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Bild: Photography Unsere Materialien für das Fach Deutsch Neuer Lehrplan, neue Anforderungen – aber was bedeutet das für Ihren Unterricht im Fach Deutsch und für Ihre Materialien? Wir lassen Sie mit Ihren Fragen nicht allein und unterstützen Sie von Anfang an! Deshalb finden Sie auf dieser Webseite alle Informationen zu passenden Lehrwerken und praktischen Arbeitshilfen für Ihren Fachbereich. Mittelschule Bayern Hier macht es bei jedem Klick! Doppel-Klick ist der ideale Lernbegleiter im Deutschunterricht der Mittleren Schulform – insbesondere in heterogenen, mehrsprachigen und interkulturellen Klassen. Stoffverteilungsplan bayern mittelschule map. Ausgabe Bayern - Neubearbeitung Zugelassen zum LehrplanPLUS Konzentration auf den wichtigsten Wortschatz Leicht verständliche und ausführliche Einträge Übersichtliches, klares Layout
2011 Mehr von sunshinelife: Kommentare: 0 Lehrplan Ethik Klasse 5 Inhalt Ethik Klasse 5 Realschule 1 Seite, zur Verfügung gestellt von sunshinelife am 19. 2011 Mehr von sunshinelife: Kommentare: 0 Stoffverteilungsplan Bayern 2. Halbjahr Ethik Jg. 8 2. Halbjahr im Schuljahr 2010/2011 3 Seiten, zur Verfügung gestellt von germy26 am 17. 2010 Mehr von germy26: Kommentare: 0 Stoffverteilungsplan Bayern 1. LehrplanPLUS - Mittelschule - Fachlehrpläne. 8 1. Halbjahr im Schuljahr 2010/2011 4 Seiten, zur Verfügung gestellt von germy26 am 17. 2010 Mehr von germy26: Kommentare: 0 Seite: 1 von 2 > >> In unseren Listen nichts gefunden? Bei Netzwerk Lernen suchen... QUICKLOGIN user: pass: - Anmelden - Daten vergessen - eMail-Bestätigung - Account aktivieren COMMUNITY • Was bringt´s • ANMELDEN • AGBs
Stoffverteilungsplan Mittelschule Ethik 6 Bayern veröffentlicht am Montag, 05. 11. 2018 auf Vorschau: Der neue LehrplanPLUS bietet eigentlich schon genaue Lerninhalte und somit eine Stoffverteilung. Ich habe sie "in Form" und somit "zur Abgabe bereit" gemacht. Name und Jahr ä! ;) Viel Spaß damit!
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Jahrgangsstufe an der HS/MS. Sämtliche Bilder aus der BDB. 1 Seite, zur Verfügung gestellt von mglotz am 23. 2014 Mehr von mglotz: Kommentare: 0 Ethik 7 Mindmapzusammenfassung und Textzusammenfassung des bayerischen Ethik-Lehrplans (2004) in verschiedenen Dateiformaten für die 7. 2 Seiten, zur Verfügung gestellt von mglotz am 29. 09. 2014 Mehr von mglotz: Kommentare: 0 Ethik 9 Mindmapzusammenfassung und Textzusammenfassung des bayerischen Ethik-Lehrplans (2004) in verschiedenen Dateiformaten für die 9. 3 Seiten, zur Verfügung gestellt von mglotz am 27. Ernst Klett Verlag - Blue Line Ausgabe Bayern ab 2017 - Lehrwerk Stoffverteilung. 2014 Mehr von mglotz: Kommentare: 0 Stoffverteilungsplan Ethik 8/9 Stoffverteilungsplan für eine gemischte Gruppe aus den Klassen 8 und 9 und sogar 5 Deshalb sind auch einige Inhalte aus der 7. Klasse eingeflossen Bayern, Mittelschule Schuljahr 2011/12 2 Seiten, zur Verfügung gestellt von brittinci am 05. 2011 Mehr von brittinci: Kommentare: 0 Ethik Lehrplan Klasse 9 Inhalt des Fachs Ethik in Klasse 9 1 Seite, zur Verfügung gestellt von sunshinelife am 19.
Expanded Cinema, 33 Sek. erster mobiler Frauenfilm, Aktionsfilm, Straßenfilm, Screen Action, Hautfilm, transgesellschaftliche Kommunikation, Sozial-Aktion, Körper-Aktion Minikino, Besucher, Besucherinnen Performerin: VALIE EXPORT Erstaufführung: 2. Maraisiade - Junger Film '68, Wien 1968 (statt des preisgekrönten Films "Ping Pong") einmalige Aufführung mit einer Darstellerin, Erika Mies, Rede dazu von VALIE EXPORT, Köln 1971 TAPP und TASTKINO 1969 2 Min. (Transfer auf DVD 2003) Video-Dokumentation der gleichnamigen Aufführung aus dem Beitrag "Wiener Underground", in: Apropos Film, gestaltet von Helmut Dimko und Peter Hajek, Erstausstrahlung/ ORF am 12. 9. 1969 1. TAPP- UND TASTFILM 1. STRASSENFILM 1. MOBILER FILM 1. ECHTER FRAUENFILM "Tumulte nach der Preisverleihung Nicht nur zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen den rivalisierenden Jungfilmergruppen, sondern auch zu einer regelrechten Schlägerei kam es dann im Anschluß an die Verkündigung der Mittelpunkt der Juror Peter Weibel und der Schweizer Regisseur Georg Radanovicz.
Anders als im Kino liefert sich der Körper der Künstlerin unserem Blick nicht passiv aus und der nackte Leib ist nicht mehr nur Projektionsfläche von Begierden, sondern wird zur physischen Schnittstelle zwischen zwei Subjekten. Was bedeutet eine solche Performance aber, wenn sie nicht auf dem Münchner Stachus mit seinen vorbeilaufenden Passanten, sondern an einem virtuellen, von Avataren bevölkerten Ort, wie der Internet-Plattform Second Life, stattfindet? Diese Frage nach dem Körper im Zeitalter seiner Medialisierung steht im Mittelpunkt einer Reihe von digitalen Reenactments des italienischen Künstlerpaares Eva und Franco Mattes, zu der auch das Tapp- und Tastkino gehört. Vor ihren Computern sitzend steuerten die Künstler_innen ihre virtuellen Doppelgänger, die jeweils den Part Valie Exports und Peter Weibels einnahmen: Während sich Eva Mattes' Avatar mit einer Box vor der entblößten Brust den anwesenden User_innen zuwandte, pries Franco Mattes die einmalige Gelegenheit an. Wie in vielen ihrer netzbasierten Arbeiten, stoßen uns auch hier die unter dem Pseudonym agierenden Künstler_innen mit ihrer paradox erscheinenden Kontextverschiebung vor den Kopf.
Dass die Thematisierung konsensueller Sexualität ein wichtiges Thema ist, ist (insbesondere aufgrund der aktuellen Diskussion um eine Verschärfung des Sexualstrafrechts) unbestreitbar. Doch welche Relevanz hat es, dass in Moirés Boxen Kameras angebracht waren, die die Berührungen aufgezeichnet haben? Wohlwollend könnte man vermuten, dass so nicht nur die Teilnehmer*innen per se ins Licht der Öffentlichkeit gerückt werden, sondern der Erfahrung des Tastens durch die Veröffentlichung jede Intimität geraubt wird. Aber wäre es dann nicht interessant, die Berührungen und die Blicke der Teilnehmer*innen zu sehen? In dem auf Moirés Website verfügbaren Video zeichnen sich jedoch eindeutige Präferenzen bezüglich der Bildmotive ab. Die Reaktionen und Gesichtsausdrücke werden nur vereinzelt gezeigt. Stattdessen sieht man vor allem, wie Moirés Vagina in Nahaufnahme angefasst wird und wie Finger in sie eindringen. Auch das kann natürlich Kunst sein und ähnliches kennt man bereits aus VALIE EXPORTS Orgasmusfilm von 1967 oder Carolee Schneemanns Film Fuses (1964–1967), jedoch ist auf Moirés Website lediglich die zensierte Version ihrer Arbeit zu sehen.
Das Kino wird auf unmittelbare Weise als Projektionsraum männlicher Phantasien vorgeführt. Diese frühe noch ironische Grenzüberschreitung zwischen Kunst und Leben signalisiert bereits Valie Exports oftmals riskanten, in jedem Fall aber immer dezidiert persönlichen Einsatz des eigenen Körpers.
Den vollen Kunstgenuss kann man sich für nur 7, 99 € nach Hause liefern lassen – diskrete Verpackung inklusive. Dass das unweigerlich an der reinen künstlerischen Intention, für die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen einzustehen, zweifeln lässt, scheint offensichtlich. Dazu trägt auch die Erscheinung der Künstlerin bei, die durch vergrößerte Brüste, starkes Make-up und einen meist verführerischen Gesichtsausdruck, mit scheinbar sexuell verfügbarem, lasziv geöffnetem Mund mit dem Klischee der typischen Performancekünstlerin bricht. Stattdessen erinnert sie eher an ein Erotikmodel oder eine Pornodarstellerin, weniger jedoch an eine Intellektuelle, Frauenrechtsaktivistin oder Performerin. Warum bei einer Performance, in der es unter anderem um die Blicke zwischen Performerin und Teilnehmer*innen geht, die Gesichter der Berührenden unkenntlich gemacht werden, das kann vermutlich nur Moiré selbst beantworten. Moiré beschreibt Mirror Box und ihre Performancekunst im Allgemeinen "als Ort des Widerspruchs – Paradox als Keim seelischer Entwicklung" und vielleicht ist es genau das, was ihre Arbeiten ausdrücken, den Widerspruch.