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Stand: 15:18 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Sehr emotionaler Sportchef Eberl erklärt, warum er Gladbach verlässt Seit 23 Jahren ist er im Verein, seit 13 Jahren ist Max Eberl Sportchef von Borussia Mönchengladbach. Nun verlässt er den Verein. Sehen Sie die hoch emotionale Pressekonferenz zur Zukunft von Eberl hier in voller Länge. Quelle: WELT Autoplay Vor gut drei Monaten gab Max Eberl seinen Job als Sportdirektor bei Borussia Mönchengladbach auf. Er meldet sich oft meaning. Völlig ausgebrannt zog er sich zurück. Kurz vor dem Saisonfinale meldet sich Eberl nun mit einem Offenen Brief erstmals wieder zu Wort. M ehr als drei Monate nach seinem überraschenden Rücktritt beim Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach hat sich der ehemalige Sportdirektor Max Eberl mit einem Offenen Brief an die Fans erstmals wieder öffentlich geäußert und sich bei den Anhängern des Klubs bedankt. "Es ist jetzt einige Zeit vergangen und wir konnten uns leider nicht richtig verabschieden. Es tut mir leid, dass ich im Januar diese radikale Entscheidung treffen musste.
"Er hat mich in ein Projekt hineingezogen, das ich eigentlich niemals wollte", so Paffendorf. Trotzdem ist er Blum auch dankbar: "Er hat mir gezeigt, wie schön Mallorca ist. " Und die "FanCafeTeria"? Hatte am Mittwoch (11. ) ihren dritten "Ruhetag" in Folge, offiziell geschlossen ist das Lokal dennoch noch nicht. Es gebe schon einige Interessenten. Die Mitarbeiter hätten bereits alle hingeworfen. "Die letzten beiden gestern", fügt der gelernte Bauingenieur hinzu. "Es kommt ja auch niemand in das Lokal. Er meldet sich in der Kennenlernphase nicht oft, wie viel Kontakt ist normal? (kennenlernen). " So ganz wird er die Erinnerungen als Investor in der "Goodbye-Deutschland-Straße" (Carrer Binicanella) wohl nicht los, denn nur ein paar Meter entfernt hat Paffendorf auch ein weiteres Lokal gekauft, die Casa MaBe. "Ich kaufe oft Lokale, richte sie als Bauingenieur her und vermiete sie dann", so Paffendorf. Immerhin weiß der 66-Jährige trotz all des Dramas, dass er auf Mallorca tatsächlich seine neue Heimat gefunden hat. Horst Blum bestreitet die Vorwürfe aufs schärfste und will in den kommenden Tagen schriftlich seine Sicht der Dinge darlegen.
Es gibt Neuigkeiten im Fall "FanCafeTeria": Ende April war bekannt geworden, dass Horst Blum, der Betriebsleiter des Lokals in Cala Millor, nur zwei Wochen nach der groß angekündigten Eröffnung des Auswanderer-Cafés schon wieder aus dem Projekt ausgestiegen war. Die Kurzform seiner geschilderten Gründe lautet: Es habe Unstimmigkeiten mit dem Investor Arno Paffendorf gegeben. Seine Mühen als Betriebsleiter etwa seien oft nicht gewürdigt worden. Zudem hatten Blum und Paffendorf offenbar unterschiedliche Vorstellungen davon, wie ein Saisongeschäft laufen muss. Des Weiteren warf Blum Paffendorf vor, sein Gehalt nicht überwiesen zu haben. So weit der Stand von Ende April und die Version von Horst Blum der Vorfälle. 10 Gründe, warum er sich nicht mehr meldet. Was laut Paffendorf schon vor der Eröffnung geschah Als die MZ den Investor Arno Paffendorf damals kontaktierte, wollte sich der Rentner zunächst nicht zu dem Sachverhalt äußern. Nun aber, da etwas Zeit vergangen ist, möchte auch er der MZ seine Version der Vorfälle schildern: Wie der 66-Jährige der MZ am Mittwoch (11.