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Verkaufsbezeichnung Zündapp Super Combinette fahrtwindgekühlt gebläsegekühlt Fahrzeugtyp 433-106 ab 12/62: 433-002 433-152 ab 12/62: 433-004 ABE - Nr. 2687 ab 12/62: 3678-3678 a 2688-2688 b Baujahr 1961- 1964 Fahrzeugart Mokick (Kleinkraftrad bis 40 km/h) Fahrzeug - Ident - Nummer von / bis 1 802 900 - 1 839 356, ab Bj.
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Zündapp Sport Combinette Hersteller Zündapp -Werke GmbH Produktionszeitraum 1961 bis 1967 Klasse Kleinkraftrad Motordaten Einzylinder- Zweitaktmotor Hubraum (cm³) 49 cm³ Leistung (kW/ PS) 2, 6 PS bei 4600 min −1 Höchstgeschwindigkeit (km/h) 40 Getriebe 3 Gänge Leergewicht (kg) 74 Die Zündapp Sport Combinette (Baureihen 510, 515, 517) war ein Kleinkraftrad der Zündapp -Werke in München, das von 1961 bis 1967 gebaut wurde. [1] Technik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Zündapp Sport Combinette (Baureihe 515) löste als zweisitziges Mokick die Baureihe 510 ab um letztlich 1967 vom Typ 517 abgelöst zu werden, der dann 1968 in C 50 Sport umbenannt wurde. Diese Fahrzeuge hatten den damals bei Zündapp üblichen Rohrrahmen mit gegossenem Leichtmetallheck. Anders als die Baureihe 510 mit Kurzschwinge hatte das Modell 515 eine Teleskopgabel als Vorderradaufhängung. Zündapp super combinette 433 technische daten des. Die 21-Zoll-Reifen wurden in der üblichen Dimension 2. 75 ausgeliefert. Als besonderes Merkmal hatten die 510 Modelle eine Hinterradschwinge mit vier Federbeinen, wobei zwei für Soziusbetrieb zugeschaltet werden konnten.
1962 entfiel die Schaltbarkeit und die Federung wurde von je einer Federstrebe rechts und links übernommen, dazu kamen dann noch zusätzlich zwei Stoßdämpfer, womit die Optik der vier Federbeine erhalten blieb, allerdings technisch völlig verändert war, insbesondere wies die Schwinge jetzt vier Befestigungspunkte statt zwei für die Federungselemente auf. Diese Konstellation wurde noch bei den frühen 515 verwendet um dann auf einzelne Federbeine (Feder und Dämpfer kombiniert) umzustellen wie sie dann bei 517 von Beginn an verwendet wurden. Dieser letzte Typ verfügt dann über den neuen, tieferen Rahmen, geändert wurde vornehmlich noch der Hauptständer inkl. Zündapp super combinette 433 technische daten von. der Aufnahme, die Konstruktion der Fahrerfußrasten und der Kettenschutz (komplett abnehmbar) [2] Als Motor wurde bei der Sport Combinette der robuste fahrtwind- oder gebläsegekühlte Einzylinder-Zweitaktmotor mit 39 mm Bohrung und 41, 8 mm Hub aus der Baureihe 510 verwendet, der von einem 16 mm Bing -Vergaser mit Zweitaktmischung (1:25) versorgt wurde.
[1] [3] Über ein 3-Gang-Ziehkeilgetriebe wurde die Kraft mittels Kette an das Hinterrad weitergegeben. Die Trommelbremsen (vorne seilzugbetätigt, hinten über Gestänge) hatten einen Durchmesser von 120 mm. [1] Die Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h war an die zum 1. August 1960 neu entstandene Führerscheinklasse 5 ("Mokick", ohne Tretkurbeln, dafür mit Kickstarter) angepasst. Bekanntheit [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Besondere Bekanntheit erreichte die für den Preis von 1. 177. - DM (durchschnittlicher Monatslohn 1964: 418. - DM) erhältliche Sport Combinette durch den millionsten Gastarbeiter in Deutschland, Armando Rodrigues de Sá, der dieses Modell im September 1964 bei seiner Ankunft im Bahnhof Köln-Deutz als Geschenk erhielt. Das Original ist heute im Haus der Geschichte zu besichtigen. [4] [5] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Andy Schwietzer: Typenkompass Zündapp: 1922 bis 1984. Motorbuch Verlag Stuttgart, 2. Zündapp super combinette 433 technische daten live. Auflage 2003, ISBN 3-613-02171-4. (Reihe Typenkompass) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b c Zündapp Sport Combinette (abgerufen am 10. Dezember 2014) ↑ Andy Schwietzer: Typenkompass Zündapp.