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HALTESCHRAUBE HORIZONTALE TRANSPORTSTANGE HORIZONTALE TRANSPORTSTANGE TRANSITSCHALTER... Seite 7 Schließen Sie die Jukebox-Tür. Auf der Anzeige oben wird nun "CH-01" angezeigt. Darunter ist "100 - 01" zu sehen. vii) Die Jukebox ist nun betriebsbereit. ANSICHT DER POSTION DER HALTESCHRAUBEN DES MECHANISMUS UND DES TRANSITSCHALTERS Transitschalter Flügelmuttern x 4 lockern, damit der Mechanismus "schweben" kann. ABB. 3... Seite 8: Einführen Der Titelkarten Und Compact Discs Ziehen Sie die Flügelmuttern des Mechanismus wieder fest, überprüfen Sie, ob die Anzeige nun TRANSIT anzeigt und bringen Sie die beiden Transportstangen wieder an v) Schalten Sie die Jukebox aus und schließen Sie die Tür. Die Jukebox kann nun sicher bewegt werden. 3) Einführen der Titelkarten und Compact Discs Titelkarten Leere CD-Titelkarten und eine Software-CD werden mit Ihrer Jukebox mitgeliefert. Seite 9 SL SPLIT - 2-teilige Titelkarten für das Titelrack Ihrer Jukebox. Ami Musikboxen/Jukboxen online bestellen >. Die Titelkarten beginnen mit Auswahlnr. 100 und enden bei Nr. 179.
9 - Seite 15). Seite 27... Seite 28 A. Spielgeräte GmbH Scheydgasse 48, AT 1210 Wien Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9-18 Uhr Tel. +43 1 271 66 00 75 E-Mail - Web... Diese Anleitung auch für: 1015 1015 slimline
CK1 Registrierter Benutzer #1 Seit einigen Wochen läuft hier eine NSM CD-Jukebox - das Wandmodell "Old Fashion Wizard" Es fehlen leider noch 15 Stück der Klarsicht-Plastik-Hüllen für die CD-Cover. Wer hat welche übrig oder wo bekommt man die Dinger? Bin für alle aktuellen Tipps dankbar. Christoph Thomas Fight Racism + Homophobia #2 kriegst du bei ebay: [EBAY="221497426397"]klick mich. [/EBAY] so 10 stück würde ich dir abnehmen, wenn die dort aufgerufene menge zuviel für dich ist. gefundene grüße thomas #3 Hallo Thomas, nanu, interessante Suchfunktion von Ebay. Mit meinem Suchbegriff "NSM Cover" findet man die nicht, weil leider nur nach vollständigen Worten gesucht wird. Die hatte ich aber schonmal unter Beobachtung. Da bietet niemand. Titelkarten für jukebox archive. Mir sind 50 Euro Startpreis für die Dinger in fragwürdigem Zustand auch zu viel. Zumal ich nur 15 Stück brauche. Ich hatte den Verkäufer schon mal angeschrieben, ob er mir auch weniger Stück verkauft - leider keine Antwort. Leo #4 Hallo! Ihr beide kennt aber auch Musikboxen Stamann?
Optional können Sie auch noch evtl. Zusatz-Informationen zu Ihren Tonträgern erfassen. Suchen Sie sich eine der Streifen-Vorlagen aus und fügen diese ein Lassen Sie sich nur die Titel der zu beschriftenden Musikbox anzeigen Kopieren Sie alle diese Titel auf ein Mal in die Vorlage Kontrolle der Druckvorschau oder Sofortdruck Zuschneiden - Fertig! So einfach funktioniert die Beschriftung mit Juke-print_CD für Titelkarten: Lesen Sie mit iTunes die CD-Beschriftung ein und kopieren diese pro CD auf ein Mal in einen Juke-print Datensatz. Optional können Sie auch noch evtl. Ordnen Sie eingelesene CD`s Ihrer Musikbox zu Suchen Sie sich eine passende Titelkarten-Vorlagen aus und fügen diese ein Lassen Sie sich nur die CD`s der zu beschriftenden Musikbox anzeigen Kopieren Sie alle diese CD`s mit nur 1 Vorgang in die Vorlage Fügen Sie evtl. noch Cover-Fotos ein (Scans, eigene, Downloads) ein Suchtext für die Google-Bildersuche wird automatisch vom Programm erzeugt. A.u.S. Onlineshop - Set 80 x CD´s Oldies mit Titelkarten. Juke-print bringt in einer Anwendung zusammen, was zusammen gehört: Titeldatenverwaltung und Titelstreifendruck Titeldaten von über 46000 Singles sind bereits enthalten Kapazität für 65000 Singles bzw. 2600 CD`s.
Potsdam - Der weiße Vorhang ist der eigentliche Star des Abends. Immer schwingt er elegant und hat außerdem die überzeugendste Rolle: Er dient als Projektionsfläche für die "Bühnenbilder" und sorgt mit temporärer Transparenz für mystische Effekte. Die braucht es an einem Musicalabend, der sich einer Adaption von Gaston Leroux' Romans "Das Phantom der Oper" verschrieben hat, auch. Schließlich passieren hier geheimnisvolle Morde, Sängerinnen verschwinden – es geht gruselig zu. Und das gleich im doppelten Sinne. Denn das Musical, das am Mittwochabend im Nikolaisaal aufgeführt wurde, war – wie die PNN bereits berichteten – nicht die berühmte Version von Andrew Lloyd Webber. Die Sängerin Deborah Sasson komponierte vor zehn Jahren gemeinsam mit Jochen Sautter eine eigene Version des Stoffes, worin die heute 60-Jährige noch immer selbst die junge Christine mimt. Die Produktion ist seit Jahren immer wieder auf Tour und füllt Säle. Fast alle Plätze des Nikolaisaals waren am Mittwochabend ausgebucht.
Das Phantom wird von Uwe Kröger gespielt, der seit seinem Durchbruch in der Rolle des Todes in der Welturaufführung von Elisabeth die Herzen des Publikums eroberte. Er spielte unter anderem die Hauptrollen in den Uraufführungen Rebecca, Mozart, Der Besuch der alten Dame, Heidi und in den deutschsprachigen Erstaufführungen von Sunset Boulevard, Miss Saigon, Doctor Dolittle, The Addams Family sowie Napoleon am Londoner Westend. Nun schlüpft er bei dieser Produktion in die Rolle des von der Welt gefürchteten und innerlich zerrissenen Phantoms. Jochen Sautter ist in der Rolle des reichen, attraktiven Grafen Raoul de Chagny zu sehen. Des Weiteren wirkt ein großes Ensemble ausgewählter Sänger, Tänzer und Schauspieler aus dem deutschsprachigen Raum mit. Autoren: Deborah Sasson und Jochen Sautter Musikarrangements: Peter Moss Liedtexte und Dialoge: Jochen Sautter Komposition und Musikalische Gestaltung: Deborah Sasson Regie und Choreografie: Jochen Sautter Bühnenausstattung: Michael Scott Multimedia Technik: Daniel Stryjecki Musikalische Direktion Sebastian Peter Zippel Künstlerischer Gesamtleitung: Deborah Sasson und Jochen Sautter
Das spektakuläre Bühnenbild, das sowohl von den effektvollen, dreidimensionalen Videoprojektionen des international gefeierten Multimediakünstlers Daniel Stryjecki als auch von den grandiosen Bühnenelementen, gebaut von Michael Scott der Metropolitan Opera in New York, lebt, wurde noch einmal mit neuen Elementen überarbeitet. Der dramatische Sturz des Lüsters, das geheimnisvolle Stelldichein auf dem Dach der Oper, die unterirdische Bootsfahrt, die unheimliche Begegnung auf dem Friedhof und die furchterregende Unterwelt der Oper werden nun noch plastischer dargestellt. Diese musikalische Neuinszenierung, die einst zum 100. Geburtstags des 1910 von Gaston Leroux geschriebenen Romans "Le Fantôme de l´Opéra" entstand, ist eines der erfolgreichsten Tournee Musicals Europas. Die Produktion hebt sich von allen bisherigen musikalischen Interpretationen des Literaturstoffes ab, indem sie sich näher an die Romanvorlage hält und in Teilen der von Sasson komponierten Musik bekannte Opernzitate einbindet.
Nun ist es grundsätzlich vollkommen legitim, einen Roman wiederholt zu adaptieren. Zumal sich Sasson und Sautter musikalisch vollkommen von Webber gelöst haben und inhaltlich näher an der Buchvorlage geblieben sind. Auch ist überall auf den Plakaten zu lesen, wer das Musical komponiert hat. Die Grundstory um die junge Christine, die vom Opernphantom Erik in Gesang unterrichtet wird, aber eigentlich ihren Jugendfreund Raoul liebt, ist geblieben. Irreführung der Besucher Trotzdem stellt sich die Frage, ob die Irreführung durch den gleichen Titel sein muss. Vor allem, wenn das Ergebnis eine musikalische Mischung aus Schlager- und Opernmelodien, aus plattem Humor und übertriebener Theatralik ist. Die eigentlich so faszinierende und emotionale Geschichte verpufft hier in zum Teil sexistischen Witzen, unnötigem Umhanggewedel und – was am schlimmsten ist – mittelmäßigem bis schlechtem Gesang. Schlagersänger Maximilian Arland als Raoul macht seine Sache noch am besten: Er legt sich tief rein in die, mit vorhersehbaren Reimen bestückten, Texte und gibt ihnen ordentlich Schmalz.