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08. 11. 2019 | Kommentieren Arte wiederholt am Samstag, 9. November, die Doku-Reihe "Flüsse des Lichts", in der man viel über Spanien erfährt. Ab 10. 40 Uhr gibt's alle fünf Folgen direkt nacheinander. Los geht es mit dem Duero. Seinen Ursprung hat der Duero, in Portugal Douro genannt, in der spanischen Provinz Soria. In Porto mündet er in den Atlantischen Ozean. Ab 11. 30 Uhr steht der Guadiana im Fokus, der zweifelsohne als rätselhaft bezeichnet werden kann – taucht er doch manchmal als See auf, um an anderer Stelle unvermittelt im porösen Kalkuntergrund zu verschwinden. Von der Quelle des Tajo, um den es ab 12. 25 Uhr geht, ist es nicht weit bis zum Mittelmeer, doch das Küstengebirge zwingt den Tajo (in Portugal: Tejo) in Richtung Westen bis zum fernen Atlantik. Flüsse des lichts arte.tv. Mit 1. 007 Kilometern ist er der längste Fluss der Iberischen Halbinsel. Sein Lauf ist das Ergebnis gewaltiger Urkräfte im Untergrund. Ab 13. 20 Uhr ist Fluss Nummer vier an der Reihe, der Ebro. Das Privileg der Mündung in die Biskaya bleibt dem Ebro verwehrt.
Dokumentation Flüsse des Lichts (1/5) - Rio Duero/Douro Seinen Ursprung hat der Duero, in Portugal "Douro" genannt, in der spanischen Provinz Soria. Mit einer Länge von 897 Kilometern ist er der drittlängste Fluss der Iberischen Halbinsel. Jahrhundertelang bildete er die Grenze zwischen Islam und Christentum. Produktionsland und -jahr: Datum: 08. 12. Flüsse des Lichts, Rio Ebro arte | YOUTV. 2019 Teilen HTML-Code zum Einbetten des Videos in der Zwischenablage gespeichert. Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen von 3sat.
Auf dem Landgut hat Archäologe Nuno Bicho Spuren einer steinzeitlichen Siedlung gefunden. Vor der Traumkulisse von Portugals Hauptstadt Lissabon rücken die aktuellen Klimaängste in den Hintergrund. Alltagsprobleme bestimmen das Leben vieler Einwohner. Der Stadtteil Benfica ist schon immer Wohnort für Arbeiter und Handwerker. Die Fische am Marktstand von Suliana und Antonio Semedo sind erschwinglich und von guter Qualität. Entspannung bringt ein Angelausflug am Tajo. Flüsse waren einst die ersten Highways. Auf ihnen reisten Wissen und Waren, Entdecker und Eroberer. Doch anders als im übrigen Europa tragen Spaniens und Portugals Ströme zur Isolation der zerklüfteten Halbinsel bei, statt den Zugang zu ihr zu erleichtern. Flüsse des lichts arte le. Nur nahe ihrer Mündung sind sie schiffbar, dann verhindern Canyons und Katarakte die Weiterfahrt. Die fünfteilige Dokumentationsreihe nimmt den Zuschauer mit ins unbekannte Spanien und Portugal zu den fünf größten Flüssen der iberischen Halbinsel, wo Gestern und Heute eine faszinierende Mischung eingehen.
Der Guadiana kann zweifelsohne als rätselhaft bezeichnet werden; taucht er doch manchmal als See auf, um an anderer Stelle unvermittelt im porösen Kalkuntergrund zu verschwinden. Dass der Guadiana über gewisse Strecken nur unterirdisch fließt, hat zur Folge, dass seine Länge von circa 745 Kilometern selbst im Zeitalter der Satellitenmessungen nur mit "ungefähr" angegeben werden kann. Der Künstler Fermín García Sevilla malt und erkundet den Guadiana seit seiner Kindheit, seinen Ursprung hat er jedoch bis heute nicht entdeckt. In der Antike spielte die spanische Extremadura eine wichtige Rolle, die Römer gründeten am Guadiana prächtige Städte wie Mérida. Flüsse des lichts arte les. Hier restauriert Luisa Díaz römische Mosaiken mit selbst gebrochenen Natursteinen. Das benachbarte Castuera ist eine traditionsreiche Hochburg der Nougatherstellung aus Mandeln vom Guadiana-Ufer. Jenseits der Grenze liegen in Portugal die gigantischen Marmorbrüche von Pardais wie Wunden in der Landschaft. Der edle Kalkstein ist in aller Welt gefragt, doch die Minenarbeiter leiden unter Hitze und Staub.
Seinen Ursprung hat der Duero, in Portugal Douro genannt, in der spanischen Provinz Soria. Mit einer Länge von 897 Kilometern ist er der drittlängste Fluss der Iberischen Halbinsel. Auf seinem Weg nach Portugal, wo er in Porto in den Atlantischen Ozean mündet, passiert er romantische Felsennester und historische Handelsstädte, durchfließt kaum zugängliche Gebirgslandschaften und liebliche Täler. Jahrhunderte lang bildete der Strom die umkämpfte Grenze zwischen Islam und Christentum. Land-und-leute in der ARTE Mediathek: Videos und Sendungen im Stream. Gewaltige Burgen zeugen vom erbitterten Ringen an seinen Ufern. Wenige Kilometer entfernt keltern Winzer wie Susana Arroyo im Ribeira del Duero von Weinliebhabern geschätzte Rotweine. In Uferstädten wie Tordesillas und Zamora wird das Kulturerbe von Künstlern, Handwerkern und bei Karfreitagsprozessionen hochgehalten. Aussterbende Eselarten bekommen durch Tierfreunde wie Jesús Pérez eine Überlebenschance, und im kargen Grenzland ist Züchter Alonso Santos de Pedro stolz auf seine Milchschafe. Sorgen bereiten ihm jedoch der Klimawandel und der alles andere als nachhaltige Umgang mit dem knapper werdenden Flusswasser.
Jenseits der Grenze wachsen im Dourotal auf steilen Schieferhängen die Trauben, aus denen Portwein gemacht wird. Traditionell wird Port im Atlantikhafen von Porto und Gaia gelagert und verschifft. Nun renovieren Kreative historische Häuser und eröffnen Bars, Galerien und Hostels. Porto boomt, daran haben Frauen wie Paula Lopes ihren besonderen Anteil. Die Wirtin findet ihre Work-Life-Balance beim Kreieren von Menüs und im Licht der im Ozean untergehenden Sonne. Flüsse waren einst die ersten Highways. Auf ihnen reisten Wissen und Waren, Entdecker und Eroberer. Doch anders als im übrigen Europa tragen Spaniens und Portugals Ströme zur Isolation der zerklüfteten Halbinsel bei, statt den Zugang zu ihr zu erleichtern. Nur nahe ihrer Mündung sind sie schiffbar, dann verhindern Canyons und Katarakte die Weiterfahrt. Die fünfteilige Dokumentationsreihe nimmt den Zuschauer mit ins unbekannte Spanien und Portugal zu den fünf größten Flüssen der iberischen Halbinsel, wo Gestern und Heute eine faszinierende Mischung eingehen.