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Mit ihm traf sich Klapsch an jenem Januarmorgen am Marstall, um von dort aus, wie Klapsch sagt, "auf konspirativem Weg" über einen unterirdischen Gang in den Palast der Republik zu gelangen. Was nun begann, war eine Zeitreise in die ostdeutsche Vergangenheit - deren Vorzeigebau Klapsch auf einzigartige Weise porträtiert hat: wertfrei, auf Ästhetik reduziert, nüchtern. Ein stilles Dokument der trotz aller Kritik grandiosen Architektur des einstigen DDR-Symbols, das nun als Bildband vorliegt. "Der andere deutsche Staat manifestierte sich in diesem Gebäude. Ich wollte das zeigen, was einmal war, ein Stück Geschichte porträtieren", sagt Klapsch. Totentanz in der "größten Kneipe der DDR" Die völlige Abwesenheit von Leben war es, die den Fotografen mit aller Wucht traf, als er erstmals im Palast der Republik stand, jener vom SPIEGEL einmal als "größte Kneipe der Deutschen Demokratischen Republik" titulierten Vergnügungsstätte mit ihren 13 Restaurants, Bowlingbahnen und Cafés, Kongressräumen, Discotheken und Gemäldegalerien.
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BERLIN 09. 10. 2004 09. 2004Wärmeluftbild (Infrarotaufnahme) Blick auf den Marstall und dem danebenliegenden Palast der Republik im Nikolaiviertel von Berlin-Mitte Luftbild ID: 44412 Bildauflösung: 720 x 576 pixels x 24 bit komprimierte Bilddateigröße: 0, 42 MB Bilddateigröße: 1, 19 MB Quell- und Urhebernachweis: © Grahn Die Aufnahme ist aufgrund der sog. Panoramafreiheit nach § 59 UrhG zulässig. Die Vorschrift des § 59 UrhG ist dabei richtlinienkonform anhand des Art. 5 Abs. 3 Buchst. c der Richtlinie 2001/29/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Mai 2001 zur Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte der Informationsgesellschaft ("InfoSoc-RL") auszulegen. Die richtlinienkonforme Auslegung ergibt, dass auch Luftbildaufnahmen von § 59 Abs. 1 UrhG gedeckt sind und auch der Einsatz von Hilfsmitteln nicht aus der Schutzschranke heraus führt. Honoraranfrage Nutzungsrechte Download Layoutdatei Auf den Leuchttisch Luftbild privat bestellen Drucken
Innerhalb des Komplexes befindet sich die Residenz des Schweizer Botschafters, ein Gebäude, das Bourguiba nach einem Putschversuch 1962 abgetreten hat, sowie die archäologische Stätte " Brunnen mit tausend Amphoren ". Geschichte Ursprünglich beherbergte der Schlosspark eine Residenz von Mustapha Khaznadar. Es ging 1937 in den Besitz eines Italieners (Mario Cignoni) über. Die Residenz wurde 1943 von den Alliierten des Zweiten Weltkriegs besetzt und wurde dann zur Residenz des Generalsekretärs der tunesischen Regierung, eines französischen Beamten, der für die Kontrolle der Minister und die Regierung des Bey von Tunis. Von Bourguiba als Wohnsitz nach dem Essaâda-Palast in La Marsa gewählt, ersetzte er einen anderen Palast in Karthago, der sich am Fuße des Hügels befand, der die Hauptresidenz des letzten Bey von Tunis war. Nach der Unabhängigkeit Tunesiens baute Habib Bourguiba dort nach seinen Ambitionen und im Ausmaß seines Personenkults einen Palast. Die Bourguiba-Sammlung mit zahlreichen Werken zum Ruhm des Führers befindet sich im Keller des Palastes und wird nach der Revolution von 2011 im tunesischen Fernsehen gezeigt.
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III. Variation. Ein Königreich. Provinzen roter Wiesen. Ein Wärter, eine Peitsche, eine Kette. So klappern wir in Nessel, Dorn und Klette Durch wilder Himmel schreckliche Devisen, Die uns bedrohn mit den gezackten Flammen, Mit großer Hieroglyphen roter Schrift. Und unsrer Schlangenadern blaues Gift Zieht krampfhaft sich in unserm Kopf zusammen. Daß tausend Disteln unsere Beine schlagen, Daß manchen Regenwürmchens Köpfchen knackt Zu unseres wilden Volks Bachanten-Takt, Wir hören's ferne nur in unsere Klagen. Ein gläsern leichter Fuß ward uns gegeben, Und Scharlachflügel wächst aus unserm Rücken. So tanzen wir zum Krach der Scherben-Stücken, Durch lauter Unrat feierlich zu schweben. Welch göttlich schönes Spiel. Ein Meer von Feuer. Die irren georg heym. Der ganze Himmel brennt. Wir sind allein, Halbgötter wir. Und unser haarig Bein Springt nackt auf altem Steine im Gemäuer. Verfallner Ort, versunken tief im Schutte, Wo wie ein Königshaupt der Ginster schwankt, Des goldner Arm nach unsern Knöcheln langt Und lüstern fährt herauf in unsrer Kutte.
[8] Die Visionen, die der "Irre" während seiner Racheaktionen auslebt, versetzen ihn stets in eine selige Stimmung ("Ach, es war wunderschön", S. 21), oder, im Falle des Mordes an zwei Kindern, die ihm zufällig begegnen, gar in einen rauschhaften Zustand. Auch hier sind es wieder ihre Köpfe, auf die er es abgesehen hat – mit dem Unterschied, dass es sich nun um echte menschliche Schädel handelt, die er zertrümmert. Beim Anblick des fließenden Blutes fühlt er sich gottgleich, nachdem ihn die Kinder zuvor durch ihr Weinen mit seinen eigenen Ängsten in der Anstalt konfrontiert und aus seiner positiven Grundstimmung gerissen hatten. Nun erhält er mit der Umsetzung seiner Gewaltphantasien an den Schwächeren die Kontrolle zurück. [9] Das Gefühl der Macht lässt ihn "in Verzückung um die beiden Leichen herumtanzen" (S. 23), es versetzt ihn in einen Zustand des "Außersichseins", wie Schönert es beschreibt. [10] Gestaltet wird dieses Befinden mit dem Bild des Vogels, für den sich der "Irre" immer dann hält, wenn er sich frei und glücklich fühlt ("Dabei schwang er seine Arme wie ein großer Vogel", S. Georg heym die irren analyse. 23; "Er […] schwebte wie ein Vogel in die Höhe hinauf", S. 32; "Er war ein großer weißer Vogel", S. 32).
1 Papierne Kronen zieren sie. Sie tragen 2 Holzstöcke aufrecht auf den spitzen Knien. 3 Und ihre langen, weißen Hemden schlagen 4 Um ihren Bauch wie Königshermelin. 5 Ein Volk von Christussen, das leise schwebt 6 Wie große Schmetterlinge durch die Gänge, 7 Und das wie große Lilien rankt und klebt 8 Um ihres Käfigs schmerzliches Gestänge. 9 Der Abend tritt herein mit roten Sohlen, 10 Zwei Lichtern gleich entbrennt sein goldner Bart. 11 In dunklen Winkeln hocken sie verstohlen 12 Wie Kinder einst, in Dämmerung geschart. 13 Er leuchtet tief hinein in alle Ecken, 14 Aus allen Zellen grüßt ihn Lachen froh, 15 Wenn sie die roten, feisten Zungen blecken 16 Hinauf zu ihm aus ihres Lagers Stroh. Georg heym die irren interpretation. 17 Dann kriechen sie wie Mäuse eng zusammen 18 Und schlafen unter leisem Singen ein. 19 Des fernen Abendrotes rote Flammen 20 Verglühen sanft auf ihrer Schläfen Pein. 21 Auf ihrem Schlummer kreist der blaue Mond, 22 Der langsam durch die stillen Säle fliegt. 23 Ihr Mund ist schmal, darauf ein Lächeln thront, 24 Das sich, wie Lotos weiß, im Schatten wiegt.