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Der Luxor-Tempel, mit Karnak durch eine drei Kilometer lange, von Sphingen gesäumte Allee, verbunden, war das zweitwichtigste Heiligtum Thebens. Beachtenswert: Im Tempel liegt eine viel besuchte Moschee des vom Islam hochverehrten Heiligen Abu el-Haggag. TEMPELANLAGE IM ZENTRUM VON LUXOR Großer Hof von Ramses II. und Pylon Seine letzte Erneuerung geht auf Nektanebus I. (30. Dynastie) zurück. Unmittelbar vor dem Tempel ist der ehemalige Prozessionsweg sehr gut erhalten. Er führte zu einem sehr großen Sandstein Tor, von dem heute nur noch die Mauersohle besteht. Durch jenes Tor gelangte man auf einen Vorhof mit einer kleinen römischen Kapelle, die während der Herrschaft Kaiser Hadrians dem Gott Sarapis geweiht wurde. Der Tempel von Luxor wurde Ipet Resyt genannt, was "südlicher Palast" bedeutet. Im weiteren Sinne war damit eine Art Wohnhaus gemeint, den südlich gelegenen Palast, in dem die drei Götter residierten und wie Herrscher die Dienste von Dienern, den Priestern, in Anspruch nahmen.
Dieser Tempel wurde von Amenophis III. (18. Dynastie) mit dem Ausbau des Kernbereichs zunächst erweitert und von Ramses II. (19. Dynastie) im Ausbau fortgeführt. Letzte Hand legte Nektanebos I. (30. Dynastie) mit einem ummauerten Vorhof und der nach Karnak führenden Sphingen-Allee, an. Wuchtige Säulenkolonnaden des Amenophis' III. – Weiter hinten (rechts) Details einer Moschee (Abu el-Haggag). (Foto: Carmen Wolfram) Der Tempel von Luxor wird von dem großen, von Ramses II. erbauten Pylonen gekennzeichnet. Vor dem Pylonen befanden sich ursprünglich zwei Obelisken, beide stellen Ramses II. dar. Heuer steht lediglich noch der Linke am Ursprungsort, der rechte Obelisk befindet sich in Paris auf der Place de la Concorde. Nach dem Durchschreiten des einst triumphalen Eingangs, tritt man in den Großen Hof Ramses' II ein. In diesem Hof befindet sich auch das sogenannte Barkenheiligtum Ramses' II. Hier huldigte man mit großer Hingabe – vor allem während des Opet-Festes – dem Gott Amun-Re, der zusammen mit Mut und Chons die Triade von Theben bildete.
Der zweite Obelisk steht als Geschenk von Sultan Muhammad Ali an den König von Frankreich seit 1836 auf der Place de la Concorde in Paris. Im Austausch erhielt Muhammad Ali eine Turmuhr für die Alabastermoschee in Kairo. Pylon [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Pylon des Tempels von Luxor Der Pylon wird aus zwei dicken, hohen Mauern beiderseits des Eingangs gebildet, den sogenannten Türmen. Auf der Außenseite der beiden Türme sind Szenen aus der Schlacht Ramses II. mit den Hethitern in versenktem Relief dargestellt. Auf dem rechten Turm ist Ramses II. während des Kriegsrats abgebildet sowie der Ansturm der Hethiter auf das ägyptische Lager. Auf dem linken verfolgt Ramses II. die in Richtung der Stadt Kadesch flüchtenden Hethiter. In den vier ausgesparten Nischen des Pylonen standen früher vier Fahnenstangen. Erster Hof [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Erster Hof des Luxor-Tempels Passiert man den Pylon, so betritt man den Hof Ramses II. Der Hof ist mit einer doppelten Kolonnade umgeben.
Vierunddreissigster Band. Hinrichs'sche Buchhandlung, Leipzig 1896, S. 122–138 ( Digitalisat [abgerufen am 11. April 2016]). Max Burchardt: Die Einnahme von Satuna. In: Georg Steindorff (Hrsg. ): Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde. Einundfünfzigster Band. Hinrichs'sche Buchhandlung, Leipzig 1914, S. 106–109 ( Digitalisat [abgerufen am 12. April 2016]). Johannes G. Deckers: Die Wandmalereien im Kaiserkultraum von Luxor. In: Jahrbuch des Deutschen Archäologischen Instituts. (JDAI). Band 94, 1979, S. 600–652. Gabriele Höber-Kamel (Hrsg. ): Luxor-Tempel (= Kemet Heft 1/2007). Kemet-Verlag, Berlin 2007, ISSN 0943-5972. William J. Murnane: Luxor, temple of. In: Kathryn A. Bard (Hrsg. ): Encyclopedia of the Archaeology of Ancient Egypt. Routledge, London 1999, ISBN 0-415-18589-0, S. 449–53. Richard H. Wilkinson: Die Welt der Tempel im alten Ägypten. Theiss, Stuttgart 2005, ISBN 3-8062-1975-3, S. 166–171. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Luxor-Tempel., 17. April 2010, abgerufen am 1. Dezember 2011.
Granitsäule aus der Zeit von König Userkaf. Tempel des Gottes Montu. Antike Gebäude von König Mentuhotep II und König Mentuhotep III. Gebäude von König Ptolemaios VIII. und König Senusret I. Das Dorf Tod war Zeuge der Anbetung des Gottes Month "des Kriegsgottes" und der Anbetung des Gottes Neith und des Gottes Hymen in der griechischen Zeit und des Gottes Sobek "Krokodilgott". Das Dorf Al-Tod war in der Vergangenheit berühmt für die pharaonische Zivilisation, die Töpferei, Viehzucht und Ackerland anbaute. Das archäologische Dorf Tod liegt am Ostufer des Nils, 20 km südwestlich von Luxor. Wer ist der Entdecker des Tempels von Too? Der Tempel wurde 1925 n. Chr. von dem französischen Archäologen Fernand Bisson de La Rocque bei Ausgrabungen im Medamut-Gebiet in der Nähe der Karnak-Tempel in Luxor entdeckt. Warum wurde der Tod-Tempel gebaut? Der Tempel wurde gebaut, um den Gott Munto "God of War" zu verehren, einer der Götter und religiösen Überzeugungen, wenn die Pharaonen der alten Ägypter hatten die Form eines Falken, da er als offizielle Gottheit der Gegend südlich der Stadt Theben gilt, insbesondere der Dörfer Tod und Armant in Luxor.
Weitere Auftraggeber waren Amenophis VI., der den Namen Amun aus dem Tempel vertrieb und Tutanchamun, unter dessen Anweisung der Säulensaal weitergebaut wurde, dessen Fertigstellung dann um etwa 1300 vor Christus unter dem Pharao Haremhab folgte. Auch Ramses II. und Alexander der Große hatten bei der Aus- und Umgestaltung des Luxor-Tempels ihre Finger im Spiel. Zur Zeit der Römer wurde der Luxor-Tempel zu einer Festungsanlage ausgeweitet. Im Gegensatz zu den Totentempeln der Pharaonen, wie zum Beispiel Abu Simbel oder der Hatschepsut-Tempel war der Luxor-Tempel rein als Wohnsitz für die Götter gedacht. Entdeckt wurde der Luxor-Tempel durch den bekannten französischen Ägyptologen Gaston Maspero, dem damaligen Leiter des Ägyptischen Museums. Noch nach zehn Jahren wurde während der Restaurierungsarbeiten eine versteckte Kammer mit 20 Statuen entdeckt, die jetzt im Luxor-Museum ausgestellt werden. Besuch des Luxor-Tempels Die Tempelanlage beeindruckt nicht nur durch ihre monumentale äußere Erscheinung mit den riesenhaften Mauern und Skulpturen.
Der Luxor Tempel befindet sich am Nil in Ägypten. Er wurde um 1400 vor Christus in einer ersten Form erbaut und danach über Generationen von Herrschern erweitert. Sowohl seine monumentale Architektur als auch seine kunstvollen Verzierungen an Säulen und Wänden fungieren als Touristenmagnet. Der Luxor Tempel befindet sich in der Touristenstadt Luxor am Nil in Ägypten, ziemlich genau in der Mitte des Flusses zwischen dem Mittelmeer und der sudanesischen Grenze. Er wurde um 1400 vor Christus in einer ersten Form erbaut und danach über Generationen von Herrschern erweitert, die sich gegenseitig zu übertrumpfen suchten. Seit 1979 gilt er gemeinsam mit dem etwa 3km entfernten Karnak-Tempel als UNESCO Weltkulturerbe. Schöpfung vieler Herren Geweiht war der Luxor-Tempel dem Fruchtbarkeitsgott Amun, seiner Gemahlin Mut und seinem Sohn, dem Mondgott Chons. Anfänglich erbaut wurde er von Amenophis III, die Stationskapelle im ersten Hof ließ der Pharao Thutmosis III., Sohn der Hatschepsut, errichten.
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