Gebraucht bekommst Du sie für 70-100€.
schnitzolaus #11 Yamaha THR und Vox Adio sind auch top. Ich habe den Adio und bin voll zufrieden. #12 Ist die Frage ob bei meinen Lautstärke Möglichkeiten ein "normaler " amp ein besseres Gefühl vermittelt durch größere Speaker. Das kann ich halt schwer einschätzen. HD600 #13 Also der Amp sollte relativ einfach zu verstehen sein Als bester Amp für das Wohnzimmer, auch bei geringer Lautstärke, bewährt sich bei mir der Vox AC10. Boss katana 50 erfahrungen 2017. Er bietet dir einen geilen Sound und reagiert sehr dynamisch auf dein Gitarrenspiel. So macht lernen Spass. Gebraucht etwas über dein Budget aber allemal Wert. Der eingebaute Reverb klingt gut und für Delay brauchst du sowieso ein extra Pedal (außer bei Modeling). Es gibt keinen ausgewogeneren Amp für diesen Preis mit Top-Wohnzimmerverwendungsmöglichkeit. Edit: Wenn du bei deiner Dreadnought richtig in die Tasten haust, kannst du mit dem Vox bei vergleichsweiser Lautstärke richtig Spass haben. Stellst du ihn auf Ohrhöhe, kannst du ihn sogar mitten in der Nacht, bei schlafender Familie im Haus, spielen.
Die Leute von Boss verstehen ihr Handwerk eben und das merkt man auch beim Katana 50 MKII vom ersten Ton an. Die fünf Grundsounds und die zugehörigen Variationen bieten eine gute Basis für viele Sounds, angefangen vom Akustik-Simulator, über den sauberen Cleansound bis hin zu den verzerrten Typen Lead und Brown herrscht hier eindeutig Klasse statt Masse. Der Dreiband-EQ greift beherzt zu und mit den erstklassigen Effekten findet man stets die gewünschte Würze bzw. das i-Tüpfelchen für den Sound. Hinzu kommen die Drosselung der Endstufenleistung und die damit verbundene Änderung des Charakters im Grundsound des Amps: Durch kräftiges Anheben des Volume-Reglers der Vorstufe und gleichzeitiges Absenken der Endstufenleistung kann man fast die Dynamik eines "kräftig geforderten" Röhrenamps fühlen, ohne dabei sein Gehör zu riskieren. Denn die nominellen 50 Watt können schon Hölle laut sein, auch wenn es an Schalldruck insgesamt vielleicht etwas mangelt. Aber klar, der Katana 50 MKII Gitarrenverstärker ist nun mal ein eher kleiner, kompakter Combo und wer es gerne mit mehr Druck hätte, der kann sich ja mit den 100-Watt-Modellen vertraut machen.