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Nur wer am Arbeitsplatz Ordnung hält, hat den Kopf frei für effektives Arbeiten. Ich zeige Ihnen, wie Sie Struktur im Büro schaffen. Jeder Büromitarbeiter kennt die Situation: Je größer der Stress, desto größer das Chaos im Büro. Für große Aufräumarbeiten bleibt dann oftmals wenig Zeit und die eigentlich geplante Ordnung im Büro bleibt auf der Strecke. Ist der Schreibtisch dann doch endlich entrümpelt, steht schon die nächste Aufgabe bevor, denn nun muss die neugewonnene Ordnung auch beibehalten werden. Eine Hürde, die nicht bewältigt werden kann? Mit dem richtigen Ordnungssystem schon! Warum ist Ordnung am Arbeitsplatz so wichtig? Es gilt als bewiesen, dass Menschen, die an einem ordentlichen Arbeitsplatz arbeiten, nicht nur schneller arbeiten können, sondern auch eine bessere Qualität ihrer Arbeit abliefern. Experten gehen sogar so weit, zu sagen, dass unordentliche Menschen schlechtere Karrierechancen haben. Generell ist es aber auch für den Arbeitenden selbst eine Belastung, an einem unaufgeräumten Schreibtisch zu arbeiten.
Der Posteingang füllt sich immer mehr, die Akten stapeln sich und auch sonst herrscht ziemliches Chaos im Büro. Da fällt es nicht gerade einfach, den Überblick zu behalten. Darunter leiden die Konzentration und das Resultat. Die perfekte Lösung lautet: ein Frühjahrsputz im Büro, um wieder effizient arbeiten zu können, statt ständig nach wichtigen Dokumenten oder anderen Utensilien zu suchen. Ordnung im Büro schaffen Zu Beginn des Frühjahrs steht im Büro das Aufräumen und Ausmisten an. Dies ist zwar anstrengend, allerdings auch sehr befreiend. Unordnung kostet einerseits Zeit, die im Büro schließlich Geld ist, und andererseits werden dadurch auch die Nerven strapaziert. Die Folgen: unnötiger Stress Chaos im Kopf Ideal ist es natürlich, wenn die Unordnung dauerhaft verbannt und das Chaos nicht zur Gewohnheit wird, damit effektiv gearbeitet werden kann. Zum Glück gibt es gute Möglichkeiten und Hilfsmittel, um Ordnung zu halten, beispielsweise Ordner, Ringmappen, Stehsammler, Klemmbretter oder Präsentationsmappen.
Fragen Sie sich: wie wirkt dieser Raum aus Kundensicht? Was sagt er dem Kunden über uns? Ein aufgeräumter und freundlicher Raum lässt in der Regel auf eine aufgeräumte und freundliche Firma schließen! Und Sie? Wie hat sich Ihre Teeküche verändert? Schicken Sie mir Ihre Vorher-Nachher Bilder!
Beispiele für die Farbzuordnung: Rot: Termine Schwarz: Telefonate Grün: Projekte Blau: andere Tagesaufgaben oder: Grün: Termine Rot: A-Aufgaben Blau: B-Aufgaben Schwarz: C-Aufgaben
Er dient auch den Vorgängen und der Gestaltung Ihres Tages. Jener lässt sich wie folgt optimieren: Kalender: Ein Kalender gibt Ihnen eine Struktur vor und bietet einen Überblick. Somit können Sie sich alles Nötige wortwörtlich vor Augen führen und besser planen. Nichts liegen lassen: Ordnung lässt sich am besten erzielen, wenn jeder Gegenstand direkt vor und nach dem Gebrauch am Ort seiner Bestimmung steht. Somit ersticken Sie das Chaos bereits im Keim. Wichtige Dinge greifbar haben: Beim Sortieren gilt es, die Inhalte nach deren Wichtigkeit zu sortieren. Wichtige Unterlagen sollen Sie direkt greifbar haben. Alte Ablagen hingegen können digitalisiert werden oder ins Archiv wandern. To-do-Liste: Machen Sie Listen mit den anstehenden Aufgaben und hängen Sie diese gut sichtbar auf. Alles, was erledigt ist, wird durchgestrichen. Auf diese Weise sehen Sie, wie viel Sie bereits erreicht haben. Große Aufgaben einteilen: Große Aufgaben und Projekte können mehrerer Wochen im Terminkalender in Beschlag nehmen.
Zuständigkeiten klären und kommunizieren. Ich habe gute Erfahrungen mit rotierenden Zuständigkeiten gemacht. Wenn aus jeder betroffenen Abteilung mal jemand für die Teeküche zuständig ist, dann wird nach und nach jedem klar, wie viel Arbeit es macht, bestimmte Dinge in Ordnung zu halten. Ergebnis ist, dass die Menschen mit größerer Sorgfalt mit diesen Dingen umgehen und die gemeinsam vereinbarten Spielregeln eher einhalten. Wie ein Dokument für die Planung des Küchendienstes aussehen könnte, sehen Sie hier: Download Küchendienst. Tipp Nr. 2: Spielregeln vereinbaren und aushängen Auch wenn Sie die Zuständigkeit für die Teeküche einer einzelnen Person zugeordnet haben: Für die Sauberkeit in der Teeküche tragen alle eine gewisse Verantwortung. Vereinbaren Sie darum Spielregeln für die Teeküche, die für alle gelten und hängen Sie diese aus! Küchenordnung vereinbaren hilft für dauerhafte Sauberkeit in der Teeküche. Statt die Regeln für die Teeküche auf einem Blatt zusammenzufassen, können Sie die einzelnen Punkte auch direkt dort anbringen, wo sie wichtig sind – zum Beispiel an der Mikrowelle … Regeln für die Teeküche können Sie auch direkt anbringen.
Dem Töpfer über die Schulter geschaut… Die Töpfereien und Keramikwerkstätten der Innung Berlin – Brandenburg laden jedes Jahr zum "Tag der offenen Töpfereien" ein. Am zweiten Wochenende im März haben alle Töpfereien und Keramikwerkstätten in Berlin und Brandenburg für interessiertes Publikum von 10. 00 Uhr bis 18. 00 Uhr geöffnet. Vieles gibt es zu sehen, zu bestaunen und zu genießen. Ob Groß, ob Klein – wer will, kann das Töpfern an der Töpferscheibe auch mal selber probieren. Das älteste Handwerk, das ein großes Stück Kultur unseres Landes prägte und noch prägt, macht diesen Tag zu einem Schautag von Wohn-, Lebens- und Esskultur. 16. Tag der offenen Töpferei
Tag der offenen Töpferei Keramiker öffnen ihre Werkstätten in Rostock und dem Landkreis Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Keramikerin Christiane Lamberz mit einem ihrer Werke. © Quelle: Claudia Labude-Gericke Ob Goldhasen oder blühende Landschaften: In der Werkstatt von Christiane Lamberz stehen Regale voller tönerner Kunstwerke. Am Wochenende können Interessenten vorbeischauen und sich selbst ausprobieren. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Sanitz. Wenn Christiane Lamberz von ihrer Leidenschaft erzählt, bekommen ihre Augen ein ganz besonderes Strahlen. Seit mehr als 40 Jahren ist die Sanitzerin als Keramikerin tätig, arbeitet mit Ton, Steingut, Porzellan und anderen Rohstoffen. "Man erkennt den Unterschied am Boden der Werke, der sogenannten Scherbe. Dort fehlt die Glasur, weil die Stücke sonst im Ofen kleben bleiben", erklärt die 66-Jährige. Sei die Unterseite eines Tellers oder einer Tasse weiß, wäre diese aus Porzellan.
"Und da dreht sich dann vieles um kulinarische Dinge. " Von Bert Endruszeit