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Datum 12. 12. 2019 Auf der Rader Hochbrücke können jetzt zwei neue Radarmessgeräte Tempoüberschreitungen genauer erfassen. Eugen Diner, Experte des, stellte den Journalisten die komplexe Elektronik der neuen Radar-Messgeräte vor. © Wirtschaftsministerium Zum weiteren Schutz der in die Jahre gekommenen Rader Hochbrücke sind ab sofort zwei neue Radarkontrollen in Betrieb. " Die neuen Anlagen schließen gegenüber den alten Geräten eine Erfassungslücke ", erläuterte Michael Pirschel, zuständiger Abteilungsleiter im Verkehrsministerium, bei einem Termin vor Ort. So könnten jetzt auch Tempoverstöße von PKW registriert und geahndet werden, wenn bei Starkwind oder Sturm die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf der Brücke vorübergehend herabgesetzt wird. " Die alten Geräte lösten auch bei Wind und Sturm nur dann aus, wenn ein Auto mit mehr als 115 Kilometern pro Stunde unterwegs war ", sagte Pirschel. Lastwagen werden gesondert erfasst Für LKW ändert sich künftig nichts: Sie müssen bei maximal 60 km/h Geschwindigkeit einen Mindestabstand von 25 Metern zu anderen Fahrzeugen halten und werden sowohl von den neuen als auch von den weiterhin eingesetzten alten Messgeräten gesondert erfasst.
Norden eröffnet, Bußgeldstelle Schleswig-Holstein Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit außerhalb geschlossener Ortschaften wurde in der Gemeinde Rade, Rader Hochbrücke, auf der A 7, Höhe km 61, 023, in Rtg. Norden mit 35 km/h, bei zulässigen 80 km/h festgestellt. Die Messung mit Lasergerät dokumentierte mit Foto 115 km/h. Verstoß gegen: § 41 Abs. 1 iVm Anlage 2, § 49 StVO, § 24 … Mehr
Starker Wind sorgt auf der Rader Hochbrücke häufig für Sperrungen. Seit Einrichtung der Windwarnanlage am 21. September 2011 wurde das Bauwerk 144 Mal teilweise und achtmal voll gesperrt. Das ergab die Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU-Abgeordneten Petra Nicolaisen (Foto). "Die Wirtschaft und die Speditionsbranche leiden, weil jede Sperrung mit Umwegen und erhöhten Kosten verbunden ist. " Darüber wollte sie einen Überblick erhalten, erklärte die Politikerin. Bei einer Windstärke zwischen neun und zwölf dürfen leere Lkw und Pkw mit Wohnwagen die Rader Hochbrücke nicht überqueren. Im genannten Zeitraum kamen für diese Fälle Standzeiten von 380, 10 Stunden zusammen. Ab einer Windstärke von zwölf ist die Brücke für Fahrzeuge aller Art voll gesperrt. Seit dem 21. September 2011 entstanden so 4, 43 Stunden Wartezeit. Durch Verkehrsunfälle wurde die Brücke in diesem Zeitraum nur ein Mal voll gesperrt. Dabei handelt es sich um einen tödlichen Unfall am 20. Dezember 2014.
10. Januar 2015 – Rendsburg: Die Teilsperrung der Rader Hochbrücke ist seit Jahren ein erstes Anzeichen dafür, dass uns in Schleswig-Holstein ein Sturm erreicht hat. Bei Sturm wird die Brücke in der Regel für leere Lastwagen und PKW mit Anhänger gesperrt, nimmt der Sturm weiter zu, dann wird die Brücke zusätzlich für alle Fahrzeuge über 7, 5 Tonnen gesperrt. Bei einem Orkan mit Wind aus West kann auch eine Vollsperrung für den kompletten Fahrzeugverkehr notwendig werden. So auch am heutigen Samstag. Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 km/h machten laut Verkehrsfunk im Radio und Meldungen im Internet eine Vollsperrung notwendig. Vor und nach dieser Vollsperrung galt ein Verbot für alle Fahrzeuge über 7, 5 Tonnen und PKW mit Anhänger. LKW Fahrer ignorieren das Fahrverbot auf der Rader Hochbrücke Offenbar war die Beschilderung rund um die Rader Hochbrücke jedoch nicht eindeutig. So waren die großen Hinweisschilder aus verschiedenen Richtungen kommend unterschiedlich beschildert. Gegen 13 Uhr galt auf der A7 aus Flensburg kommend das Fahrverbot für LKW ab 7, 5 Tonnen, auf der B203 aus Richtung Rendsburg kommend galt ein Durchfahrtsverbot für sämtliche Fahrzeuge.
Das ist nicht richtig. Die LED-Schilder vor der Brücke sind eben nicht mit den Radarfallen vom Typ "TraffiStar" verbunden. Und waren es nie. Der Blitzer weiß also nicht, welche Geschwindigkeitsbegrenzung für Pkw gerade angezeigt wird. Gilt etwa Tempo 60, ist es für Autofahrer deshalb möglich, ungestraft mit bis zu 115 Sachen über die Brücke brettern. Es trifft nur diejenigen, die diese Grenze überschreiten. Vielzahl von Verstößen gar nicht erfasst Die Anzeige auf den LED-Schildern richtet sich nach der Windstärke. Bei Sturm gilt Tempo 60 für Pkw, bei starkem Wind Tempo 80. Ansonsten ist die Geschwindigkeit auf 100 Kilometer pro Stunde beschränkt. Wegen der fehlenden Kopplung dürfte eine Vielzahl von Verstößen überhaupt nicht erfasst worden sein. Wurde ein Autofahrer geblitzt, weil er zum Beispiel 120 Sachen auf dem Tacho hatte, mussten Beamte immer abfragen, welches Tempolimit zu diesem Zeitpunkt galt. Nur so war es möglich zu klären, ob ein Fahrverbot fällig ist oder nur ein Verwarngeld.