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Dabei musste er nur ein einziges Mal in den Entscheidungssatz, den er am Ende aber deutlich gewann. Alle anderen Spiele beendete er mit 3:0 oder 3:1. Damit haben sich Vanessa Völkel und Hawon Park für die BaWü-Jahrgangsrangliste qualifiziert. Ein toller Erfolg für die beiden Weiler Nachwuchsspieler. Kein Fortune beim Saisonabschluss! Es war nicht gerade das Saisonfinale, das sich die Damen des ESV Weil am Rhein in ihrem letzten Spiel beim TV St. Georgen erhofft hatten. Nachdem bereits am letzten Wochenende das Spiel gegen den TTV Lützenhardt aufgrund von Krankheit und Verletzungen kampflos abgegeben werden musste, stand die Mannschaft am Samstag im Schwarzwald ebenfalls auf verlorenem Posten. Nicht nur, dass Janine Ebner immer noch krankheitsbedingt passen musste, auch Alicia Lange und Ljudmila Anzibor gingen gehandicapt ins Rennen. Knie- und Ellbogenprobleme machten es den beiden unmöglich, den stark auftrumpfenden Gegnerinnen Paroli zu bieten. Und die Schwarzwälderinnen witterten ihre Chance und nutzten sie auch gnadenlos.
Der Trainingsbetrieb ist wieder ohne Voranmeldung sowie ohne Einschränkung möglich! Herzlich Willkommen auf der Homepage der Schützenabteilung des ESV Weil am Rhein 1926 e. V. Schön, dass Sie den Weg zu unserer Homepage gefunden haben! Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen unsere Abteilung vor. Die Abteilung wurde 1982 gegründet. Zweck unserer Abteilung ist die Pflege und Förderung des Schießsports. Ebenso die Ausübung des Schießsportes nach den Richtlinien des Deutschen Schützenbundes (DSB) und dem Bund Deutscher Sportschützen (BDS). Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß auf unserer Homepage. Falls Sie irgendwelche Informationen vermissen, dann können Sie unter Kontakt gerne mit uns in Verbindung treten.
Tischtennis Der ESV Weil steht erneut im Playoff-Halbfinale. Mit Böblingen liefert sich der Erstligist im entscheidenden dritten Duell einen Krimi. Am Ende steht es 5:5 – doch der ESV triumphiert. Es mutet zunächst ein wenig skurril an. Da wird ein Entscheidungsspiel ausgetragen, doch das endet unentschieden. Und nun? Noch ein Entscheidungsspiel? Schere, Stein, Papier? Oder doch der klassische Münzwurf? Alen Kovac war am Montagabend auf dieses Szenario vorbereitet. "Es war sehr wahrscheinlich, dass es 5:5 oder maximal 6:4 ausgeht", sagte der Trainer des Tischtennis-Erstligisten ESV Weil über das dritte Playoff-Spiel gegen die SV Böblingen. Und so hatte Kovac vor dem entscheidenden Duell der ersten Runde seinen Spielerinnen eingetrichtert, dass "jeder Punkt, jeder Satz zählen kann". Denn als nach einem dreieinhalbstündigen Krimi ein 5:5-Remis stand, entschied über den Einzug ins Halbfinale das zweite Kriterium: Dank des besseren Satzverhältnisses von 19:17 triumphierte Weil. Im Gegensatz zum ersten (6:3) und zweiten Playoff-Duell (3:6) hatte Kovac diesmal Ievgeniia Sozoniuk aufgeboten.
Der Samstags-Wettkampf gegen den KKS Hambrücken war eine Sensation: Pos. 1 … Weiterlesen → 5. SBSV-Wettkampftag in Lauf leider unglücklich verloren Am vorletzten Wettkampftag in Lauf durften wir corona-bedingt leider wieder nicht in unserer stärksten Besetzung antreten, konnten aber dennoch auf den Ersatzschützen aus der 1. Mannschaft Luca Schröder zurückgreifen. Unser Gegner Oberkirch war schlecht einzuschätzen, da wir nicht wussten, wie … Weiterlesen → 1. Bundesliga – Ein hartes Stück Arbeit Für den 6. und 7. Wettkampf der 1. Bundesliga-Mannschaft reisten wir in den Kraichgau nach Hambrücken. Wegen der Corona-Pandemie konnten wir auch an diesem Wochenende nicht mit der vorgesehenen Stamm-Mannschaft antreten. Am Samstag, den 27. 11. 2021 trafen wir auf den Tabellendritten, … Weiterlesen → 4. SBSV-Wettkampftag in Heitersheim war "eine knappe Kiste" Trotz steigender Corona-Zahlen konnte der 4. Wettkampftag in Heitersheim stattfinden. Der KKSV Heiterheim stellte ein gut funktionierendes Hygienekonzept auf die Beine, um der 2G+-Verordnung gerecht zu werden.
Gegen Alexandra Kaufmann zog die Weilerin im fünften Satz über 5:0 auf 9:4 davon, doch die Böblingerin glich aus (9:9). Dann "hat Vivien mutig und clever gespielt", mit dem ersten Matchball erzwang sie mit druckvoller Vorhand den Rückhandfehler ihrer Kontrahentin – das Remis war gewonnen. Im Halbfinale trifft der ESV wie im Vorjahr auf Titelverteidiger eastside Berlin, für Kovac "eine Nummer höher" als alle Erstligisten. Den Vorrundensieger empfängt Weil am Karsamstag, 17 Uhr, in der Leopoldschule. Das zweite Duell folgt am Ostermontag in der Hauptstadt (13 Uhr). Ein mögliches drittes Spiel würde am Dienstag ebenfalls in Berlin stattfinden. Kompakt: Trifonova/Sozoniuk – Gotsch/Al. Kaufmann 11:4, 11:5, 11:5; Lupulesku/Scholz – An. Kaufmann/Hartbrich 13:11, 5:11, 6:11, 9:11; Lupulesku – An. Kaufmann 5:11, 7:11, 2:11; Sozoniuk – Gotsch 7:11, 14:12, 9:11, 5:11; Arapovic – Al. Kaufmann 11:6, 11:4, 11:5; Scholz – Hartbrich 11:2, 11:8, 11:8; Lupulesku – Gotsch 11:13, 5:11, 4:11; Sozoniuk – An.
Im Doppel gewann sie mit Polina Trifonova glatt in drei Sätzen, im Einzel sollte sie anstelle der Bulgarin ihr Glück versuchen. Dass die Vorteile im vorderen Paarkreuz bei den Gästen lagen, dessen war sich Kovac bewusst. Izabela Lupulesku blieb ohne Satzgewinn, doch Sozoniuk knöpfte Qianhong Gotsch (1:3) und Annett Kaufmann (2:3) drei Sätze ab, "die dann auch entscheidend waren", so der ESV-Coach, der ebenso den Satzgewinn des zweiten Doppels Lupulesku/Vivien Scholz (1:3) als wertvoll einstufte. Arapovic zeigt beeindruckende Reaktion Im hinteren Paarkreuz spielte der ESV seine Stärken aus. Arapovic, die am Sonntag sieben Matchbälle zum Seriensieg ungenutzt gelassen hatte, zeigte mit zwei 3:0-Erfolgen eine beeindruckende Reaktion, "sie war sehr souverän und ruhig im Kopf", lobte Kovac. Vor dem finalen Einzel lag der ESV 4:5 zurück, doch war den Gastgebern bei einem Remis der Satzvorteil gewiss. So musste Scholz (zuvor 3:0 gegen Hartbrich) "gewinnen, egal wie. Es war eine Kopf- und Nervensache", so Kovac.
Gewindeschneiden in Metall beherrschen wir inzwischen zur Genüge. Doch was ist mit anderen Materialien? Manch Heimwerker und Bastler kennt Polyoxymethylen, das auch unter dem Kürzel POM gehandelt wird. POM ist ein Kunststoff, welcher im Maschinenbau zum Beispiel für Zahnräder, Gleitelemente oder Lüfterräder Verwendung findet. Aber auch Beschläge und Griffe im Möbelbau sowie Gehäuse im Fahrzeugbau werden mittels POM gefertigt. Zudem lässt sich natürlich allerhand in der Bastelwerkstatt damit anstellen. Schmiege selber bauen brothers. Nachdem wir schon einige Artikel zum Thema Gewindeschneiden erstellt haben, wollen wir Dir nicht vorenthalten, wie ein Gewinde in POM geschnitten wird. Das Material – POM (Polyoxymethylen) Das Projekt Das Projekt ist schnell erläutert. Wir wollten wissen, wie leicht es ist, ein Gewinde in eine POM-Platte zu schneiden. Denn dann könnten wir uns zum Beispiel ein Gehäuse mit abnehmbarem Deckel, eine Abdeckung oder Ähnliches selber bauen. Dafür haben wir uns eine 10-mm-Platte in schwarz zukommen lassen und werden diese bearbeiten.
Design "gepimpt" Da ich ja sonst so nichts zu tun habe, mußte mal mein Bastelkeller wieder dran glauben. Ich hatte den ja schon letztes Jahr auf "mobile Endgeräte" umgestellt, so daß man nun auch mit Smartie & Co eine der entsprechenden Displaygröße angepaßte Anzeige bekommt. Ebenfalls wurde ein "Hamburger"-Menu für die Hauptauswahl implementiert. Schmiege selber bauen mit Maschinengewindebohrer | Video-Anleitung @ diybook.de. Dieses wurde nun bei dieser Version für die Untermenues auch installiert, so dass es nun den gängigen Designs entspricht. Wer Fehler findet, darf sie gerne behalten... nein, natürlich mir melden! WH 14. 02. 2019