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Man merkt hier einfach, welche Freude Golien am Schreiben besitzt. Insgesamt liegt hier ein geschickter und mitreißender Jugendthriller vor, der seiner Leserschaft auch viele akute Probleme der heutigen Gesellschaft anspricht und ein erschreckendes Zukunftsbild präsentiert, das so unwahrscheinlich aber gar nicht erscheint. Durch einen gemeinen Cliffhanger auf den letzten Seiten des Buchs ist mein Interesse gegenüber geplanten Fortsetzungen definitiv geweckt. Fazit: "Cainstorm Island – Der Gejagte" ist ein äußerst gelungener Debütroman und gleichzeitig Auftakt zu einer vielversprechenden Reihe, der durch seine atmosphärische Dichte, sein atemloses Tempo und einem interessanten Szenario punkten und begeistern kann. Ich vergebe gerne starke vier von fünf möglichen Sternen und bedanke mich an dieser Stelle beim dtv-Verlag zur Bereitstellung des Rezensionsexemplars! Genrewertung: 9 von 10 Punkten Gesamtwertung: 8 von 10 Punkten Cainstorm Island: Der Gejagte D 2019, 336 Seiten, Band 1 von [? ]
»Meine Zuschauer lieben die Gefahr. Zumindest, wenn ich sie erlebe und sie durch meine Augen dabei zuschauen dürfen. « Emilios Welt ist geteilt. Auf der einen Seite das reiche Asaria. Auf der anderen Seite Cainstorm Island, überbevölkert, arm und von Gewalt zerfressen. Dort kämpft der 17-Jährige, umgeben von brutalen Gangs, gegen die Schulden seiner Familie. Eines Tages spricht ihn ein Mitarbeiter von Eyevision an und bietet Emilio einen Deal. Emilio willigt ein, sich einen Chip in den Kopf implantieren zu lassen. Dieser Chip ist an seinen Sehnerv angeschlossen und überträgt jeden Tag eine halbe Stunde lang, was Emilio sieht. Seine Videos, waghalsige Kletter- und Trainsurf-Aktionen, kommen an, die Zuschauerzahlen steigen langsam. Bis sein Leben eine unvorhergesehene Wendung nimmt: Emilio gerät in das Gebiet einer Gang und tötet einen der Anführer in Notwehr. Live und auf Sendung. Das Video verbreitet sich rasend schnell und Emilio wird zum Gejagten. Und zwar nicht nur von der Gang, sondern auch von Eyevision, die sehr eigene Pläne mit Emilio haben.
Die Handlung wird vom Verlag sehr umfassend dargestellt: Emilios Welt ist geteilt. Auf der einen Seite das reiche Asaria. Auf der anderen Seite Cainstorm Island, überbevölkert, … mehr Dieses Buch lässt mich unschlüssig zurück. Auf der anderen Seite Cainstorm Island, überbevölkert, arm und von Gewalt zerfressen. Dort kämpft der 17-Jährige, umgeben von brutalen Gangs, gegen die Schulden seiner Familie. Eines Tages spricht ihn ein Mitarbeiter von Eyevision an und bietet Emilio einen Deal. Emilio willigt ein, sich einen Chip in den Kopf implantieren zu lassen. Dieser Chip ist an seinen Sehnerv angeschlossen und überträgt jeden Tag eine halbe Stunde lang, was Emilio sieht. Seine Videos, waghalsige Kletter- und Trainsurf-Aktionen, kommen an, die Zuschauerzahlen steigen langsam. Bis sein Leben eine unvorhergesehene Wendung nimmt: Emilio gerät in das Gebiet einer Gang und tötet einen der Anführer in Notwehr. Live und auf Sendung. Das Video verbreitet sich rasend schnell und Emilio wird zum Gejagten.
Vielleicht hast du es mitbekommen: Meine zuletzt rezensierten Bücher, "Arena" und "Ein wirklich erstaunliches Ding", thematisieren beide die Entwicklung moderner Technik und gehen beide stark auf den Umgang mit sozialen Medien und den Druck, der daraus entsteht, ein. Vor einigen Tagen ist im dtv-junior-Verlag der Auftakt zu einer Jugendthriller-Reihe namens "Cainstorm Island" erschienen. Auch hier geht es um eine Internetplattform, die durch Videos gespeist wird, die direkt durch die Augen der Filmenden aufgenommen werden. Klingt erst einmal abstrus? Ist es auch. Wie mir diese Lektüre gefallen hat und wem ich sie weiterempfehlen kann, das erfährst du in der folgenden Rezension. Die Wiesbadener Autorin Marie Golien legt mit "Der Gejagte" einen temporeichen und überaus spannenden Debütroman hin, der mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln konnte – sie macht in diesem Buch einfach verdammt viel richtig! Mit einem direkt ab dem ersten Kapitel mitreißenden und temporeichen Schreibstil kann die deutsche Autoren-Newcomerin ihr jugendliches Lesepublikum mitreißen.
Schreibstil: Es handelt sich um einen einfachen Schreibstil, der unterhaltsam ist und keine Langeweile aufkommen lässt. Manchmal jedoch hätte ich mir mehr Beschreibungen der Welt gewünscht in der die Handlung spielt, das kommt leider zu kurz. Protagonisten: Hier hat die Autorin sicherlich noch Luft nach oben, denn die Charaktere wirken ein wenig flach und simpel gestrickt, wobei gerade bei Emilio sich immer mehr im Laufe des Buches eine leichte Entwicklung einstellt. Fazit: Für den ersten Roman einer Autorin und vielleicht sogar Einstieg in die Serie ein gelungenes Buch, das noch Luft nach oben hat. Nichtsdestotrotz bleibt es eine gute Unterhaltung und macht Spaß und so sind es vier Sterne. Link zu Amazon Als Amazon-Partner bekomme ich für jeden Kauf über einen meiner Links einen kleinen Beitrag. Vielen Dank für die Unterstützung meines Blogs.
Zum ersten Mal schlucken musste ich bei dem Klassensystem, in das die Gesellschaft unterteilt ist. Sogar räumlich getrennt voneinander finde ich diese Zukunftsversion ziemlich erschreckend. Sehr spannend fand ich dabei aber, wie die Kamera in Emilios Kopf funktioniert, mit der er alles ins Internet überträgt. Keine Sorge, man wird nicht mit technischen Details erschlagen, aber man erfährt, wie das alles funktioniert und das war mir persönlich sehr wichtig. Sonst wäre dieser Aspekt für meinen Geschmack zu oberflächlich gewesen. Aber so bekommt man einen guten Eindruck in eine Welt, die uns erwarten könnte, wenn sich die Technik und Überwachung im aktuellen Tempo weiterentwickelt. Und wer jetzt denkt, ich spinne: Wir haben Geräte, die uns 24/7 zuhören, um mögliche Befehle auszuführen. Wir schauen Shows im TV, in denen Menschen rund um die Uhr "überwacht" werden und Verstöße gegen diese Überwachung sanktioniert werden. Wer sagt also, dass eine solche Show wie bei Eyevision nicht bald erschreckende Realität sein könnte?!