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Heute wie jeher ist es wichtig, Schülerinnen und Schüler dabei zu begleiten, ein Bewusstsein für funktionale Angemessenheit bei der Verwendung sprachlicher Mittel zu entwickeln (siehe z. Medienforum Berlin - Katalog › Details zu: Sprachverfall durch soziale Medien?. den Bereich "Sprachen in der Sprache" im Lehrplan Deutsch/NRW). Dabei sollte es nicht darum gehen, den Sprachgebrauch der Jugendlichen in der Freizeit zu kritisieren. Ein ökonomischer, spontaner und an der Mündlichkeit orientierter Umgang mit der Schrift kann in Kontexten, in denen es gerade um Spontaneität und einen schnellen dialogischen Austausch geht, wesentlich zielführender sein als die Einhaltung aller Konventionen, die für die Verständnissicherung in schriftlicher Distanzkommunikation wichtig sind. Umgekehrt gibt es nach wie vor (und wird es auch weiterhin geben) diverse Situationen, in denen die Einhaltung der Konventionen von Orthographie und Interpunktion sowie einer auf maximale Verständlichkeit im Distanzbereich gerichteten Syntax und Textgrammatik wichtig und - mit Blick auf erfolgreiches kommnunikatives Handeln - zielführend sind.
In weiten Bereichen des Internets kommen sie sogar überhaupt nicht und wenn, dann bestenfalls in Form von Zitaten, vor. Smileys, Aktionswörter wie *grins*, *knuddel*, *freu*, Akronyme wie LOL und ROFL sowie ein an der gesprochenen Umgangssprache orientierter sprachlicher Duktus sind bei genauerer Betrachtung vor allem in der internetbasierten Kommunikation im Freizeitbereich hochfrequent; in anderen Nutzungskontexten (z. B. Materialgestütztes Schreiben üben | RAAbits Online. Foren-Kommunikation im Bildungsbereich; Beratungs-Chats) kommen sie weit weniger häufig vor. Auf institutionellen Websites, in Wikipedia-Artikeln oder in Newslettern werden sie in der Regel überhaupt nicht verwendet. Empirische Befunde hierzu liefern z. die Untersuchungen in Storrer (2007) und Storrer (2011). Datenbeispiele für die stilistische Variation in Abhängigkeit zu Nutzungskontexten bietet das Dortmunder Chat-Korpus, das Mitschnitte aus unterschiedlichsten Arten von Chats - neben Chats im Freizeitbereich auch Beratungschats, moderierte Chats mit Politikern und Chats im Bildungsbereich - per Mausklick zugänglich macht.
Für den EM-Erfolg der russischen Nationalmannschaft haben die Frauen der Spieler alle Hüllen fallen gelassen. Wir fanden die Bilder im Web! Nur mit einem Bild ihrer Männer verziert ließen sich die russischen Schönheiten für die Moskauer Boulevardzeitung "Komsomolskaja Prawda" fotografieren. Die Idee zu den Fotos sei der Frau von Nationaltorhüter Sergej Owtschinnikow gekommen, berichtete das Blatt, das die Bilder auch im Web veröffentlichte. Deutsche Frauen-Nationalmannschaft: Annika Doppler, Kristina Gessat, Ivana Rudelic, Julia Simic und Selina Wagner nackt im Playboy – WWW.TAGESTEXTE.DE. "Um unserer Männer willen sind wir sogar dazu bereit", sagte Inga Owtschinnikowa. "Wir wollen erstens unsere Männer unterstützen und zweitens zeigen, dass die Ehefrauen des russischen Teams die schönsten sind", wurden Spielerfrauen zitiert. Die Chancen der russischen Fußballer bei der EM wurden – zu Recht – als eher gering eingeschätzt. Die Ehemänner mussten vor der Fotosession erst ihre Eifersucht überwinden. Sie hätten das Studio mit Anfragen bombardiert, ob auch wirklich keine Männer zugegen seien, wenn ihre Frauen die Hüllen fallen lassen. "Wenn schon die Frauen der Spieler sich überwunden haben, dann müssen jetzt auch die Männer alles geben, um sich bei der EM nicht zu blamieren", forderte die Zeitung.
Mehr Tore, Videos, Sensationen. Mehr Fußball.
Jetzt kommt die Frauenfußball-WM nach Deutschland. Zwar finden die Spiele nicht in den 2006-Spielorten, sondern in den kleineren Stadien wie Bochum oder Wolfsburg, aber das Interesse ist sehr groß. Schon Monate vor dem Start des Turniers wurden die Karten für die Spiele mit der deutschen Beteiligung ausverkauft – auch das Eröffnungsspiel in Berlin mit 75000 Plätzen. Es kommt die Zeit sich selbst die Meinung über das Niveau zu bilden. Die Frauen werden mit den schönen Toren für das Interesse der Medien und die Gleichberechtigung ihrer Sportart sorgen. Nacktbilder-Skandal bei Kroatiens Nationalmannschaft - Sportbuzzer.de. Krzysztof Konrad Kucharski, Juni 2011 Filed under Die Welt ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten, Polen:Deutschland · Tagged with Bayern, Bilder, Bundesliga, Champions League, Deutschland, EM, Erotik, Fotografie, Frauen, Frauenfußball, Fußball, Gleichberechtigung, Klischees, Medien, Nationalmannschaft, Playboy, Sex, sexy, Sport, Vorurteile, WM, Wolfsburg
Fußball-WM gibt es seit 1930. Die Fußballvereine und Spieler verdienen unglaublich viel Geld. Selbst Christiano Ronaldo hat 94 Mio. € gekostet. Alles das ist unvorstellbar bei derselben Sportart – Frauen. Erste Frauen-WM wurde erst 1991 ausgetragen. Die Spiele werden leider sehr oft in fast leeren Stadien ausgetragen. Fast alle Föderationen haben keine Profispielerinnen. Viele Spielerinnen studieren oder arbeiten parallel zu ihrer Fußballkarriere. Schade, dass Frauenfußball nicht ernst genommen wird. In Deutschland sieht die Lage anders aus. Die deutschen Spielerinnen sind Welt- und Europameister. Sie haben die letzten 2 WM-Titel und 7 der letzten 8 EM-Titel gewonnen. FANartisch » Frauen-Fußball: Spielerinnen nackt im Playboy (Video: U19/U20-Nationalspielerinnen – sexy Bilder vom Playboy-Foto-Shooting). Die deutschen Klubs sind auch erfolgreich. 6 der 10 UEFA-Women's-Champions-League-Endspiele haben sie für sich entschieden. Ich habe selbst gesehen, wie stark fußballerisch die deutschen Mädchen sind. Bei einem Jugendcamp wollten die polnischen Jungs zuerst mit denen nicht spielen. Nach dem Spiel wussten sie, warum damals die deutschen Frauen Fußballweltmeister und die Männer "nur" Vizeweltmeister waren.
Sie sind jung, hübsch und nackt: Fünf DFB-Damen haben sich für die Juli-Ausgabe des Playboy ausgezogen und präsentieren nicht nur das runde Leder durchaus positiv. Ivana Rudelic (19), Kristina Gessat (20), Annika Doppler (19), Julia Simic (22) und Selina Wagner (20) widerlegen damit das Vorurteil, fußballspielende Frauen seien Mannsweiber. (Foto: Andrea Kusajda /) Frauenfußball ist längst keine Randsportart mehr. Die erfolge der DFB-Damen sprechen für sich. Dass Frauen-Fußball allerdings auch richtig sexy sein kann, zeigen jetzt fünf Nationalspielerinnen. Zwei Wochen vor Beginn der Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland posieren die Fußball-Frauen für die Playboy-Kamera – und vergleichen sich dabei mit Mesut Özil, Didier Drogba oder Arjen Robben. Und das nicht ohne Stolz. Während die DFB-Herren seit 20 Jahren auf einen Weltmeistertitel schielen, könnten die Frauen 2011 den begehrten Pokal schon zum dritten Mal in Folge in die Luft stemmen! Wer sich die Bilder anschauen möchte, bekommt hier eine Vorschau.
Die nackte Wahrheit über den Frauenfußball Die fast nackten deutschen Nationalspielerinnen! Dieses Bild und viele anderen wurden im deutschen Playboy anlässlich der Fußball-WM der Frauen veröffentlicht. Dieses Bild soll in diesem Blog als eine Provokation dienen. Würden Sie sonst über Frauenfußball lesen? Sie Spielen in den Weltbekannten Klubs FC Bayern München und VfL Wolfsburg. Die Bundesligaspielerinnen Annika Doppler, Ivana Rudelic und Julia Simic, (Bayern) Selina Wagner (Wolfsburg) und Kristina Gessat vom weniger bekannten FSV Gütersloh wollten die Vorurteile abbauen, dass die Fußballspielerinnen nie schön aussehen können. Wir wollen mit unseren Playboy- Bildern ja auch genau dieses Mannweiber- Klischee widerlegen. Die Botschaft ist: Seht her, wir sind ganz normale – und hübsche – Mädels! sagt Kristina Gessat. Annika Doppler beklagt, dass sich zu wenige Männer wirklich mit Frauenfußball beschäftigen. Leider sieht es so aus, dass solche Fototermine die einzige Chance sind, die Aufmerksamkeit für diese Sportart zu gewinnen.