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Zusätzlich gab es für die Bewohner eine Bibliothek und eine Badeanstalt im Hof der Wohnanlage. Die meisten Wohnungen besitzen einen Balkon und sind vom Hof bis zur Straße durchgesteckt, sodass eine Querlüftung möglich ist. [1] Die Gliederung der Fassade an der gerundeten Stirnseite erfolgt durch ein mit Jugendstilornamentik und dem Namen Karl Schrader versehenes Schriftband. [3] Die Architekten gestalteten vornehme, repräsentative Fassaden, die nicht erkennen lassen, dass die Wohnungen sehr klein gehalten waren. Mit dem geschmiedeten Gitter des Innenhofs, der Streifenquaderung in den unteren Geschossen, den geschmückten Fenstereinfassungen, Erkern und Balkonen, Zierfeldern und Festons gleicht das Karl-Schrader-Haus herrschaftlichen Wohngebäuden im Berliner Westen. Den hohen gesellschaftlichen Anspruch bezeugen nicht zuletzt die reichen Jugendstilornamente, zum Beispiel stilisierte Masken, Frauenköpfe und Girlanden. Der städtebaulich wirksame Kopfbau an der Straßenkreuzung, flankiert von turmartigen Erkern mit geschwungenen Dachhauben, beherrscht den kleinen dreieckigen Stadtplatz, an dem Amsterdamer Straße, Liebenwalder Straße und Malplaquetstraße aufeinandertreffen.
Der Interkulturelle Garten an der Liebenwalder Straße ist eine Oase inmitten von Hochhäusern und bietet Raum für aktive Erholung, Naturerfahrung und die Begegnung von Menschen unterschiedlichster Herkunft und Lebensart. Seine Gestaltung wurde aus Stadtumbau-Mitteln kofinanziert. Träger ist der Verein Sozialdiakonische Jugendarbeit in Lichtenberg e. V. Auch die Umweltkontaktstelle Lichtenberg des gleichen Trägers befindet sich auf dem Gelände. Das Projekt startete 2005 im Rahmen der Agenda 21. Auf dem Gelände wurden zwei Doppelkitas abgerissen. 2007 erhielten die ersten Mitglieder der Gartengemeinschaft die Pachtverträge über ihre Beete. Sie können gegen eine geringe Gebühr eines der 51 Pachtbeete von je 40 Quadratmetern nutzen. Wer weniger Geld ausgeben möchte, beackert die Gemeinschaftsflächen. Zu den Nutzerinnen und Nutzern gehören neben Familien mit kleinen Kindern auch Alleinstehende, Paare und Freundeskreise. Menschen aus 17 verschiedenen Ländern säen, pflanzen und ernten, was sie aus ihrer Heimat kennen, oder sie tauschen Tipps zu Pflanzen, Pflege und Verwendung mit ihren Nachbarn aus.
1887 wurde das zweite Haus fertiggestellt, 1888 weitere sechs und 1889 achtzehn. Am 1. Januar 1890 zählte die Genossenschaft 652 Mitglieder. Die Häuser waren jedoch für einfache Arbeiterfamilien zu teuer, weshalb dazu übergegangen wurde, in dicht bebauten Quartieren große Wohnanlagen mit preiswerten Arbeiterwohnungen zu errichten. Das Karl-Schrader-Haus war das erste Bauvorhaben dieser Art. [1] Ansicht von der Malplaquetstraße Die Wohnanlage wurde von den bedeutenden Jugendstil-Architekten Hugo Sonnenthal und Friedrich Kristeller entworfen. Sie orientiert sich um drei begrünte Innenhöfe. Während die meisten Reformwohnungsbauten dieser Zeit noch am geschlossenen Baublock festhielten, öffnet sich hier der mittlere Hof zur Malplaquetstraße, um mehr Wohnungen mit Licht und Luft zu versorgen. Das Haus umfasste ursprünglich 192 Wohneinheiten mit ein bis drei Zimmern, Küche und Innentoilette, die nach einer komplizierten Grundrisslösung angeordnet waren. Einige Wohnungen verfügten bereits über ein eigenes Bad.