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Die unterschiedlichsten Charaktere heizen die Spannung noch ein wenig an, selbst an ein wenig Romantik haben die Autorinnen nicht gespart. Dieses Buch ist der 2. Teil der Reihe um die 11 Gezeichneten. Es ist kein Einzelband, Zusammenhänge erfasst man nur, wenn man auch Teil 1 gelesen hat, ansonsten bleibt vieles unklar. Wer Teil 1 mochte, kommt an Teil 2 ebenfalls nicht drum herum. Das Buch verschlingt man genauso schnell wie den Vorgänger und kann sich dann nur noch auf den letzten Band freuen. Auch diesen Teil empfehle ich gern weiter.
Die 11 Gezeichneten - Das erste Buch der Sterne Eckdaten Autor: Rose Snow Titel: Die 11 Gezeichneten - Das erste Buch der Sterne Länge: 380 Seiten Genre: Fantasy Format: Taschenbuch, E-Book Preis: 9, 90€ 0, 99€ Erschienen: 18. Juni 2017 Verlag: Self Publish Klappentext Ohne Dunkelheit könntest du keine Sterne sehen... Seit jeher liebt Stella die Sterne - ohne zu ahnen, wie tief ihre Verbindung zu ihnen tatsächlich ist. Das erkennt sie erst, als sie mit ihrem Zwillingsbruder Cas an eine geheimnisvolle Universität gelangt, auf die schon ihre Eltern gegangen sind. Kurz nach der Ankunft begegnet Stella dort dem selbstbewussten Cedric, der nicht nur der heißeste Typ der Uni ist, sondern Stella auch viel zu schnell viel zu nahe kommt. Mit seiner unausstehlichen Art bringt er sie nicht nur aus dem Konzept, sondern sorgt auch für Ereignisse, die Stellas Zukunft tiefgreifend verändern … (Text: ©Amazon) Meine Meinung Das Cover ist wirklich wunderschön. Ich liebe die Farbe Blau. In der Kombination mit dem restlichen, doch recht einfach gehaltenem Cover, harmoniert alles wirklich perfekt.
Stellas geliebter Zwillingsbruder Cas ist zwar von seiner Mission lebend zurückgekehrt, jedoch wurde er dort vergiftet. Niemand weiß, welches Gift ihn dem Tode näher bringt, noch wie man ihn heilen kann. Auch war es ihm und seinem Team nicht gelungen, die Energie des magischen Tores, weswegen sie auf die Reise gegangen sind, wieder in Fluss zu bringen. Die einzige Hoffnung liegt nun auf Stella und ihren Gezeichneten. Diese sollen nun die Mission zu Ende bringen und auch ein Stück vom Tor, damit Cas geheilt werden kann. Die 11 von Stella Gezeichneten sind schnell gefunden und überredet, gemeinsam mit Stella auf diese ungewisse Mission zu gehen. 11 Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten, die sich jedoch nunmehr zusammenraufen müssen und gemeinsam trainieren, damit ihr Weg auch erfolgreich sein wird. Das scheint ein Ding der Unmöglichkeit, denn was auch immer sie treiben, sie sind weit davon entfernt, ein Team zu werden. Noch während sie denken, sie hätten weitere 2 Wochen zur Vorbereitung, wird ihnen offenbart, dass die Abfahrtszeit des Zuges sich geändert hätte und sie sich fast umgehend auf den Weg machen müssten.
Zum Inhalt: OHNE DUNKELHEIT KÖNNTEST DU KEINE STERNE SEHEN... DIE NEUE TRILOGIE VON BESTSELLERAUTORIN ROSE SNOW MIT DER MITREISSENDEN GESCHICHTE VON STELLA UND CAS GEHT IN EIN PACKENDES FINALE! Nach Ethans Rückkehr gilt es keine Zeit zu verlieren, denn unzählige Menschenleben stehen auf dem Spiel. Um sich gemeinsam mit Cedric für ihr Verhalten zu verantworten, reist Stella mit ihren Kommilitonen zur Eastside University und hofft, dort eine Lösung zu finden. Auch Ethan begleitet sie - und während sich Stella zwischen den beiden Jungs hin- und hergerissen fühlt, überschlagen sich die Ereignisse und bringen die Sternzeichnerin in große Gefahr... Über die Autorinnen: "Hinter den Pseudonymen Rose Snow und Anna Pfeffer stecken wir, Carmen und Ulli. Zusammen sind wir 71 Jahre alt, haben 2 Männer, 6 Kinder und einen Hund. Wir können ewig reden, lieben Pizza und Schokolade und lachen unheimlich gerne, vor allem über uns selbst. Seit dem Sommer 2014 schreiben wir als Rose Snow lustig-schräge Liebesromane und gefühlvolle Fantasy.
Gemeinsam mit den weiteren magischen Universitäten beraten sie, was zu tun ist, doch eine Lösung ist einfach nicht in Sicht. Die Erde und somit die Menschheit scheinen verloren zu sein, doch da fällt Stella ein Hinweis in die Hände: das Lichtportal könnte ihre letzte Rettung sein! Doch wie gelangt man zu dem machtvollsten aller magischen Portale? Und wie soll sie ihre Gefährten davon abhalten, sich gegenseitig zu bekämpfen? Schwere Zeiten liegen Stella bevor, doch sie weiß, was sie tun muss... Stella ist mittlerweile eine Goldene geworden und kann ihre magischen Fähigkeiten einsetzen, nur noch nicht gezielt anwenden. Doch für weitere Übungen bleiben ihr keine Zeit mehr, denn ein todbringender Komet rast auf die Erde zu und es ist ihre Schuld. Dann kehrt auch Ethan endlich von seiner Mission zurück, doch er scheint sich verändert zu haben. Immer deutlicher spürt Stella, dass das, was zwischen ihr und Ethan war, nicht mehr so kraftvoll ist wie zuvor und außerdem gibt es da auch noch Cedric, der immer wieder die Nähe zu Stella sucht und sie zusätzlich verwirrt.
Einige haben in der kurzen Zeit der Vorbereitung bereits ihre magischen Kräfte erlangt, andere nur teilweise, so dass sie sich mit der Gewissheit auf die Reise begeben, ihre vollen Kräfte noch nicht mobilisiert zu haben. Kann die Mission überhaupt zum Erfolg führen und Cas gerettet werden?... Die Autorinnen Rose Snow nehmen den Leser mit auf eine abenteuerliche Reise, im Gepäck eine Mischung aus 12 verschiedenen Teilnehmern, die sich zum Teil nicht grün sind. Sie haben ein Ziel, die Motivationen der einzelnen sind jedoch sehr unterschiedlich. Sie werden vor Herausforderungen gestellt, die ihnen teils unmenschliches abverlangt. Als dann auch noch das Tor Einfluss auf die Teilnehmer nimmt, scheint das Ende besiegelt zu sein. Voller Spannung nimmt der Leser teil an der Bewältigung der Aufgaben, die auf das Team warten. Es werden schwere Entscheidungen gefordert, die maßgebliche Folgen haben. Man ist als Leser ständig auf der Hut und ist bemüht, dem rasanten Tempo Herr zu werden. Die Ereignisse scheinen sich zu überschlagen, so dass es nicht möglich ist, Langeweile zu empfinden, ganz im Gegenteil.
bietet ein solches Netzteil für rund 7€ an (nicht mehr erhältlich). Auf Amazon findet man ein solches Netzteil für einen Euro mehr. Kühlkörper Da der Raspberry Pi ja andauernd laufen soll, produziert dieser auch andauernd Abwärme. Je nach Auslastung kann diese recht hoch ausfallen. Um am Prozessor, USB-Treiber-Chip und Spannungsregler die Abwärme besser abzuleiten, gibt es Kühlkörper aus Aluminium. Diese setzt man über die entsprechenden Chips, um die Fläche an der die Wärme entweichen kann zu vergrößern. hat das Kühlkörper-Set von ModMyPi ( Amazon) für rund 6€ im Angebot. Ich habe nicht selbst gemessen, wie stark man die Wärmeentwicklung dadurch reduzieren kann, jedoch sind Laut einiger Foren je nach Belastung 10-15°C möglich. Offenes Gehäuse Auch möchte ich noch das Thema Gehäuse angesprochen haben. Damit der Raspberry Pi hübsch verpackt ist, nicht beschädigt wird oder einfach nicht verstaubt gibt es inzwischen zahlreiche Gehäuse für diesen. Viele sind dabei relativ geschlossen, sodass nur noch die Anschlüsse von außen zugänglich sind.
Um diese Werte einzustellen, fügen wir in die Datei "/boot/" folgende Zeilen ein: In dieser Konfiguration braucht die Platine eine aktive Kühlung und taktet sonst unter Last selbständig herunter. Raspberry Pi 4: Auch das neueste Modell verträgt Übertakten. Allerdings verlangt der Raspberry Pi 4 schon im Normalbetrieb eine aktive Kühlung oder ein spezielles Gehäuse, das als massiver Kühlkörper funktioniert. Ein Beispiel ist der Aluminiumkühler von Manouii (rund 40 Euro). Der ARM-Prozessor vom Typ Cortex A72 mit 1500 MHz Takt verträgt maximal bis zu 2147 MHz, läuft dann aber nicht mehr stabil. Das obere Limit bei diesen Testreihen waren 2000 MHz für die CPU bei einer um sechs Volt erhöhten Spannung. Die Optionen in Konfigurationsdatei "/boot/" des Raspberry Pi 4 sind nicht exakt dieselben wie bei den Vorgängermodellen. Die Zeilen am Ende der Datei setzen den CPU-Takt auf 2000 MHz. Um die Leistung der verschiedenen Modelle mit recht unterschiedlichen ARM-Prozessoren untereinander vergleichen zu können, diente der einfache CPU-Benchmark Sysbench.
Anlässlich des 10. Geburtstags des Raspberry Pi haben wir zeitlos spannende Artikel rund um den Bastelcomputer aus unserem Fundus geholt. Der BCM2711-"Hauptprozessor" des Raspberry Pi 4 rechnet viel schneller als sein Vorgänger BCM2837B0 im Raspi 3B+. Trotzdem wünscht man sich für manche Zwecke noch mehr Leistung. Dazu kann man den neuen übertakten – aber mit Nebenwirkungen. Bei länger anhaltender Rechenlast drosselt er ohne Kühlung dann noch schneller als im Normalbetrieb. Je nach Nutzung kann Übertakten deshalb auch die Rechenleistung mindern statt steigern. Sie können leicht herausfinden, ob sich mehr Takt für Ihre Lieblingsanwendung lohnt oder ob es sie ausbremst. Bevor Sie sich ans Übertakten machen, sollte man das normale Taktverhalten des Raspi 4 kennen: Ab Werk laufen die ARM-Rechenkerne ohne Last mit einem Basistakt von 600 MHz und schalten erst auf den Turbotakt von 1500 MHz hoch, wenn es nennenswert etwas zu tun gibt. Wenn die CPU-Temperatur nach längerer Last 80 °C übersteigt, gehts runter auf den Spartakt von 1000 MHz und auf dem Bildschirm erscheint oben rechts ein halb rotes, halb weißes Thermometer.
Aber auch durch das Underclocking lässt sich das Gerät weiter im Stromverbrauch optimieren. Beim Übertakten des RAMs scheinen die Samsung SoCs besser abzuschneiden. Dabei handelt es sich um die UK Modelle des Raspberry Pi (Blauer Audioanschluss, Samsung Schriftzug auf dem SoC, keine Aufschrift auf dem Netzwerkport). Quellen: Raspberry Pi Logo Michael Kostka Fachinformatiker / Systemintegration Ich schreibe hier regelmäßig zu den Themen Android, Web, Linux und Hardware.
Kann ich das über Putty ändern und wenn wie? Die Karte hat ja 16gb #5 Kann mir niemand sagen wie man das macht? Bin nicht so Linux versiert #6 Wie hast du die größe der zweiten Parition gesehen? ICH würde diese so lassen, OpenElec macht das selbstständig. #7 Bin über ssh auf das Pi und habe es ausgelesen #9 Zitat von chazlol: Dank dir hat bestens damit geklappt. Hast du vielleicht noch ne Anleitung wie ich die Partitionen vergrößert bekomme? #11 @ Tim danke für den link