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Zum Teil kleine Stichprobengrößen für die Gesamtschüler/innen der Jahrgangsstufen 5-9 sowie die Hauptschüler/innen der Klassenstufen 9 und 10. Für die Kurzform wurde keine eigenständige Normierung vorgenommen, es wurden jedoch aus der Normierung der Langform entsprechende Normen für die Kurzform-Testteile erstellt. 3. 3 Repräsentativität der Normen Repräsentativität der Normen eingeschränkt n = 6. 765 Schüler/innen aus Grundschulen in BY sowie Haupt-, Realschulen und Gymnasien in BY und BW, keine weiteren Angaben. Was misst der verbale KFT (Kognitiver Fähigkeitstest)?. Eine abschließende Beurteilung der Repräsentativität ist aufgrund von unzureichenden Angaben zur Stichprobe nicht möglich. 4 Objektivität 4. 1 Vorbemerkungen 4. 2 Durchführungsobjektivität Durchführungsobjektivität gegeben Standardisierte schriftliche und mündliche Instruktionen vorhanden. 4. 3 Auswertungsobjektivität Auswertungsobjektivität gegeben Auswertungshinweise (mit Übungsbeispielen) sowie Auswertungsschablonen vorhanden. PC-gestütztes Auswertungsprogramm vorhanden (muss zusätzlich erworben werden).
2. 4 Eignung für die Schullaufbahnberatung Für die Schullaufbahnberatung eingeschränkt geeignet Veraltete und nicht repräsentative Normen. 2. 5 Eignung für Selektionsentscheidungen Für Selektionsentscheidungen eingeschränkt geeignet Veraltete und nicht repräsentative Normen sowie mögliche Deckeneffekte in der Hochbegabungsdiagnostik. IQ-Testverfahren. 3 Normierung 3. 1 Vorbemerkungen Keine speziellen Hinweise 3. 2 Aktualität der Normen Überprüfung/Aktualisierung der Normen erforderlich. Keine Altersnormen. Normierung: 1995-1997. Schulartspezifische Klassennormen (Hauptschule, Realschule, Gymnasium; T-Werte, IQ-Werte) der Jahrgangsstufen 5-12 für Testteile und Gesamtwert der beiden Testformen A und B. Schulartübergreifende Normen (T-Werte, IQ-Werte) der Jahrgangsstufen 4-9 für Testteile und Gesamtwert der beiden Testformen A und B (Schularten wurden entsprechend ihrem Anteil an der Schülerschaft der gesamten Jahrgangsstufe gewichtet). Geringe geschlechtsspezifische Unterschiede zugunsten von Jungen; keine Geschlechterdifferenzierung der Normen.
85, Q-Teil. 83, N-Teil. 92, Gesamttest. 94). Testform B (Median über alle Klassenstufen hinweg): interne Konsistenz der Langform gut bis sehr gut (V-Teil. 83, Q-Teil. 94). 5. 6 Profilreliabilität Profilrealibilität eingeschränkt gegeben Akzeptable Profilreliabilität für Klassenstufen 4-10 (. 54-. 67). Nicht ausreichende Profilreliabilität für Klassenstufen 11 und 12 (. Kognitiver Fähigkeitstest (KFT-K, KFT 1-3, KFT 4-12+) – Dorsch - Lexikon der Psychologie. 49 und. 41). 6 Validität 6. 1 Vorbemerkungen 6. 2 Konstruktvalidität Konstruktvalidität weitestgehend gegeben Exploratorische Faktorenanalysen bestätigten relativ stabil über die Klassenstufen und Schultypen hinweg die dreifaktorielle Struktur des Verfahren: (1) sprachgebundenes Denken (V-Teil), (2) formallogisches Denken (N-Teil), (3) zahlengebundenes Denken (Q-Teil). Nur für die Viertklässler (Grundschule) muss die Möglichkeit einer Ein- oder Zwei-Faktorenlösung in Betracht gezogen werden. 6. 3 Kriteriumsvalidität Kriteriumsvalidität eingeschränkt gegeben Zusammenhänge mit anderen Intelligenztests Die Angaben für die Zusammenhänge mit anderen Intelligenztests sind verwirrend dargestellt, wurden mit Vorgängerversion des KFT 4-12+ R erstellt und die Ergebnisse sind aufgrund unvollständiger Angaben (Stichprobengröße, Skalen) wenig nachvollziehbar.
Parallelformen A und B sind für alle Klassenstufen vorhanden. 1. 3 Quellen Heller, K. A. & Perleth, C. (2000). KFT 4-12+ R. Kognitiver Fähigkeitstest für 4. Klassen, Revision (3., revidierte Aufl. des KFT 4-13+). Göttingen: Beltz. 2 Anwendung 2. 1 Zusammenfassung Die Prüfung der Aktualität der Normen bzw. eine Neunormierung sind erforderlich. Die Ergebnisinterpretation muss daher mit Vorsicht erfolgen; insbesondere ist eine Überschätzung von Fähigkeiten wahrscheinlich. Die Lösungswahrscheinlichkeiten der Aufgaben deuten Deckeneffekte bei der Hochbegabungsdiagnostik an. Der erreichbare Höchstwert liegt bei IQ=145. 2. 2 Eignung als Screening Als Screening nicht geeignet Als Screening zu aufwändig (auch Kurzform). 2. 3 Eignung zur Profilerstellung Fähigkeitsprofil kann erstellt werden Das Verfahren gibt Aufschluss über spezifische individuelle Stärken (sprachgebundenes, formallogisches oder zahlengebundenes Denken), allerdings ist in der Hochbegabungsdiagnostik mit Deckeneffekten zu rechnen, welche die Profilerstellung erschweren.
Beispiel 2: Anekdote: Erzähler -> Portrait:??? Schauspieler, Künstler, Romancier, Maler, Bild richtig wäre: Maler Wenn sich ein Proband aber schonmal mit dem Thema "Portrait" aktiv auseinandergesetzt hat, könnte er auf die Idee kommen, dass Portraits ja nicht nur gemalt, sondern auch z. B. fotografiert werden können, oder am PC aus diversen Einzelbildern modeliert werden können, usw. Deshalb wäre für mich hier auch "Künstler" eine sprachlich sehr naheliegende Antwort. Man stelle sich vor, ich würde meiner Freundin gerne ein Portrait schenken. Dann würde ich doch sagen: "Kannst du mir dazu einen Künstler empfehlen? " und nicht "Kannst du mir dazu einen Maler empfehlen? " Von den insgesamt 20 Testfragen habe ich bei mindestens 13 den Verdacht, dass es neben der offensichtlich gemeinten Antwort auch Antworten gibt, die kreativer, intelligenter sind und von einer höheren kognitiven Fähigkeit zur sprachlichen Problemlösekompetenz zeugen würden. Was also misst der verbale KFT? Schulangepasstheit?
Diagnostik mit Intelligenztests Beratung Altersbereich: 4. bis 12. Klasse (ca. 9 bis 18 Jahre) Test-Typ: Einzel- und Gruppentest Erscheinungsjahr: 2000 Verlag: Beltz, Göttingen 1. Beschreibung 2. Anwendung 3. Normierung 4. Objektivität 5. Reliabilität 6. Validität 7. Ökonomie 8. Weiterführendes 1 Beschreibung 1. 1 Zielsetzung und Grundlagen Der KFT 4-12+ R erfasst in den Klassenstufen 4 bis 12 das sprachgebundene, formallogische und zahlengebundene Denken und dient damit der Ermittlung der differentiellen kognitiven Fähigkeiten, die insbesondere für schulisches Lernen relevant sind. Dem Verfahren liegt kein explizites Intelligenzmodell zugrunde. Die erfassten Fähigkeiten lassen sich im Rahmen des Berliner Intelligenzstrukturmodells (Jäger, 1984) überwiegend der Verarbeitungskapazität und damit dem logisch-schlussfolgernden Denken zuordnen. 1. 2 Aufbau 3 Testteile (verbal, quantitativ, nonverbal-figural) mit je 3 Subtests (insg. 9 Subtests V1-3, Q1-3, N1-3 mit 507 Aufgaben). Das Verfahren kann in einer Kurzform mit 6 Subtests (V1, V3, Q1, Q2, N1 und N2) durchgeführt werden.
Einsatzbereich 5- bis 6-jährige Kinder. Einzel- und Gruppentest. Einsatz in Schuleingangspädagogik und Einzelfallhilfe, bei der individuellen Begabungs- und Bildungsförderung in Kindergärten und Vorschulklassen (Förderungsdiagnostik) sowie bei wissenschaftlichen Begleituntersuchungen. Inhalt Der Kognitive Fähigkeitstest (KFT-K) ist ein Niveautest zur Ermittlung kognitiver Lernfähigkeiten von 5- bis 6-jährigen Kindern. Er vermittelt Informationen über Sprachverständnis, Erkennen von Relationen, schlussfolgerndes sowie rechnerisches Denken und dient damit der Erfassung schulisch relevanter intellektueller Lern- und Leistungsvoraussetzungen. Bearbeitungsdauer Keine Zeitbegrenzung. Mit Instruktionen ca. 85 – 105 Minuten, auf mehrere Tage verteilt. Erscheinungshinweis In Anwendung seit 1983. Copyright-Jahr 1983 Ref-ID:19970 P-ID:18615
Mann hat mich angesprochen, sich aber noch nicht gemeldet. Warum? Gestern Mittag hat mich auf auf dem Schulgelände ein junger Mann angesprochen, den ich zuvor nicht kannte. Ich hatte gerade Schulschluss und war auf dem Weg zu meinem Auto als er mich "abfing". Er war sehr nett und höflich, stellte mir viele Fragen - er schien sehr interessiert. Wir kamen gut ins Gespräch, redet auch eine ganze Weile. Er gefiel mir sehr gut und somit zeigte ich mich ebenfalls interessiert. Da wir so viel miteinander redeten und er mich schließlich ja auch angesprochen hat, habe ich den Vorschlag gemacht das wir ja Nummern tauschen könnten. Er zückte sofort sein Handy, speicherte sich meine Nummer ab und rief mich daraufhin an, sodass ich ebenfalls in Besitz seiner Nummer bin. Er lief danach noch ein Stück mit mir zu meinem Auto. Als wir uns verabschiedeten sagte er noch zu mir "Wir schreiben" mit einem süßen lächeln auf den Lippen. Warum werde ich nie angesprochen? (w,19). Es ist zwar erst gestern Mittag gewesen, aber bisher hat er mich noch nicht angeschrieben.
Wie ignorant ist das bitte?! Aber wenn mich Mädels anziehend finden, dann könnten sie mir das ja auch zeigen oder? Benutzer13901 (46) Grillkünstler #44 Aber das heißt ich bin doch hässlich?? Ich werde nie angesprochen en. [doublepost=1544287911, 1544287876][/doublepost] Aber warum müssen andere Männer nicht und können Frauenhelden sein? Dann geh doch mal auf meinen ersten Posteingang. Wenn dir schon beim ansprechen von Frauen quasi das sperma aus den Augen tropft ist das unattraktiv. Dein Minimieren hier sowieso #45 Die Mädels, die dich von weitem interessant finden, senden dir Signale die du aber überhaupt nicht wahrnimmst, da du dich nur auf deine vermeintlichen Fehler konzentrierst und dann mag das Mädel auch nicht mehr von dir angesprochen werden. Hoffe nicht darauf von Mädels angesprochen zu werden, auch wenn ich persönlich finde, dass Mädels auch mal uns Männer ansprechen dürfen (wir beißen ja nicht und sind genauso unsicher), sondern nehme dein Glück selbst in die Hand. Benutzer155480 (39) Sehr bekannt hier #46 Wenn Du Sex willst und ihn nicht bekommst, dann zahl halt weiter dafür.
Es liegt in der Natur der Sache, dass das absolut unmöglich ist. entweder man ist hübsch oder hässlich. Toll! Das ist korrekt. Warum werde ich nie ernsthaft angesprochen? (Liebe, Liebe und Beziehung, Freundschaft). Ist die Problematik einzig und allein das Wecken von Interesse, entscheidet primär nur das Aussehen. Siehst du halbwegs gut aus, wirst du angesprochen. Ansonsten sollte man den Aufenthaltsort, wo du dieses Problem siehst, einmal genauer unter die Lupe nehmen, womöglich verirrst du dich seit geraumer Zeit in eine Schwulenbar. Lieber Accident ich wollte erst vernünftig drauf antworten, aber da ich dich eigentlich auf der Ig-Liste habe und ich mal wieder so dumm war trotzdem reinzuschauen was du so schreibst, stellt sich absofort nur noch eine Frage für mich. In welcher Stadt und Straße wohnst du? Vielleicht liegt es auch daran, dass du noch an dem anderen hängst und dies unbewusst ausstrahlst.
Hallo, mir fällt in letzter Zeit auf, dass ich nie von Männern angequatscht werde. Ich beobachte immer wie hübsche Mädels in der Bahn oder Supermarkt angesprochen werde. Ich irgendwie nie. Das versteht aber niemand in meinem Bekanntenkreis. Sie meinen ich wäre angeblich sehr attraktiv usw. Ich selber finde mich total blöd und bin deswegen auch schüchtern. Was denkt ihr darüber? An was könnte es liegen, dass eine attraktive Frau angequatscht wird und die andere "attraktive" Frau nicht? Es sind fast immer die Frauen, die entscheiden, ob sie angesprochen werden. Wenn eine Frau einem Mann direkt ins Gesicht schaut und kurz darauf noch einmal, hat sie gute Chancen, angesprochen zu werden, wenn er nicht besonders schüchtern ist. Wenn sie dazu noch lächelt, ist ihre Chance noch einmal grösser. Vermutlich gibst du den Männern unbewusst ein Zeichen, sie sollen dich nicht ansprechen. Ich werde nie angesprochen je. Hast du etwas an dir, was die Männer verschreckt oder abhält? Das kann alles und nichts sein. Nur zwei Beispiele.
Wurdet ihr schon mal auf der Straße angesprochen? Hallo. Ich wollte mal fragen, ob euch jemand schon mal angesprochen hat/euch nach eurer Nummer gefragt hat? Bin mittlerweile 20 und mich hat noch nie jemand nach meiner Nummer gefragt, was mich irgendwie "stört". Ich werde nie angesprochen die. Mir werden zwar schon öfters Blicke zugeworfen und auch oft intensive. Sogar wenn ich Komplimente beim Vorbeigehen bekomme, fragt mich niemand nach meiner Nummer, was ich zum Teil einfach nicht verstehe.. Naja, ist ja auch egal. Auf jeden Fall würde mich das interessieren, ob es eher sozusagen eine "Ausnahme" ist, wenn man angesprochen wird, oder ob es schon "oft" bei euch vorkommt? Habe bei mir in der Stadt irgendwie auch noch nie mitbekommen, dass jemand angesprochen wurde. Ich höre aber oft, dass Personen im Club angesprochen werden und Drinks spendiert bekommen, aber wieso "passiert" das in solchen Situationen und nicht im normalen Alltag? Klar spielt der Alkoholkonsum hierbei eine wichtige Rolle, aber ist das der einzige Grund, weshalb es in solchen Situationen zu mehr "offenheit" kommt?
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