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Das Ministerium aber stoppt diese Ermittlungen, weil es, wie die Behörde nun einräumt, selbst das Schreiben an einen Journalisten gegeben hat – in Abstimmung mit der Hausspitze. Die Landtagsopposition tobt. SPD und AfD beantragen in seltener Einigkeit eine Sondersitzung des Innenausschusses, um Thomas Strobl (CDU) auf den Zahn zu fühlen. "Ganz offenbar hat Innenminister Strobl die Staatsanwaltschaft bei ihren Ermittlungen gestoppt und die Öffentlichkeit ganz bewusst in die Irre geführt", sagte der SPD-Innenpolitiker Sascha Binder am Montag. Der Vorwurf: Weitergabe von Dienstgeheimnissen an die Presse. Wiesbadenaktuell: Fahrradfahrer begrapscht Fußgängerin. Binder spricht von einem ungeheuerlichen Vorgehen, das aufgeklärt gehöre. Ermittlungen laufen seit November 2021 "Die Blockade von staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen und das Durchstechen eines vertraulichen Anwaltsschreibens bedürfen der restlosen Erklärung durch den Innenminister", betonte auch der AfD-Innenpolitiker Hans-Jürgen Goßner. "Es darf nicht der Schatten eines Verdachts von Amtsmissbrauch bleiben. "
Diese ermittelt nun wegen sexueller Belästigung und sucht Zeugen, die am Mittwochabend entsprechende Beobachtungen gemacht haben. Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Wiesbaden unter der Telefonnummer 0611/345-0 zu melden.
Startseite Hessen Erstellt: 30. 11. 2021, 10:13 Uhr Kommentare Teilen Ein Linienbus in Wiesbaden (Symbolbild). © Ralph Peters/Imago Eine Neunjährige wird in einem Linienbus sexuell belästigt. Die Kriminalpolizei sucht den mutmaßlichen Täter und bittet um Hinweise. Wiesbaden - Am Montag, den 22. 2021, kam es in einem Wiesbadener Linienbus zu einer sexuellen Belästigung, wie die Polizei am Mittwoch, 24. 2021 mitgeteilt bekam. Sexuelle Belästigung: Götter in weissen Kitteln – «Gewisse Ärzte benehmen sich wie Neandertaler» - 20 Minuten. Opfer war ein neunjähriges Mädchen, das mit der Linie 4 in Richtung Innenstadt unterwegs war. Gegen 17 Uhr fuhr die Neunjährige mit der Linie 4 vom Biebricher Rheinufer in Richtung Wiesbadener City, als sie von einem älteren Mann unsittlich berührt und belästigt wurde. Das Kind gab an, dass an der Haltestelle Mainstraße oder Rathenauplatz ein ihr unbekannter Mann in den Bus stieg, der sich direkt neben sie setzte und sofort den Körperkontakt mit der Minderjährigen suchte. Dafür rückte der Unbekannte ganz nah an das Mädchen heran und bedrängte sie. Wiesbaden: Sexuelle Belästigung in Linienbus Es blieb aber nicht nur beim Heranrücken an das Mädchen, der Mann habe auch seine Hand auf den Oberschenkel der Neunjährigen gelegt.
Das Opfer suchte anschließend bei den Zeugen Hilfe. Eine Personenbeschreibung des Täters ist nicht vorhanden. Die Polizei hofft auf Hinweise unter 0611-3452140.
Schon vor einigen Wochen war bekannt geworden, dass es in der katholischen Kita Maria Königin in Mainz-Weisenau über Wochen hinweg zu massiven sexuellen Übergriffen unter den Kindern gekommen war. Und in dieser Woche sind in zwei weiteren kirchlichen Einrichtungen Mitarbeiter des sexuellen Missbrauchs an Kindern verdächtigt worden. Im südessischen Pfungstadt wurde ein 20-Jähriger fristlos entlassen, der in der katholischen Kindertagesstätte seinen Bundesfreiwilligendienst absolviert hatte und von Erziehern in flagranti dabei ertappt worden war, wie er in einem Wirtschaftsraum zwei Kinder belästigte. Zwei Anzeigen wegen sexueller Belästigung in Wiesbaden. Und in einer evangelischen Kindertagesstätte im benachbarten Roßdorf wurde ein festangestellter Erzieher festgenommen, nachdem ein Kind von Übergriffen des Mannes erzählt hatte. Kinder unter 14 Jahren, die andere Kinder belästigen oder missbrauchen, sind hingegen nicht strafmündig. Auch gehe es bei ihnen selten um sexuelle Befriedigung, sagt Forensiker König. Alle Kinder könnten zwar von Geburt an sexuelle Lust empfinden, was sich zum Beispiel durch das Spielen mit den eigenen Genitalien zeige.
Für die schamlose Ausnutzung von Machtpositionen gegenüber Frauen, wie sie in mehreren Zeitungsartikeln beschrieben wird, ist in unserer modernen Gesellschaft schlicht und ergreifend kein Platz. Es erfordert großen Mut von den Betroffenen, solche Vorwürfe öffentlich zu machen und dies ringt einem dabei großen Respekt ab. Wir können nur hoffen, dass andere Betroffene von sexueller Belästigung und Gewalt dies als Vorbild nehmen und sich vertrauensvollen Stellen öffnen. "Selbstverständlich erwarten wir uneingeschränkte Transparenz von der Linken in Wiesbaden und Hessen. Wir setzen eine lückenlose Aufklärung der Vorwürfe sowie deutliche Konsequenzen für die Täter voraus! Ein weiteres Ausüben der Ämter ist angesichts eines solchen Verhaltens nicht akzeptabel", stellt Eleftherios Tsiridis unmissverständlich klar.
Semesterstart «Das stellt uns vor grosse Herausforderungen»: Was Ostschweizer Hochschulen zum Covid-Zertifikat auf dem Campus sagen Die Universität (HSG) startet kommende Woche mit Präsenzunterricht und Zertifikatspflicht im regulären Lehrbetrieb ins Herbstsemester. Andere Ostschweizer Hochschulen gehen weniger weit. An der HSG entfallen wegen der Zertifikatspflicht ab Montag, 20. September, die Maskenpflicht und die Kapazitätsbeschränkungen im Lehrbetrieb. Bild: Christian Beutler/Keystone Geimpft, getestet oder genesen: Wer älter als 16 Jahre alt ist und sich im Restaurant Schnitzel-Pommes-frites gönnen und die Kalorien anschliessend im Fitnesscenter wieder wegschwitzen will, muss seit Montag ein Covid-Zertifikat vorweisen. Den Hochschulen steht es gemäss Bundesrat frei, die Zertifikatspflicht einzuführen. Für 1777 Erstsemestrige der Universität (HSG) hat am Montag mit der Startwoche das Studienjahr begonnen. Markus seitz psg.fr. Im regulären Lehrbetrieb, der am kommenden Montag, 20. September, ins Herbstsemester startet, gilt an der HSG eine Covid-Zertifikatspflicht.
Autor: 11. 10. 2021 OLMA-Lunch Der traditionelle OLMA-Lunch stellt jeweils der erste Höhepunkt im Kiwanis-Clubjahr dar. Nach einjähriger pandemiebedingter Pause war es auch dieses Jahr – am 11. Oktober – wieder soweit … und wurde umso mehr geschätzt! Was Ostschweizer Hochschulen zum Zertifikat auf dem Campus sagen. Der Rahmen bildete die 78. Durchführung der OLMA – der Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung. Mit guter OLMA-Laune (und inklusive Covid-Zertifikat) […] Mehr zum Anlass >
Dies gelte unter anderem für den Diskurs innerhalb der Lehrveranstaltungen, aber auch für die zahlreichen handlungsorientierten und sicherheitsrelevanten Fächer, bei denen der Unterricht an eine Spezialinfrastruktur wie Labors, Werkräume oder Turnhallen gebunden sei. Die Erfahrungen vom Herbst 2020 hätten auch gezeigt, dass insbesondere für die neueintretenden Studierenden der Aufenthalt auf dem Campus und der Präsenzunterricht von zentraler Bedeutung seien, sagt Seitz. Und ergänzt: «Mit der Einführung einer Zertifikatspflicht wäre quasi über Nacht allen Studierenden, welche die 3 G nicht erfüllen, der Zugang zum Präsenzunterricht verunmöglicht. » Wenn sich externe Besucherinnen oder Besucher im Rahmen von PHSG-Veranstaltungen auf dem Campus aufhielten, komme die Verordnung des Bundesrats zum Tragen und es gelte die Zertifikatspflicht, ergänzt Seitz. PHTG-Rektorin Priska Sieber. Markus seitz phsg rorschach. Bild: Reto Martin Zertifikatspflicht an der PHTG? Ob die Pädagogische Hochschule Thurgau (PHTG) in Kreuzlingen die Zertifikatspflicht einführen will, ist noch ungewiss.