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Robert Franz GmbH Brandschutz-/Gebäudeservice, Hohenems, Vorarlberg - Robert Franz GmbH Brandschutz-/Gebäudeservice Adresse: Schuttannenstraße 5c 6845 Hohenems Info Creditreform Nach telefonischer Vereinbarung! Porträt Jobs (0) Karte/Route Über dieses Unternehmen Unternehmensgründung: Der Betrieb wurde 2014 gegründet. Mitarbeiterzahl: Robert Franz leitet das Unternehmen allein. Einzugsgebiet KundInnen/Gäste: Die KundInnen kommen aus ganz Vorarlberg. Leistungen, Produkte und/oder Spezialisierung: - alles rund um das Thema Brandschutz - Handel und Verkauf von Feuerlöschern, Heimrauchmeldern, Löschdecken - Überprüfungen von Feuerlöschern, RWA-Entrauchungsanlagen, Brandschutztüren und -tore, Nass- und Trockensteigleitungen, Rauchvorhänge und -schürzen, Fluchtwegbeleuchtungen - externer Sprinklerwart und Brandschutzbeauftragter Erfolgsfaktoren: Der persönliche Kundenkontakt, die jahrelange Erfahrung im Bereich Sicherheit und Brandbekämpfung, absolute Termintreue und Handschlagqualität zeichnen das Unternehmen ganz besonders aus.
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Die Firma Assyrischer Kulturverein e. V. wird im Handelsregister beim Amtsgericht Saarlouis unter der Handelsregister-Nummer VR 448 geführt. Die Firma wurde am 23. 11. 1995 gegründet bzw. in das Handelsregister beim Amtsgericht Saarlouis eingetragen. Zu der Firma Assyrischer Kulturverein e. liegen 0 Registerbekanntmachungen vor.
Einige wurden gefoltert, vergewaltigt und getötet. Dem assyrischen Bischof aus Al-Hassake war es schließlich gelungen, die Überlebenden gegen Zahlung von Lösegeldern, die er vor allem durch Spenden der auf der ganzen Welt verstreuten assyrischen Gemeinschaft zusammenbrachte, aus den Händen der IS-Terroristen zu befreien. Nach Medienberichten ermittelt das FBI gegen den Bischof von Al-Hassake wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung. Kanoun nennt gegenüber Ministerpräsident Hans nun folgende Gründe, weshalb er sich für die Aufnahme der 400 in den zerstörten Dörfern am Charbourfluss verbliebenen assyrischen Christen einsetzen möge: Es gebe eine systematische Verfolgung des Restes der christlichen Assyrer am Chabour. Zudem würden die Felder durch Brandbomben zerstört, so Kanoun. Flüchtlingsrat Saarland setzt sich für Einreise 400 christlicher Syrer ein. Wer für die Angriffe verantwortlich ist, ließ Kanoun offen. Die kurdischen Einheiten, die nach dem IS-Abzug zeitweise in die Dörfer eingezogen waren, seien verschwunden. In dem Gebiet gibt es Kampfhandlungen zwischen der Türkei, dem Assad-Regime, Russland, Kurden-Verbänden und islamistischen Rebellengruppen.
"Worte können nur schwer fassen, was der kleine Rest unserer Landsleute zurzeit am Fluss Chabour in Nordsyrien durchmacht, wenn sie überhaupt noch in ihren Häusern leben und nicht als Binnenflüchtlinge und Obdachlose in Syrien umherirren. Das Leid ist unfassbar, es sind unsere Verwandten, alle haben familiäre Kontakte in die Bundesrepublik", schreibt Kanoun an den Chef der Christlich Demokratischen Union Deutschlands im Saarland, Tobias Hans. Bei den heutigen Assyrern handelt es sich um die Nachfahren von Urchristen, die zum Teil noch die Sprache von Jesus, Aramäisch, sprechen. Im Saarland sind in den vergangenen Jahren einige hundert Assyrer nach der Flucht heimisch geworden, die sich nach Angaben Kanouns sehr gut in die saarländische Gesellschaft eingefügt haben. Bereits 2015 hatte die CDU/SPD-Landesregierung 20 ehemalige christliche Geiseln des Islamischen Staates ins Saarland geholt. Handelsregisterauszug von Assyrischer Kulturverein e.V. (VR 448). Die IS-Terroristen hatten vor vier Jahren einige Dörfer der Assyrer am Chabour überfallen und nach Angaben Kanouns etwa 250 Geiseln genommen.
"Wenn es stimmt, dass man nur vier bis fünf unserer im bitteren Leid sich befindenden Landsleute aufnehmen will, dann ist das ein Hohn, ich schäme mich für diese Landesregierung", sagte Kanoun der SZ. Bei den Assyrern, mit denen er gesprochen habe, seien nur Entsetzen und Tränen zu sehen. Etwa 100 der von den Angriffen auf ihre Dörfer in Nord-Syrien betroffenen Assyrer hätten Verwandte im Saarland, die sie gerne in ihre Häuser aufnehmen und ihnen helfen würden, hier zurechtzukommen, betonte Kanoun. Saarland lehnt die Aufnahme von 400 christlichen Assyrern ab : idea.de. Man könne doch nicht sehenden Auges Menschen umkommen lassen und dann davon reden, dass die Würde des Menschen unantastbar sei, erklärte der assyrische Christ, der wie viele seiner Landsleute noch Aramäisch, die Sprache Jesu, sprechen kann. Eine Partei, die das C im Namen trage, habe doch eine Verpflichtung, meinte Kanoun. Seit 2015 sei kein Assyrer mehr ins Saarland gekommen. Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Saarland und der Trierer Bischof Stephan Ackermann hatten bereits ihre Unterstützung für das Anliegen des Assyrischen Kulturvereins signalisiert.
Assyrischer Kulturvein Saarlouis erhält Absage: Land will nur fünf Christen aufnehmen So wie hier in der syrischen Provinz Idlib sähen viele Gebäude in den Siedlungsgebieten der Christen am Fluss Chabour in Nord-Syrien aus, sagt der Chef der Assyrischen Kultusgemeinde Saarlouis, Charli Kanoun. Die dort verbliebenen etwa 400 Assyrer fürchteten täglich um ihr Leben. Foto: dpa/Ugur Can Der Assyrische Kulturverein hatte Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) gebeten, 400 Gläubigen aus Syrien zu helfen. Saar-Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) hat überraschend der Bitte des Assyrischen Kulturvereins Saarlouis, etwa 400 syrische Christen aus dem Krisengebiet in Nord-Syrien am Fluss Chabour ins Saarland einreisen zu lassen, eine Absage erteilt. "Die Aufnahme von 400 Personen durch ein Landesaufnahmeprogramm ist nicht möglich", erklärte Regierungssprecherin Anne Funk der SZ auf Anfrage. Schon allein die Kosten dürften die begrenzten Möglichkeiten des Saarlandes übersteigen, meinte Funk. Es sei mit Aufwendungen für die christlichen Syrer in Höhe von mindestens vier Millionen Euro im Jahr zu rechnen.
Ein Schock, ein Schock, sagt er immer wieder. Dass er hier in Lebach Syrer trifft, die er als Islamisten einstuft. "Ich erkenne sie sofort. " Beleidigt, bedroht hätten diese Mitbewohner der Aufnahmestelle die christliche Familie aus dem Irak. "Sie haben das deutsche Grundgesetz verflucht, sie haben auf unser Kreuz geschimpft. Ich hörte, wie sie darüber diskutierten, dass man Ungläubigen von hinten die Kehle durchschneide, nicht von vorne", berichtet ein Sohn. "Ich habe gehört, wie einer sagte, er wolle nur seine Familie in Sicherheit bringen und dann selbst in den Dschihad zurückkehren. " Wie andere auch, erleben diese Flüchtlinge, dass die Fronten des Bürgerkriegs, vor dem sie geflohen sind, selbst in der deutschen Unterkunft stehen. Deswegen haben sie Angst. "Wir haben jetzt alle christlichen Familien aus Lebach in Wohnungen untergebracht", berichtet Charli Kanoun vom Assyrischen Kulturverein in Saarlouis. "Nur noch diese Familie ist da, und sie müsste so schnell wie möglich eine Unterkunft finden. "
Nur noch eine christliche Familie aus dem Irak lebt derzeit in der Landesaufnahmestelle Lebach. Sie klagt, wie andere zuvor auch, über Angst vor anderen Asylbewerbern, unter denen genau jene Islamisten seien, vor denen sie doch geflohen sind. Der Assyrische Kulturverein bittet nun darum, diese Familie rasch in einer Wohnung im Saarland unterzubringen. Er schläft nicht mehr, er wacht nachts. Der Mann, der Manager war in einem Fünfsternehotel in einer Weltstadt, als Hotelier ausgebildet in der Schweiz, der gut Englisch spricht und das Gespräch ganz geläufig auf Französisch fortsetzt, wenn es stockt. Ein Sohn sitzt dabei, Banker, sagt er, der zweite auch, Koch in einem Fünfsterne-Restaurant. Nur beiläufig und ganz kurz zeigt der Vater die Brandlöcher von Zigaretten: in seinen beiden Waden, an den Schienbeinen. Sein Hotel war das "Babylon" in Bagdad, geflohen ist seine Familie aus Mossul im Irak, vor dem radikalislamischen IS. Der Manager, ein assyrischer Christ, besitzt gar nichts mehr, er sitzt jetzt auf der abgenutzen Pritsche in Lebach, in der Landesaufnahmestelle für Asylbewerber.