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Ich redete den Schmerz nicht weg, ich lud ihn ein, da zu sein – und begriff, dass ich mit ihm sein und weitergehen konnte. Mit der Achtsamkeit im Kern. Und mit lauter Musik und Schreien zwischendurch, wenn ich es brauchte. Die Achtsamkeit half mir auch bei meinen Panikattacken. Wieder ging es ums Wahrnehmen und Atmen. Wieder bemerkte ich, wie banal, wie einfach das klang und wie doch genau das jede Panikwelle abzufangen vermochte, wenn ich sie bei ihrem Auftauchen einfach wahrnahm, da sein ließ und mich daran erinnerte zu atmen. Inzwischen sind drei Jahre vergangen. Verändert hat sich seither an meiner Praxis nicht viel. Ich atme. Spüre den Boden unter meinen Füßen. Manchmal, da muss ich mich erinnern, dass das reicht. Was tun wenn alles zusammenbricht in africa. Und merke zugleich, wie sehr es trägt. Ganz ohne komplizierte Techniken, ganz ohne Perfektion. Vielleicht gerade deshalb. Autor: Sabrina Gundert begleitet Menschen und vor allem Frauen mit ihren Coachings, Seminaren und Büchern dabei, herauszufinden, was sie einmalig macht – und es zu leben.
Es folgt ein Gastbeitrag von Sabrina Gundert. Vor einigen Jahren brachen die wesentlichen Bereiche meines Lebens zusammen. Mein Verlobter beendete die Beziehung, von der ich gedacht hatte, dass ich in Kürze vor dem Altar stehen würde. Unser Haus brannte und ich fand mich nachts um halb zwei bei minus zehn Grad im Schlafanzug auf der Straße wieder. Plötzlich stand ich da mit der Frage wohin, wie weiter, was zählt jetzt wirklich und hatte keine Antwort darauf. Wenige Tage später fingen dann die Panikattacken an. Als ich mit Herzrasen dachte, gleich in der Hamburger S-Bahn sterben zu müssen. Was tun wenn alles zusammenbricht op. Und das Gedankenkarussell mit all seinen Sorgen und Szenarien mich vom Aufwachen bis in den Schlaf begleitete. Damals kannte ich viele tolle Techniken. Ich wusste, wie ich meine Chakren reinigen konnte und kannte komplizierte Meditationspraktiken. Ich wusste, welche Yogaabfolge besonders gut war, um am Abend zur Ruhe zu kommen und konnte mindestens fünf Mantren mit Übersetzung fehlerfrei singen. Geholfen hat mir das alles nicht.
Das einzelne Bild so weit weg schieben, dass ich nichts mehr erkennen kann. Ich kann das einzelne Bild auf den Mond schießen. Oder in den Schredder stecken… Sage ich mir immer wieder den gleichen negativen Satz, erinnere ich mich an das Lied von Nina Hagen "Ich bin mein Radio" und entscheide wieder mein eigenes, universelles Radio zu sein. Ich verändere die Stimme. Mache die Stimme höher oder tiefer. Lasse die Stimme gaaaanz laaangsaaam werden. Verändere den Text…. schalte den Ton ab. Und habe ich ein Gefühl, dass sich z. in meinem Bauch wie ein Riesenrad im Schleudergang dreht, kann ich auch hier Einfluss nehmen: Ich mache das Rad kleiner. Was tun wenn alles zusammen bricht? - YouTube. Bremse die Geschwindigkeit runter. Wechsle die Richtung. Dankbarkeit Eine liebe Freundin hat mir mal gesagt: " Das Universum liebt Dich! Du weißt vielleicht jetzt noch nicht wofür das Ganze gut ist. Ich verspreche Dir, eines Tages wirst Du Dankbar für diese Erfahrung sein. " Stimmt! Immer wieder. Alle Erfahrungen die ich im ersten Moment nicht haben wollte, nicht machen wollte waren große Geschenke: Ich bin daran gewachsen.