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Komik Comedy mit den "Schrillen Fehlaperlen" "Die Schrillen Fehlaperlen" unterhalten das Publikum im gut gefüllten Uditorium mit amüsanten musikalischen Geschichten. 15. Januar 2019, 00:00 Uhr • Uhingen In bunten Kostümen gewandet, gaben die "Fehlaperlen" in Uhingen ihre mal ziemlich schrägen, mal ganz aus dem Alltag gegriffenen musikalischen Geschichten zum Besten. © Foto: Sabine Ackermann Oina von uns ist noch während der Generalprobe an Magen-Darm erkrankt", bedauert Ferdi Riester, der einzige Herr in der Gruppe, das Fernbleiben von Bianca Henkel und seufzt: "Was für ein Scheißprogramm". Die schrillen Fehlaperlen : Wieder mal. Ohne große Begrüßung fährt er mit dem neu interpretierten "Ehrenwerten Haus" im gut gefüllten Uditorium fort und stellt fest: "Ihr wundert euch vielleicht, dass mir heit' rauher ond älter klinga. Aber i bin total erkältet, mei Frau hot en Kater und der Rest isch oifach alt. " So kurz und knapp die Erklärung des Frontmanns, so bravourös singen, plaudern und choreografieren sich die verbleibenden und derzeit minimierten "Fehlaperlen" durch den Abend – für diese Professionalität gebührt Karin Daikeler, Moni Schultz und Tine Riester Respekt.
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Im harmonischen Einklang fragen sich die Damen: "Warum gibt es keinen Mann bei Amazon oder Zalando, den man sich bestellen kann… nutzt das Rückgaberecht, echt". Eine Auswahl aus tollen Kerlen, die schnurren und schmusen und dann auch noch aussehen wie George Clooney oder Brad Pitt – wem würde das nicht gefallen? In ihrem aktuellen Programm "Friede, Freude, Pustekuchen" bringt die Formation aus dem Fehlatal alles, was das Leben zu bieten hat – sogar die Entsorgung der "angeforderten Ware" kommt da nicht zu kurz. Viel Beifall und Gelächter gab es für die Bestellung eines Traums von Mann, "der nicht nur will, sondern auch kann" sowie für das "trauernde" Witwen-Trio. "Wieder mal sind wir zu haben", philosophierten sie singend über die Todesarten, denen ihre Ehemänner zum Opfer fielen. Fv-stjohannes-mering.de steht zum Verkauf - Sedo GmbH. Da wurde der Wurstsalat mit Zyankali gewürzt, die Bremsleitung manipuliert, die fremdgehende Hälfte ins Küchenmesser geschubst oder es geschah ein bedauerlicher Jagdunfall. Und weil alleine sein doof ist, schwärmten die frisch Hinterbliebenen vom Postboten: "Poschtle, komm, mei Mann isch verreist. "
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Er beschreibt ein Europa und die Welt der Privilegierten, nicht der Völker. Oder die Idealvorstellung eines Europas, wie es sein sollte. Aber niemals war und niemals sein wird. Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs war auch das Ende des »goldenen Zeitalters der Sicherheit« gekommen. Revolution, Inflation, Wirtschaftskrise und die politischen Polarisierungen fegten die bürgerlichen Wertvorstellungen hinweg. Für Stefan Zweig allerdings war die Zeit nach 1918 die der großen schriftstellerischen Erfolge und der internationalen Anerkennung. Seine Welt und sein Leben waren die eines völlig Unpolitischen. Als »die lange Nacht« über Europa hereinbrach, blieb ihm zum Schluss nur ein Ausweg, sich in seine Welt zu retten. Seine Wertmaßstäbe waren die der Zeit vor 1914 und eigentlich müsste seine Autobiographie heißen: »Die Welt von vorgestern«. In dem 1994 erschienenen Roman »Judiths Liebe« des israelischen Autors Meir Shalev gibt es folgende Szene: In einem Dorf sitzt jeden Abend ein alter Mann, von dem niemand Genaueres weiß, vor seinem Haus, liest in einem Buch und weint.
Als er eines Tages gestorben ist, wollen die anderen Dorfbewohner wissen, was ihn jeden Abend zum Weinen gebracht hat und blättern in dem Buch. Es ist ein altes Kursbuch der Eisenbahnstrecken Wien – Budapest und Berlin – Prag. Das war das Europa Stefan Zweigs, dessen »Welt von Gestern« ein beeindruckendes Zeugnis eines großen Intellektuellen, eines Weltbürgers und Pazifisten ist. Und ein immer wieder lesenswertes Buch. Mehr zu der im obigen Photo abgebildeten Ausgabe des Werkes steht im Beitrag »Papiergewordene Geschichte«. Dies ist ein Titel aus dem Leseprojekt Herkunft und Heimat. Buchinformation Stefan Zweig, Die Welt von Gestern Fischer Taschenbuch ISBN 978-3-596-21152-4 #SupportYourLocalBookstore
Seine Erinnerungen an ein vergangenes Europa sind Erinnerungen an ein Leben ohne existentielle oder finanzielle Nöte. Diese Gesellschaftsschicht machte nur einen unbedeutenden Bruchteil der Bevölkerung Europas aus. Hannah Arendt schrieb dazu in »Portrait of a Period«: » Natürlich ist die Welt, die Zweig schildert, alles andere als die Welt von gestern; natürlich lebte der Autor dieses Buches nicht eigentlich in der Welt, sondern nur an ihrem Rande. « Stefan Zweig selbst schreibt über diese Zeit: »Nichts vielleicht macht den ungeheuren Rückfall sinnlicher, in den die Welt seit dem Ersten Weltkrieg geraten ist, als die Einschränkung der persönlichen Lebensfreiheit des Menschen und der Verminderung seiner Freiheitsrechte. Vor 1914 hatte die Erde allen Menschen gehört. Jeder ging, wohin er wollte und blieb, solange er wollte. « Diese Sätze repräsentieren Zweigs Denkhaltung, aber man ist versucht zu fragen, ob er einfach die Vergangenheit verklärt darstellte oder in einer Art Elfenbeinturm lebte.