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Mit dem neuen Weltverfolgungsindex 2018 macht Open Doors auf die zunehmend bedrohliche Lage von Christen in den 50 Ländern aufmerksam, in denen sie aufgrund ihres Glaubens am stärksten verfolgt werden. Nordkorea liegt vor Afghanistan und Somalia an der Spitze. Wien, 10. Jänner 2018. – In den Ländern des Weltverfolgungsindex leben etwa 4, 8 Milliarden Menschen, davon sind über 215 Millionen einem hohen Maß an Verfolgung ausgesetzt. Hier die Rangfolge der zehn Länder, in denen Christen am härtesten verfolgt werden; in Klammer die Position des Vorjahrs: 1. (1) Nordkorea bis zu 70. 000 Christen in Straflagern mit Zwangsarbeit 2. (3) Afghanistan keine Kirchen im Land, islamistische Gewalt nimmt zu 3. (2) Somalia Christen können ihren Glauben nur heimlich leben 4. (5) Sudan Regierung setzt Kirchenleiter unter Druck, Kirchen abgerissen 5. (4) Pakistan Gewalt gegen Christen hat Höchstpunktezahl erreicht 6. (10) Eritrea Verhaftungen und Gewalt gegen Christen nehmen zu 7. (11) Libyen mehr Aktivität gewaltbereiter Islamisten gegen Christen 8.
Es habe "keine ausreichenden Beweise" dafür gegeben, dass sie sich strafbar gemacht hätten. In einem Bericht an den UN-Menschenrechtsrat Anfang 2022 erklärte der UN-Sonderberichterstatter für Menschenrechte in Iran, Javaid Rehman, er sei besorgt über die "anhaltende Unterdrückung religiöser Minderheiten", darunter mindestens 53 Christen, die zwischen dem 1. Januar und dem 1. Dezember 2021 wegen der Ausübung ihres Glaubens verhaftet worden seien. Auf dem Weltverfolgungsindex 2022 belegt Iran Rang 9 unter den Ländern, in denen Christen am stärksten wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Quelle: Article18, Open Doors Bitte beten Sie für die Christen in Iran! Danken Sie für die vielen Christen in Iran, die trotz Verfolgung das Evangelium verkünden. Beten Sie bitte für Fariba und Mehri, die nun im Gefängnis sind. Beten Sie auch für die anderen inhaftierten Christen und ihre Angehörigen, dass sie sich nicht entmutigen lassen und im Glauben stark bleiben. Beten Sie für alle Verfolger der Christen, dass Jesus ihnen die Augen für seine Wahrheit und seine Liebe öffnet und sie zum Glauben an ihn kommen.
Damit soll ihre Situation möglichst genau erklärt und die Dynamik der Verfolgung verdeutlicht werden. Bei der Verwendung des Begriffs «Verfolgung» lehnt sich Open Doors an die Definition der UN an. Das UN-Flüchtlingshilfswerk verweist darauf, dass «eine Bedrohung des Lebens oder der Freiheit aufgrund von Ethnie, Religion, Nationalität […] in jedem Fall als Verfolgung zu werten ist. » Verfolgung ist nicht nur Gewalt Christenverfolgung liegt nicht nur dann vor, wenn Kirchen brennen und bei brutalen Überfällen oder Selbstmordanschlägen viele Christen in den Tod gerissen werden. Anhaltender Druck auf Christen durch die eigene Regierung, Gesellschaft, den Stamm oder die Familie treiben viele von ihnen in den Untergrund oder aus ihrer Heimat. Philippe Fonjallaz, Leiter von Open Doors Schweiz: «Der Druck auf Christen ist enorm, wenn eine Regierung wie die indische Christen einzig wegen ihres Glaubens ins Gefängnis werfen lässt. Zurzeit sind uns 635 Fälle bekannt. Oder in Pakistan, wo alleine 2017 über 700 Christinnen mit einem Muslim zwangsverheiratet worden sind.
Eine 17-jährige Jugendliche wurde freigelassen, nachdem sie zehn Tage in Einzelhaft verbracht hatte und in einer Einrichtung der Revolutionsgarden intensiven Verhören ausgesetzt war. Die sechste Person der Gruppe wurde in dem Urteil nicht erwähnt, ihre Situation war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht bekannt. Fariba wurde wegen "Handelns gegen die nationale Sicherheit durch Gründung und Leitung einer evangelikalen christlichen Kirche" zu zwei Jahren Haft verurteilt. Die drei anderen Verhafteten erhielten eine zehnmonatige Haftstrafe wegen Mitgliedschaft in einer Hauskirche – weil sie aber bereits Zeit in Haft verbracht hatten, wurde ihnen die Möglichkeit eingeräumt, eine Geldstrafe von jeweils fünf Millionen Toman (ca. 250 US-Dollar) zu zahlen und nicht ins Gefängnis zu gehen. Unter ihnen ist auch Faribas Ehemann. Sie und Soroush hatten geheiratet, als sie auf ihre Verurteilung warteten. Die beiden werden nun zwei Jahre voneinander getrennt sein. Die Unberechenbarkeit der Justiz Mehri Behjati gehörte zu einer anderen Gruppe von vier christlichen Konvertiten, die im Februar 2020 verhaftet wurden.
Ihnen wurde Mitgliedschaft in einer Hauskirche in Rascht zur Last gelegt. Sie wurden wegen "Handelns gegen die nationale Sicherheit" und "Verbreitung des zionistischen Christentums" angeklagt und zu Haftstrafen zwischen zwei und fünf Jahren verurteilt. Behjati erhielt eine zweijährige Haftstrafe, ihre Berufung wurde vom Obersten Gerichtshof des Iran abgelehnt. Ihr wurde jedoch gewährt, das iranische Neujahrsfest mit ihrer Familie zu verbringen und ihre Haft erst am 16. April anzutreten. Während zwei der vier verhafteten Christen aus Rascht – ein Ehepaar – noch auf den Beginn ihrer Haftstrafe warten, musste der dritte seine vierjährige Haftstrafe bereits Anfang des Jahres antreten. In den Fällen Fariba Dalir und Mehri Behjati sowie der anderen mit ihnen in Verbindung stehenden Christen wird die Unberechenbarkeit der Justiz in Iran deutlich. Noch im Februar hatte ein Teheraner Berufungsgericht neun christliche Konvertiten und Mitglieder einer Hauskirche freigesprochen, die aufgrund ähnlicher Anschuldigungen inhaftiert worden waren.
(7) Irak IS ist besiegt, doch viele radikalisierte Muslime im Land 9. (9) Jemen Christen zwischen Fronten von Sunniten und Schiiten 10. (8) Iran Regime geht weiterhin aggressiv gegen Hauskirchen vor Islamistische und nationalistische Bewegungen treiben Christenverfolgung an Der neue Weltverfolgungsindex benennt als Hauptursache für Christenverfolgung die aufstrebenden islamistischen und nationalistischen Bewegungen mit besonders starker Ausprägung in Afrika, Asien und dem Nahen Osten. Dort treiben Islamisten die Radikalisierung großer Bevölkerungsteile voran und stürzen ganze Länder in Krieg und Chaos. Befeuert wird diese Entwicklung durch den Bruderkampf zwischen Sunniten und Schiiten mit ihren Schutzmächten Saudi-Arabien (12) und Iran (10). Ideologisch geprägter Nationalismus auf Basis des Kommunismus engt das Leben der Christen in Vietnam (18) und Laos (20) immer mehr ein und zeigt sich verstärkt auch wieder in China (43). Nordkorea ist mit dem Personenkult um die "Kim-Dynastie" erneut – wie schon seit 2002 – auf Platz 1 der Länder mit der schwersten Christenverfolgung.