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Außerdem stellte Lambrecht in Aussicht, mehr Verantwortung direkt in die Truppe zu geben, damit dort künftig direkt Ausgaben getätigt werden können. "Das sind nur kleine Maßnahmen, aber sie werden helfen, dass schnell auch dort etwas ankommt, wo es sein muss: nämlich bei den Soldatinnen und Soldaten. " Sondervermögen im Grundgesetz verankern Bundeskanzler Scholz beabsichtigt, das Sondervermögen für Investitionen in die Bundeswehr im Grundgesetz abzusichern. Er forderte alle Fraktionen des Bundestags auf, hierbei zu helfen. Die zusätzlichen Wehrausgaben seien bereits mit Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) abgestimmt. Lindner will den Haushalt für 2022 am 9. März dem Kabinett vorlegen. Scholz betonte, die Anhebung der Verteidigungsausgaben auf zwei Prozent der Wirtschaftsleistung passiere nicht nur, weil man es Alliierten versprochen habe. "Wir tun dies auch für uns, für unsere eigene Sicherheit. " Eine solche Erhöhung des Wehretats hatte die Bundesregierung bisher abgelehnt. Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine war in den vergangenen Tagen eine innenpolitische Debatte über einen Ausbau der Bundeswehr und die Erhöhung des Verteidigungsetats entbrannt.
Unser großer deutscher Dichter, Gelehrter und Schriftsteller Ernst Moritz Arndt wurde im Jahre 1769 auf Rügen geboren. Dieses freudige Ereignis wollen wir mit unserem altdeutschen Panzergetränk Met auch gebührend feiern. Neben seinen sehr erbaulichen und lehrreichen vaterländischen Gedichten hat unser Arndt auch zahlreiche politische Streitschriften geschrieben. Eine davon ist "Der Rhein Deutschlands Strom aber nicht Deutschlands Grenze" und aus dieser lasse ich nun unseren Arndt die deutsche Treue die Wichtigkeit des Rheinlandes kundtun, damit niemand jemals mehr daran denke dieses aufzugeben und irgendwelchen Fremdlingen zu überlassen: "Wie, ihr deutschen Fürsten und Völker? das könnet ihr? das wollet ihr? eure Brüder wollt ihr so leichtsinnig und herzlos verlassen als den Raub eines fremden Volkes und fremder Sprache, Sitten, und Gesetze, die ihnen sonst die verhaßtesten waren? ihr wollt diese kräftigen, tapfern, freiheitsliebenden Männer zu Franzosen werden lassen? ihre Kinder und Enkel – denn auch das Heiligste vergißt und verlöscht sich endlich – sollen von euch, vom deutschen Namen, von deutscher Freiheit und Ohre nicht mehr wissen?
oder kennet ihr diese nicht? wisset ihr nicht, wie sehr sie eure Brüder sind? O fragt euch, die um Rostock und Stettin, die um Danzig und Königsberg, die um Hamburg und Hannover wohnen, fragt euch, Pommern, Preußen, Märker, Holsteiner, Braunschweiger, ja, ihr fernen Siebenbürger, fragt euch, ob eure Vorfahren nicht weiland von hier und von Westfalen auszogen, und die verödeten Sitze der Wenden bevölkerten, und Städte und Dörfer bauten, und die Freiheit bauten? fragt euch, ob was ihr von deutschen Tugenden habt und daß ihr die Freiheit liebt und für sie sterben könnet, ob das euch nicht alles von hier kam? und dieses Land und dieses Volk, diese eure Blutsfreunde wollet ihr so leichtsinnig ins Verderben fallen lassen? – Und die Enkel der Bataver und Friesen, dieses edle und große Volk, das unter dem Panier der Freiheit und der Nassaue ein Jahrhundert für die Selbstständigkeit Europas gestritten hat, das Helden und Gesetzgeber und Erfinder und Künstler gehabt hat, deren Völker mangelten, die zwanzigmal mehr Umfang haben, als sie, auch die Holländer wollet ihr in der Knechtschaft lassen, auch diese sollen endlich französischen Sand lieben und den stolzen Ernst ihrer Vater vergessen lernen?
wahrlich mit dem Gedanken ertragt ihr auch die französische Sklaverei. Aachen, Straßburg, Mainz, Köln, Trier, Lüttich, Speyer, Worms, den deutschen Königsstuhl bei Rense, die Schlachtfelder, wo ihr so oft gegen die Franzosen für die Freiheit siegreich wart, das tapfere, lebendige, und geistreiche deutsche Geschlecht, das diese gesegneten Lande bewohnt, dieses echteste älteste Kleinod eures Namens – alles dieses könntet ihr den Fremden lassen? Jene Denkmäler, welche eure ehrwürdigen und frommen Väter in Köln und Antwerpen, in Straßburg und Amsterdam dem Ewigen erbaut haben, das Gedächtnis eurer grauen Heldenzeit, und so viele andere Heiligtümer eurer Art und Kunst wolltet ihr denen lassen, deren Blicke nie nach oben gehen und welchen diese Herrlichkeiten nichts Ewiges verkündigen? – O nein! nein! das wollet ihr nicht, das könnet ihr nicht wollen. Wahrlich die Gebeine eurer Väter würden sich in ihren Gräbern umkehren, und wehe! wehe!
ihre starken Arme sollen für diejenigen kämpfen, die ihren Vorfahren ein Haß waren? ihre starken Arme, endlich französische Arme, ihre starken Herzen, endlich französische Herzen, sollen für die Franzosen gegen euch streiten, und euch unterdrücken und unterjochen helfen? – denn wenn den Franzosen die Macht bleibt, werden sie die Versuche eurer Unterjochung nie aufgeben, und sie wird ihnen durch die Tat zuletzt gelingen – die unter römischer Tyrannei germanisch blieben, weil ihre Herzen das Fremde verabscheuten, die sollen endlich beinahe 2000 Jahre nach Julius Cäsar doch eine Art Römlinge, sie sollen Franzosen werden? die Enkel der Treverer, Nervier, Aduatiker, Eburonen, Sigambern, und Franken sollen Knechte der Fremden werden, sollen die Freiheit als einen fernen Klang der Vorzeit nur mit den Ohren kennen, nicht mehr mit den Herzen? – denn wo Franzosen gebieten, mag keine Freiheit wohnen. – Das wollet ihr dulden, daß diesen widerfahre? diesem Lande? diesem Volke? und welchen Männern? und wie nahe verwandten Männern?
Gleichzeitig machte der Unionsfraktionsvorsitzende Friedrich Merz aber Einschränkungen bei Scholz' Vorschlag zum Sondervermögen für die Bundeswehr. Ein solches bedeute neue Schulden, sagte der CDU-Politiker. Deshalb müsse man über die Folgen für die nächste Generation reden. Finanzminister Christian Lindner entgegnete darauf in seinem Redebeitrag, der laufende Betrieb der Bundeswehr müsse aus den normalen Haushalten unter Achtung der Schuldenbremse finanziert werden. Die jahrelange Vernachlässigung aber könne man so aber nicht korrigieren. Deshalb solle es das Sondervermögen - und damit auch neue Schulden - geben. Die Kredite seien in der aktuellen Weltlage eine Investition in die Freiheit, sagte Lindner. Er rief die Union und die Bundesländer dazu auf, ihre Zustimmung zum Sondervermögen zu geben. Diese ist nötig, um es wie von der Regierung geplant im Grundgesetz zu verankern. SPD, Grünen und FDP fehlt allein die nötige Mehrheit zur Änderung des Grundgesetzes. Dort soll laut Lindner auch festgelegt werden, dass das Geld ausschließlich "für die Stärkung unserer Bündnisfähigkeit" gedacht sei.
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Romain Rolland (1866-1944), frz. Schriftsteller, 1915 Nobelpr. f. Lit. April, April, / der tut, was er will. unbekannt