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Ziel dieses Gesprächs war es, einen Leitfaden für ein Entwicklungsgespräch zu erarbeiten. Im Rahmen der Übung wurden in unterschiedlichen Phasen Gesprächsleiter benannt. Die Effekte waren hier je nach Situation unterschiedlich. Grundsätzlich war zu beobachten, dass Personen, denen die Gesprächsleitung "auferlegt" wurde, je nach persönlicher Ausrichtung anders mit der Rolle umgingen. Kommunikationsanalyse - ein Beispiel. Personen die nicht unbedingt aus eigenem Antrieb handelten haben meist das Gespräch nicht aktiv sondern reaktiv "geführt". Entsprechend diffus waren dann auch die Ergebnisse, sodass hier schon zu Tage trat, dass eine persönliche, dissonante Komponente einen Gesprächsverlauf (negativ) beeinflussen kann. Ausgehend von diesen Erkenntnissen, die sich im ersten Schritt grundsätzlich am Modell der Vierseitenkommunikation - dem sog. Kommunikationsquadrat 1 - bewerten lassen, wurde klar, dass Kommunikation in jedem Falle bereits 4 Seiten einer Nachricht umgebend beeinflussen kann. Dabei stehen die folgenden Aspekte bei der Vermittlung und Rezeption stellvertretend für relevante Einflussfaktoren.
Präsentationen leben von der Darstellung (auch - und vor allem – des oder der Vortragenden). Eine wichtige Frage in der Planungsphase ist daher auch: Welchen Eindruck will ich machen? Die Möglichkeiten auf diesem Sektor sind sehr groß; die Schwierigkeit besteht darin, einerseits über ein möglichst breites Repertoire zu verfügen und dieses mit der eigenen Persönlichkeit in Übereinstimmung bringen zu können. ( Kleidung, Farben..... ) Jeder von uns versucht in Kommunikationssituationen eine "Erstidentifizierung" des Gesprächspartners vorzunehmen. Bevor jemand auch nur ein Wort gesprochen hat, wird er oder sie schon "eingeschätzt": Wie ist der oder die? Sympathisch? Natürlich? Überheblich? Zynisch? Aussehen? Kleidung? Analyse der dramatischen Kommunikation. Alter? Position? Soweit man diese geheime Zeichensprache bewusst steuern kann (etwa Kleidung, äußerer Eindruck etc. ), kann es sinnvoll sein, sie dem Zielpublikum und der eigenen Persönlichkeit entsprechend anzupassen. Motive Welche Motive bewegen mich? Was ist mein eigenes Interesse?
9. Kommunikationssituation Analog zur Epik, wo der Autor einen Erzähler erfindet und einsetzt, um die Handlung darzustellen, gibt es in jedem Gedicht einen Sprecher. Vorsicht Falle! Der Dichter, das heißt der Verfasser des Gedichts, ist niemals mit dem Sprecher gleichzusetzen, selbst wenn der Text auch noch so stark autobiographisch geprägt sein mag. Bei "Willkommen und Abschied" etwa hockt keineswegs der hormongesteuerte Johann Wolfgang auf dem Pferd und galoppiert seiner Angebeteten entgegen. Goethe hat sicherlich Ähnliches erlebt, aber dennoch spricht in dem Gedicht ein lyrisches Ich. Man unterscheidet drei Arten von Sprechern: 1. Lyrisches Ich Sehr leicht zu erkennen an Personal- und Possessivpronomen in der 1. Person Singular (ich, mein), selten auch im Plural (wir, unser). Üblicherweise stehen hier dessen Gedanken und Gefühle, Wünsche und Fragen im Vordergrund. Dieser Sprecher ist typisch für Erlebnislyrik. 2. 9. Kommunikationssituation – ADBrunner. Eine Figur Eine Figur als Sprecher bedient sich zwar auch der 1. Person Singular, wird aber im Gegensatz zum lyrischen Ich namentlich genannt (Titel beachten! )
Ziele einer Präsentation Am Anfang jeder Planung stehen die Ziele. Sie definieren sich durch die Auswahl der Zielgruppe und die persönlichen Motive. Ich habe eine Motivation, mit einer gewissen Zielgruppe etwas Bestimmtes zu erreichen. Zwischen den einzelnen Elementen einer Präsentation lässt sich damit eine gewisse Logik des Ablaufs nachzeichnen: Denn: Nur wer weiß, was er will, kann den richtigen Weg einschlagen! Je genauer Sie festgelegt haben, was Ihr Publikum am Ende der Präsentation wissen oder tun soll, um so sicherer können Sie die Inhalte auswählen, die Sie präsentieren müssen; und um so sicherer können Sie aus der Menge an Informationen, über die Sie am Anfang Ihrer Vorbereitung verfügen, die wichtigsten auswählen. Analyse einer kommunikationssituation meaning. Präsentation ist der Versuch, durch eine bewusste Gestaltung und Aufbereitung von Daten, Fakten und Aussagen den "Nutzungsgrad" von Information zu erhöhen und damit bestimmte Ziele zu verwirklichen. Auf dem Weg vom Sender zum Empfänger soll möglichst wenig verloren gehen.
oder sie tritt in einer Rolle auf (etwa als ein Bauer, der die Feudalherren anklagt). Häufig erscheinen mythologische Gestalten oder Vertreter bestimmter sozialer Gruppen. Man nennt dies dann ein Rollengedicht. 3. Verdeckter Sprecher Sofort zu erkennen am Fehlen jeglicher Personal- und Possessivpronomen der 1. Analyse einer kommunikationssituation film. Person Singular. Entsprechend trifft diese Art von Sprecher nur Aussagen über andere Lebewesen, Gegenstände, Sachverhalte und Vorgänge, nicht aber über sich selbst. Diese objektive Sprechweise erinnert an das aus der Epik bekannte neutrale Erzählerverhalten. Adressatenbezug Um die Kommunikationssituation vollständig zu klären, stellt sich noch die Frage, an wen sich der Sprecher eigentlich richtet. Oftmals gibt es keinen genannten Adressaten, manchmal aber wendet sich der Sprecher an ein bestimmtes Wesen (einen Menschen, einen Gegenstand) oder richtet sich an den Leser selbst (appellativ, etwa in politischen Gedichten). Hinweis Falls ein lyrisches Ich eine andere Figur anspricht, besonders in Liebesgedichten die Angebetete, liegt die Versuchung nahe, diese als lyrisches Du zu bezeichnen.
Klar wurde, dass niemand den Prozess blockieren oder stören wollte und die Erreichung des Ziels schnell im Vordergrund stand. Beeinflusst wurde das Gruppengespräch zudem durch weitere Rahmenbedingungen; so gab es neben der gestellten Aufgabe auch eine zeitlichen Rahmen, um das Gespräch mit einer gemeinsam erarbeiteten Lösung abzuschließen. Im Rahmen des Seminars wurde mir bewusst, dass man die verschiedenen Formen des Gesprächs (wieder) erkennen lernen kann und muss. Aufbauend aus den Erfahrungen des ersten Blocks im Seminar wurde weiterführend zur Fähigkeit Formen des Gespräches zu erkennen und zu bewerten vermittelt, in welcher Form Gespräche stattfinden und bei mangelnder Organisation und Leitung auch nicht zielführend ablaufen können. In diesem Zusammenhang wurden bestimmte Werkzeuge zum Einsatz gebracht. Unter anderem wurde das Prinzip des morphologischen Kastens vorgestellt und in einer praktischen Übung zum Einsatz gebracht. Im Rahmen der praktischen Übung sollte ein Drehbuch für ein Personalentwicklungsgespräch entwickelt werden.