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Das heisst: Dort, wo die Römer das Sagen hatten, mussten ihnen die Menschen regelmässig Geld geben, also Steuern zahlen – und sie mussten tun, was ihnen die Römer befahlen. Die Geschichte von Maria, Josef und Jesus Als Maria und Josef nach einer tagelangen Wanderung in Bethlehem ankamen, gab es kein Zimmer mehr für sie. Die werdenden Eltern schliefen deshalb in einem Stall – und dort kam auch Marias Sohn zur Welt: Jesus. Weil er kein Bettchen hatte, legte Maria ihn in die Futterkrippe der Tiere. Und nun wird die Geschichte ganz besonders: Engel erschienen und berichteten den Hirten, die in der Nähe auf ihre Schafe aufpassten, dass das Kind der Sohn Gottes sei. Engel tauchen in den Geschichten der Bibel immer wieder auf. Sie verbreiten Botschaften von Gott. Die Hirten wunderten sich natürlich über diese Nachricht. Ein Menschenkind, das in einer Futterkrippe schläft, soll Gottes Sohn sein? Also machten sie sich auf den Weg, um das Kind selbst zu sehen. Sie fanden Maria, Joseph und Jesus genau so vor, wie die Engel es beschrieben hatten – und erzählten vielen weiteren Menschen von der Geburt des Kindes.
Warum feiern wir Weihnachten? Lesezeit: ca. 3 Minuten "Oma, warum feiern wir Weihnachten? ", fragt der 8-jährige Grünschnabel Kevin. Oma überlegt und überlegt. Ja warum eigentlich? "Na ja", beginnt sie zögerlich, "damit Papa endlich mal wieder ein paar freie Tage hat und die Familie sich mal so richtig satt essen kann. Ach ja, und schließlich auch, damit die Kinder wieder neue Spielsachen bekommen. Die haben doch heutzutage so wenige. " Kevin überlegt. Klingt schlüssig. Aber er ist ein schlaues Bürschchen, daher meint er: "Eigentlich könnten wir mal Google fragen. " Von Herrn oder Frau Google hat Oma bislang noch nie gehört. Die sollen es besser wissen als sie? "Weißt du was, Kevin, ich habe daheim ein altes Buch aus meiner Kindheit, und ich weiß, dass da alles über Weihnachten drinsteht. Spiel du noch ein paar Stunden an deiner Playstation, ich fahre heim, komme morgen wieder und erzähle dir alles über Weihnachten. Abgemacht? " Gesagt – getan! Daheim sucht Oma auf dem Speicher nach dem Buch, in dem was von Weihnachten steht.
Weihnachtliches Bilderbuch für Kinder ab 3 JahrenDer kleine Hirte schläft tief und fest. Er bemerkt nicht, dass die Engel auf dem Feld die frohe Botschaft verkünden, er hört nicht, dass die anderen Hirten aufbrechen, um das Kind im Stall zu suchen. Als er aufwacht, ist er allein. Mit seinem Esel macht er sich auf die Suche nach den anderen Hirten. Schließlich findet auch er das kleine Jesuskind. Doch er hat kein Geschenk wie die anderen Hirten. Traut er sich, das zu verschenken, was ihm am meisten bedeutet? Die Geschichte von Erich Jooß ist ein Klassiker, der kleine und große Leser verzaubert. Margret Bernard-Kress hat dazu stimmungsvolle Illustrationen geschaffen, die eine ganz besondere Atmosphäre erzeugen. - Klassiker von Erich Jooß - Mit stimmungsvollen, ganzseitigen Illustrationen - Rote Folienveredelung auf dem Cover
Kennst du solche Menschen? Vielleicht kennst du solche Menschen, die ganz am Rande stehen. Solche Menschen, die überhaupt niemand mag, solche Menschen, mit denen auch Du auf keinen Fall etwas zu tun haben willst. Vielleicht sitzt ein solcher Mensch ja sogar nachher mit dir am Weihnachtsbaum. Dann musst du den Anblick dieses Menschen, sein falsches Lächeln, seine lächerlichen Worte ertragen und ärgerst dich jetzt schon darüber. Stell dir vor: An Weihnachten rückt genau dieser Mensch in den Mittelpunkt. Die Abgestoßenen, die Unbeliebten, die Hirten, sind es, die als erstes von der Geburt des Kindes hörten. Sie bekommen die Nachricht, dass für sie der "Retter" geboren ist. Der Engel sagt ihnen quasi: Hey Jungs – hört mal her! Da ist jemand in eure Welt gekommen. Da ist jemand, der kann euer Leben radikal verändern. Für die Hirten war der dreckige Stall von Weihnachten nun ein echter Vorteil. In ein Hotel oder eine Jugendherberge wären sie ja niemals eingelassen worden. Aber ein Stall – der verschaffte ihnen schon einen gewissen Heimvorteil.
Seitwärts lenken sich die Blicke, Seitwärts, wo das helle Licht Aus der alten, kleinen Hütte Gar zu lieb und fröhlich bricht: Wo sich unsre Stäbe neigen, Scheinet alles hinzuzeigen. Kommt ihr endlich in das Leben, Alte Sehnsucht, alter Traum? Kann die Erde dir nicht geben Bessre Ruh' und bessern Raum? Wo die Tiere friedlich schlafen, Liegt der Hirt bei seinen Schafen. Sei gegrüßt, o holder Knabe, Unsrer Hoffnung Morgenrot, Aller Himmel höchste Gabe, Aller Welten Himmelsbrot, Angesagt von alter Kunde, Meister in dem neuen Bunde! Nimm den Stab mit zarten Händen, Deinen sanften Hirtenstab, Führe treu von allen Enden Deine sel'ge Schar hinab, Führe sie zum Kreuzestale, Wo sie ruht in deinem Strahle. Hirten, lasst und weitergehen, Schallen soll der Lobgesang: Ehre droben in den Höhen Gott im hellen Sternenklang! Friede soll nun auf der Erden, Aller Menschen Freude werden! Max von Schenkendorf Der Hirtenknabe von Bethlehem In jener Nacht, die den ewigen Tag Uns gab und mit licht die Welt erfüllt, Als noch, in arme Windeln gehüllt, Zu Bethleh'm der Erlöser lag: Da kamen, gerufen vom Gloria Des Engelchores, aus Wald und Feld Die Hirten zu seiner Wiege heran Und fanden sie wunderbar erhellt Und schauten und glaubten und beteten an; Und als die Sonne herniedersah, Da brachten der Jungfrau, die ihn gebar, Die Hirten erquickende Früchte und Trauben Und andere ländliche Gaben dar.
Es sagt zur Mutter: "Dreimal Glück Dir und dem Kind! Ich trüg' es gern Nur einen kleinen Augenblick, So schön ist nicht der Morgenstern. " Die Mutter legt von ihrer Brust Den Knabe in des Mägdleins Arm, Die Maid herzt ihn mit frommer Lust, Sie küsst sein Mündlein, rot und warm, Und wünscht der Mutter nochmals Glück Und geht und schaut noch oft zurück. Und als sie kommt mit frohem Sinn Zu ihrer Hütte, still und klein, Da tritt sie an den Brunnen hin Und wäscht vom Staub das Antlitz rein. Jedoch ein fremdes schönes Bild Strahlt aus dem Wasser klar und mild. Sie teilt das Wasser mit der Hand, Das Bild kommt wieder, wie's verschwand, Sie lacht es an, es lacht sie an, Sie ist es selbst, es ist kein Wahn. Vom Kuss des Knäbleins kam alsbald Ihr diese himmlische Gestalt. Doch quillt ihr in dem Busen auch Ein Sehnen wie beim Frühlingshauch, Und alles ist ihr fremd, als wär' Die Erde nicht ihr' Heimat mehr! Alois Schreiber Seite:
Als aber der Hirtenknabe mit seiner kleinen Kerze den Stall betrat, da breitete sich ein Leuchten und eine Wärme aus, und alle konnten Maria und Josef und das Kind in der Krippe sehen. So knieten die Hirten vor der Krippe und beteten den Herrn der Welt an, das kleine Kind mit Namen Jesus. Danach übergaben sie ihre Geschenke. Der Hirtenknabe aber stellte seine Kerze ganz nah an die Krippe, und er konnte deutlich das Leuchten in Marias und Josefs Augen sehen. "Das kleine Licht ist das allerschönste Geschenk! ", sagten die Hirten leise. Und alle freuten sich an dem schönen Weihnachtslicht, das sogar den armseligen Stall warm und gemütlich machte. Der Hirtenknabe aber spürte, wie in ihm selbst eine Wärme aufstieg, die ihn immer glücklicher machte. Und wieder musste er weinen. Jetzt weinte er aber, weil er sich so glücklich fühlte. Bis zum heutigen Tag zünden die Menschen vor Weihnachten Kerzen an, weil sie alle auf Weihnachten warten und ihnen das kleine Licht immer wieder Freude und Geborgenheit schenkt.