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Ärztehaus Max-Brauer-Allee 52 Dr. med. Dr. phil. Ludwig Kohlbrecher Arzt für Neurologie und Arzt für Nervenheilkunde Max-Brauer-Allee 52 22765 Hamburg Tel. : 040 – 38 53 71 Fax: 040 – 38 61 30 87 E-Mail: Telefon: 040 – 38 53 71 Sprechzeiten: Montag bis Freitag: 9-11 Uhr und nach Vereinbarung
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Praxis & Tagesstation für Internistische Diagnostik und onkologische Behandlung Wir sind für Sie da Haben Sie Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren? Wir sind gerne für Sie da. Verwenden Sie unser Kontaktformular oder senden Sie uns direkt eine E-Mail an: Telefonisch sind wir für Sie erreichbar unter: Telefon Rezeption: 040 39 81 58-10 Telefon Anmeldung: 040 39 81 58-20 Telefax: 040 39 81 58-58
Herzlich Willkommen in unserer Praxis In unserer internistischen Praxis werden Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten bei internistischen und Krebserkrankungen (Onkologie) angeboten. Durch unsere internistische Kooperation und tagesstationäre Diagnostik und Therapie können wir Sie bei einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen beraten. Max-brauer-allee 52 hamburg. Unser Schwerpunkt liegt auf der Inneren Medizin, Ultraschalldiagnostik, Endoskopie und Onkologie. Informieren Sie sich auf den weiteren Seiten über spezielle Angebote. Unsere Praxis ist Fördermitglied im Kompetenznetz Maligne Lymphome
Lutherbibel 2017 20 Wir aber sind Bürger im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus, Hoffnung für alle 20 Wir dagegen haben unsere Heimat im Himmel. Von dort erwarten wir auch Jesus Christus, unseren Herrn und Retter. Schlachter 2000 20 Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter, Zürcher Bibel 20 Denn unsere Heimat ist im Himmel; von dort erwarten wir auch als Retter den Herrn Jesus Christus, ( 1Kor 1, 7) Gute Nachricht Bibel 20 Wir dagegen haben schon jetzt Bürgerrecht im Himmel, bei Gott. Von dort her erwarten wir auch unseren Retter, Jesus Christus, den Herrn. ( Eph 2, 6; Hebr 13, 14) Neue Genfer Übersetzung 20 Wir dagegen sind Bürger des Himmels, und vom Himmel her erwarten wir auch unseren Retter – Jesus Christus, den Herrn. Neues Leben. Die Bibel 20 Aber unsere Heimat ist der Himmel, wo Jesus Christus, der Herr, lebt. Und wir warten sehnsüchtig auf ihn, auf die Rückkehr unseres Erlösers.
Korruption und Amtsmissbrauch waren an der Tagesordnung. Dennoch war der Status "Bürger Roms" ein zuverlässiger Schutz. Was ist anders, wenn Menschen Bürger im Himmel sind? Wo der Herrscher kein machtverliebter Potentat ist, sondern der Heiland? Dann gibt es keine Ungerechtigkeit, keine Korruption und keinen Amtsmissbrauch mehr. Dann schadet niemand anderen dadurch, dass er nur auf den eigenen Vorteil schaut. Denn Bürgerinnen und Bürger im Himmel wissen ja: Gott selbst sorgt für sie und sie brauchen deshalb vor nichts und niemandem Angst zu haben. Bei allen berechtigten Fragen, wer wo dazugehören darf und wer nicht, ist es tröstlich und hilfreich, wenn ich mir sagen kann: Zuallererst bin ich Bürgerin im Himmel. Bürgerin in Gottes Reich. Aus diesem Bürgerrecht beziehe ich mein Selbstbewusstsein und mein Daseinsrecht. Und dieses Bürgerrecht kann mir niemand nehmen. Es garantiert meine Rechte und beschreibt meine Pflichten. Wenn ich mir das bewusst mache, fällt es mir leichter, nicht nur an mich selbst zu denken.
Home Panorama Jörg Pilawa erklärt die SKL 19. Mai 2010, 19:23 Uhr Lesezeit: 4 min Das Mysterium der Auferstehung erscheint vielen Menschen als suspekt. Doch gerade in den Zeiten von Schönheits-Chirurgie und Jugendwahn lohnt es sich, darüber nachzudenken. Über den richtigen Umgang mit einem schwierigen Fest. Heribert Prantl Den Erfolg von Weihnachten hat Ostern nie gehabt. Die Auferstehung ist ein Ereignis, das, verglichen mit der Geburt im Stall, zwar viel spektakulärer ist, aber nie fassbar und nie richtig volkstümlich wurde. Ein Jesus-Darsteller stellt in Wuppertal den Leidensweg Christi nach. (Foto: Foto: ddp) Dieser Unterschied ist kein Wunder: Geburt ist, wie der Tod, eine alltägliche Menschheitserfahrung. Auferstehung bewegt sich außerhalb jedes Erfahrungshorizonts. Es ist das wunderlichste aller Wunder. Im Mittelalter haben sich die so genannten Osterspiele kräftig und deftig, aber vergeblich bemüht, die Auferstehung Jesu von den Toten populär zu machen. In den Kirchen wurde Theater gespielt, was das Zeug hielt; dabei soll im Jahr 1480 der Altar der St. -Nikolai-Kirche in Wismar so in Mitleidenschaft gezogen worden sein, dass der Bischof ihn für entweiht erklärte.