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Können - und nicht müssen, das ist Urlaub bei uns In einer herrlichen Landschaft, am Ufer des Chiemsees, befindet sich unser Feriendomizil "Haus am See", direkt im Chiemseepark-Felden, mit unverbautem Blick auf das Bayerische Meer. Unsere Ferienwohnungen überzeugen mit einer gemütlichen Atmosphäre und vor allem durch die einzigartige Lage. Jeder Urlaubstag bei uns wird zur Besonderheit, durch die vielen Angebote aus Kunst und Kultur, Natur und Vergnügen - wir stehen für bayerische Gemütlichkeit und regionale Lebensart. Nach wenigen Gehminuten gelangen Sie zum Anlegesteg der Chiemsee-Schifffahrt, von wo aus Sie die Insel Herrenchiemsee und Fraueninsel, sowie zahlreiche Orte rund um den Chiemsee erreichen. Für Bergfexen ist unsere Region idealer Ausgangspunkt, z. B. Kampenwand, die Sie nur nach wenigen Autominuten erklimmen können. Ferienwohnungen direkt am Chiemsee. Sämtliche Freizeitaktivitäten finden Sie direkt vor unserer Haustüre und lassen keine Wünsche offen. Weniger ist oft mehr - daher entscheiden Sie selber wie Sie Ihren Urlaub verbringen möchten, ganz nach Lust und Laune.
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Kleine Chronik der Stadt Weimar Vor ca. 150000 Jahren - siedeln eiszeitliche Jäger und Großwildjäger im Gebiet des heutigen Weimar (Ehringsdorfer Urmensch). 899 - Erstmals urkundliche Erwähnung von Weimar als "Vvigmara" 1168 - Erstmalige Erwähnung der "Jakobskirche" auf dem Jakobshügel um 1230/50 - Vermutliche Stadtgründung mit dem Löwen als Wappentier 1245-1249 - Bau der späteren Stadtkirche St. Peter 1348 - Erstmalige Erwähnung eines städtischen Rates, bestehend aus zwei Ratsmeistern und vier Ratsmannen. 1372 - Nach dem Aussterben des Geschlechtes der Grafen von Weimar-Orlamünde fällt Weimar in die Hand des Hauses Wettin. 1552 - Mit Johann Friedrich dem Großmütigen kommt der ehemalige Kurfürst von Sachsen nach Weimar. In seinem Gefolge auch Lucas Cranach d. Ä., der sein berühmtes Gemälde in der Stadtkirche beginnt 1553 - Lucas Cranach stirbt in Weimar, ein Jahr später verstirbt auch Herzog Johann Friedrich. Sein Grabmal befindet sich in der heutigen Stadtkirche. 1617 - Die "Fruchtbringende Gesellschaft" zur Förderung und Pflege der deutschen Sprache und Literatur, gründet sich in Weimar.
Die Städte Weimar und Apolda wurden kreisfrei und gehörten dem neuen Landkreis Weimar nicht an. Am 1. April 1925 wechselte die Gemeinde Lachstedt in die Kreisabteilung Camburg. SBZ und DDR [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Exklave Allstedt am 1. Oktober 1945 aus dem Landkreis Weimar in den Landkreis Sangerhausen in der Provinz Sachsen umgegliedert. Bei der ersten Kreisreform in der DDR gab der Landkreis am 1. Juli 1950 die Gemeinde Riechheim an den Landkreis Arnstadt, die Gemeinde Göttern an den Landkreis Jena sowie die Gemeinden Haufeld, Neckeroda und Treppendorf an den Landkreis Rudolstadt ab. Außerdem wurden 37 Gemeinden aus dem Westen des Landkreises an den Landkreis Erfurt abgegeben. [4] [5] Bei der Gebietsreform von 1952 in der DDR wurde das Land Thüringen aufgelöst. Der Landkreis Weimar gab dabei große Gebietsteile an die neuen Kreise Apolda und Sömmerda ab. Der verbleibende Kern des Kreisgebiets bestand als Kreis Weimar-Land fort. Die Kreise Apolda, Sömmerda, und Weimar-Land wurden alle dem neuen Bezirk Erfurt zugeordnet.
Von den Anfängen bis zur Gegenwart: Neben der Stadtchronik, die sich an bedeutenden historischen Ereignissen orientiert, veröffentlicht das Stadtarchiv im Internet laufende Jahreschroniken der Stadt Weimar. Diese werden monatsweise ergänzt. Jahreschroniken Die wichtigsten Ereignisse in Weimar mit Bildmaterial und Medienberichten sind nach Monaten gegliedert in den Jahreschroniken zu finden. Weimar-Chronik Weimar kann auf unzählige bedeutende historische Ereignisse zurückblicken. Tauchen Sie ein in die Geschichte der Stadt! Oberbürgermeister In Weimar ist die Amtsbezeichnung Bürgermeister seit dem 16. Jahrhundert und die des Oberbürgermeisters seit 1838 gebräuchlich. Gedenktafeln Zu den Orten des Erinnerns gehören neben Museen und Denkmälern auch Gedenktafeln, von denen es in Weimar eine kaum überschaubare Zahl gibt. Hier finden Sie eine alphabetisch geordnete Übersicht. Zeitsprung Weimar aus der Vergangenheit in die Gegenwart geholt (oder andersherum). Eine Kooperation von Alexander Rutz mit dem Stadtarchiv Weimar.
Erst 1602, als Herzog Johann III. seine damals 11 Musiker an die neue Hauptresidenz nach Weimar beorderte, fand das Orchester nach einem wechselhaften Wanderleben von Residenz zu Residenz endlich seinen festen Standort. Unter der Erbgroßherzogin Maria Pawlowna wirkten ab dem 19. Jahrhundert bedeutende Persönlichkeiten, unter ihnen der Mozart-Schüler Johann Nepomuk Hummel, an der Spitze des Orchesters. Die große Rolle der Hofkapelle in und für Weimar belegt auch das Engagement von Franz Liszt als Hofkapellmeister (1848-1858), der in Weimar Uraufführungen zahlreicher zeitgenössischer Werke initiierte und 1849 Wagners »Tannhäuser« zur Aufführung brachte. Wagner betraute Liszt daraufhin mit der Uraufführung seines »Lohengrin«, der 1850 in Weimar erstmals über die Bühne ging. Mit Richard Strauss, 1889 bis 1894 als 2. Kapellmeister in Weimar, traf ein bald darauf führender Dirigent und Komponist mit der Kapelle zusammen und verhalf ihr zu beachtlichem qualitativem Aufschwung. Strauss leitete in Weimar die Uraufführung seines Opernerstlings »Guntram« (1894) sowie die Uraufführung von Humperdincks »Hänsel und Gretel« (1893).
Weiterhin gründet sich die Goethe-Gesellschaft. In nur vier Jahren gewinnt diese fast 3000 Mitglieder. 1899 - In Weimar fährt eine Straßenbahn, erst mit Pferden, später elektrisch betrieben. 1918 - Der letzte Weimarer Großherzog muss abdanken. 1919 - Im Deutschen Nationaltheater tagt das erste frei gewählte Parlament, die Nationalversammlung, und verabschiedet die erste demokratische Verfassung für Deutschland. Nach ihrem Gründungsort nennt man die junge Demokratie "Weimarer Republik". 1919 - Das "Weimarer Bauhaus" entwickelt sich unter Walter Gropius zu einer Kunstschule der Moderne. Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-Nagy u. a. wirken bis 1925 in Weimar. 1920 - Weimar wird Landeshauptstadt des neu gegründeten Landes Thüringen. Bis 1952 bleibt Weimar Landeshauptstadt. 1932 - Deutschland und Weimar feiern den 100. Todestag Goethes mit einem "Welt-Goethe-Jahr". Bei den Thüringer Landtagswahlen wird die NSDAP mit 42, 5% stärkste Partei und bildet mit dem Thüringer Landbund die erste nationalsozialistische Regierung in Deutschland mit Sitz in Weimar.
Es erleichterte das Reisen über DDR-Gebiet erheblich. Die langwierigen Grenzkontrollen wurden verkürzt. Dennoch gab es nach wie vor Schikanen an der Grenze. Viele Bundesbürger fürchteten die Grenzkontrollen, denn man war ganz auf das Wohlwollen der DDR-Beamten angewiesen. Wenn sie jemanden für verdächtig hielten, musste derjenige womöglich das ganze Auto leer räumen und stundenlang auf die Weiterreise warten. Grenzübergänge Wer mit dem Auto nach West-Berlin wollte, musste eine der Transitstrecken benutzen. Seit 1952 gab es dafür vier Strecken: Von Hamburg nach Berlin mit dem Grenzübergang Lauenburg-Horst (ab 19. November 1982 Autobahn Gudow-Zarrentin), von Hannover nach Berlin mit dem (größten) Grenzübergang Helmstedt-Marienborn, von Hessen aus mit dem Grenzübergang Herleshausen-Wartha und von München nach Berlin mit dem Grenzübergang Rudolphstein-Hirschberg. In West-Berlin gab es für Transitreisende die Übergänge Stolpe-Heiligensee, Heerstraße und Dreilinden-Drewitz. Es gab noch andere Grenzübergänge.