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Fachbeitrag Ihr Smartphone ist auf der stetigen Suche nach WLAN-Verbindungen. Durch WLAN-Tracking können Bewegungsprofile erstellt werden. Wir geben Beispiele und beleuchten die Problematik aus Sicht des Datenschutzes. Wer ist wo, wie lange? Die Ortung von Personen über ihr Handysignal verrät Ladenbesitzern, wie viele Personen an ihrem Geschäft vorbeigehen und wie sich Kunden im Geschäft bewegen. Ziel des Konsumententracking ist natürlich, den Erlös pro Quadratmeter Verkaufsfläche zu optimieren und obendrein eine engere Geschäftsverbindung mit dem Kunden aufzubauen. Ortung über wan ling. Manche Geschäfte rechtfertigen sich, dass Online-Händler schließlich auch die Daten ihrer Kunden sammeln. Kaufhäuser würden über das Kundentracking nun lediglich nachziehen. Jedes Mobiltelefon mit aktiviertem WLAN ist ständig auf der Suche nach einer WLAN-Verbindung, in die es sich einloggen kann. Diese vom Telefon ausgesandten Signale werden registriert und anhand der Signalstärke ausgewertet. Anhand der Daten wird klar, wo sich gerade, wie viele Kunden aufhalten und wie sie sich bewegen.
Hallo zusammen, ich habe eine Frage, die ich auch nach intensiver Suche über die Suchfunktion hier im Forum, bislang nicht finden konnte. Sie lautet: Ist es möglich ein WLAN-Endgerät, mal angenommen ein iPhone, bei aktiver WLAN-Schnittstelle am Gerät (aber ohne Verbindung zu einem WLAN-Netzwerk) zu orten bzw. festzustellen das es sich in Reichweite zum Netzwerk aufhält? Ebenso soll es möglich sein den Gerätenamen und die MAC-Adresse auszulesen, und das alles, wie gesagt, ohne aktive Verbindung zu einem WLAN-Netzwerk. Von dieser Möglichkeit habe ich bislang nichts gehört, da laut meinem technischen Verständis ein (mobiles) WLAN-Modem bei aktiver Schnittstelle (ohne Verbindung zu einem Netzwerk) nur das 2, 4 GHz Frequenzband nach aktiven Kanälen scannt, dazu aber selbst keine Daten in den Äther aussendet. Ortung über wan xin. Ist das korrekt? Hintergrund ist, das ein befreundeter Möbelhausbetreiber ein Angebot vorliegen hat, bei dem der Betreiber verspricht, Kunden am Mobilfunkgerät zu erkennen (über den Gerätenamen / die MAC-Adresse), damit er über mehrere Hot-Spot´s Laufwege erkennen kann, bzw. Marketingstrategien prüfen kann.
Weiß aber nicht wirklich genau, wie das abläuft #8 Mal ganz blöd gefragt: Woher weiß denn Apple, wo mein Telekom Router steht? Es gibt Firmen, die regelmäßig alle Straßen in allen Industrieländern abfahren und dabei die MAC-Adressen der empfangbaren WLAN-Router aufzeichnen. Die hierbei entstehenden Daten, an welchem Ort sich welche Kombination von Router-Adressen befindet, können Firmen wie Apple kaufen. Bekanntester Anbieter ist die Firma Skyhook Wireless. #9 Holy sh*t! Wo ist denn da der Datenschutz? #10 @ Marcel Bresnik: Oder so. Weiss nicht. Aber wenn dein WLAN für andere sichtbar ist, stört das vielleicht keinen?! #11 Aha, ab wieso kann ich dann über mein MacBook Pro orten? Ortung einer wlan User möglich? (Netzwerk, Sicherheit, Router). Ich finde es auch verwunderlich, dass Safari keine Ortunganfrage erstellt, denn die würde ja in der Systemeinstellung eingetragen. Da scheint noch etwas faul zu sein. #12 Auch wenn die SSID des WLAN "unsichtbar" ist, kann diese trotzdem ausgelesen werden. Abgesehen davon hat das dann aber auch nichts mit der MAC-Adresse zu tun, die kann man immer sehen.
Wer die Wirecard-Aktie in seinem Depot als IT-Heißbrenner gebucht hat, könnte alternativ also ebenso den iShares Euro Total Market Growth Large ETF einsetzen. Besser als die Wirecard-Aktie? Ein ETF mit überraschend starken Zahlen! Die insgesamt 70 Aktien im iShares Euro Total Market Growth Large ETF haben in der jüngeren Vergangenheit eine exzellente Leistung abgeliefert. Für das Jahr 2019 erarbeitete sich der ETF eine Rendite von 35%. Das waren 10% mehr als der DAX bzw. der Gesamtmarkt, und erschreckende 54% mehr, als die 2019 eher schwächelnde Wirecard-Aktie leisten konnte. Etf mit wirecard scandal. Im Regen- und Gewitterjahr 2018 rutschte der ETF um rund 11% ins Minus. Der DAX schloss dieses katastrophale Jahr mit einem Minus von 18% ab und war somit die klar schlechtere Wahl. Stark im Wachstum, aber trotzdem einigermaßen stabil? Vielleicht! Selbst nach der schwierigen COVID-19-Krise steht der iShares Euro Total Market Growth Large ETF nicht schlechter da als der Gesamtmarkt (Stand: 15. Die Zahlen zeigen: Dieser kleine Wunder-ETF kann nicht nur den Markt, sondern ab und zu auch die Wirecard-Aktie schlagen.
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Das dürfte auch für den DAX gelten.