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Bald steht die Beisetzung ihres Verlobten an, die Trauer über den plötzlichen Tod nehmen sie sehr mit und jetzt weiß Regina nicht wo ihr der Kopf steht. Wie konnte sie eine Rechnung übersehen? "Ich bin dermaßen durcheinander", klagt sie und durchsucht ihre Unterlagen nach einem möglichen Fehler. Auch die Höhe der Stromrechnung kann sie nicht verstehen. "Hartz und herzlich": Stromrechnung höher als erwartet Regina ist verzweifelt, sie kann nicht verstehen, warum ihr ohne Vorwarnung der Strom abgestellt wird. Sie ist verärgert, dass so etwas ohne Ankündigung geschieht und sie jetzt ohne funktionierenden Herd, Fernseher und Waschmaschine in ihrer kleinen Wohnung sitzt. Die Rentnerin hat Angst, weiterhin unter diesen Umständen zu leben und möchte das Problem schnell beheben. Um die Stromrechnung zu begleichen, muss Regina tief in die Tasche greifen. Da die Zahlung laut Dokumenten seit einem Monat nicht getätigt wird, muss sie ihre gesamte Rente für die Zahlung verwenden. Ungewiss ist auch, warum die Rechnung so hoch ist, so viel Strom verbrauche sie doch gar nicht.
Doch die dreifache Mutter gab nicht auf und kämpfte sich wieder auf die Beine. In diesen schwierigen Zeiten gibt ihr vierbeiniger Begleiter Mickey der gelernten Dreherin viel Kraft und Halt. Trotzdem beschäftigt sich die Rentnerin weiterhin mit ihrem Tod: "So schnell möchte ich nicht von dieser Erde gehen. Ich bin erst 67 Jahre alt", verrät sie in der TV-Sendung auf RTLZWEI. "Hartz und herzlich": Regina beschäftigt sich mit ihrem Tod – "ich wünsche mir... " Noch einmal möchte sie solche schweren Krankheitsverläufe nicht miterleben: "Ich wünsche mir abends einzuschlafen und nicht wieder wach zu werden", enthüllt Regina bei "Hartz und herzlich". Das schwere Thema Tod beschäftigt Regina nicht nur im Hinblick auf ihren Herzinfarkt und das Koma. Reginas Verlobter Norbert ist an einem Gehirn-Tumor verstorben. So richtig verarbeiten konnte die Rentnerin den Schicksalsschlag nicht. Auch wenn das Paar nur sechs Monate miteinander verbringen könnte, versetzt Norberts Tod die 67-Jährige in tiefe Trauer.
Mannheim24 Promi & Show Erstellt: 06. 04. 2022 Aktualisiert: 13. 2022, 15:52 Uhr Kommentare Teilen "Hartz und herzlich": Nachdem Reginas Verlobter verstorben ist, hat sich die 67-Jährige wieder auf die Suche nach einem Partner gemacht – und das Online-Dating für sich entdeckt. Der Stadtteil Groß-Klein in Rostock ist durch die RTLZWEI Sendung " Hartz und herzlich "* mittlerweile in ganz Deutschland bekannt geworden. Noch immer stehen hier einige Plattenbauten aus DDR-Zeiten, die das Bild der Region prägen und auszeichnen. In einem dieser alten Bauten, dem sogenannten Blockmacherring, lebt die 67-Jährige Regina seit etwa 13 Jahren, wie MANNHEIM24 * berichtet. Sendung Hartz und herzlich Sender RTLZWEI Drehort Groß Klein, Rostock "Hartz und herzlich": Regina kämpft mit finanziellen Sorgen – und muss an Medikamenten sparen Die 67-jährige Regina lebt mit ihrem Hund Mickey in einer Ein-Zimmer-Wohnung. Viel hat sie nicht – auch sie kämpft mit finanziellen Sorgen, da sie sich gerade so mit ihrer Rente, die über die Grundsicherung aufgestockt wird, über Wasser halten kann.
"Hartz und herzlich": Die meisten Bewohner der Benz-Baracken in Mannheim haben keinen Job und leben von Hartz IV. So viel Geld bekommen sie wirklich vom Amt: In der Sozialdoku " Hartz und herzlich " bei bekommen die RTLZWEI-Zuschauer einen Einblick, wie die Bewohner der ehemaligen Arbeitersiedlung in Mannheim mit wenig Geld, aber vielen Problemen klarkommen müssen. Die Benz-Barackler erfreuen sich bei Zuschauern in ganz Deutschland großer Beliebtheit. Trotzdem müssen einige "Hartz und herzlich"-Teilnehmer jeden Cent zweimal umdrehen. Sendung Hartz und herzlich Drehort Benz Baracken, Mannheim Sender RTLZWEI "Hartz und herzlich": Trotz Nebenverdienste – viele Bewohner der Benz-Baracken sind auf das Amt angewiesen Obwohl sich die Bewohner der Benz-Baracken inzwischen zu TV-Bekanntheiten gemausert haben, sind sie keineswegs wohlhabend. Trotz kleinerer Nebenverdienste sind viele "Hartz und herzlich – Tag für Tag Benz-Baracken"-Protagonisten auf das Geld vom Jobcenter angewiesen. Umso erstaunter sind die "Hartz und Herzlich"-Fans, als sie sehen, dass sich so mancher Bewohner den ein oder anderen Luxus-Gegenstand leistet: Während Janine sich ein 10-karätiges Zahn-Accessoire kauft, entscheidet sich die alleinerziehende Christine für ein neues E-Bike.
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Aktives Zuhören Unter aktivem Zuhören wird in der Kommunikation zwischen Menschen die gefühlsbetonte (affektive) Reaktion von Gesprächspartner*innen auf die Botschaft von Sprecher*innen verstanden. Der US-amerikanische Psychologe und Psychotherapeut Carl Rogers hat das Aktive Zuhören erstmals als Werkzeug für die Klientenzentrierte Psychotherapie (Gesprächspsychotherapie) beschrieben. Seine von einem humanistischen Menschenbild geprägte Arbeit legt besonderen Wert auf Begegnung: Sie schließt die emotionale Ebene, nonverbale Äußerungen und gegenseitiges prinzipielles Wohlwollen ein. Carl rogers aktives zuhören modellbau. 1. Ziele der Methode Die Ziele beim Einsatz des Aktiven Zuhörens sind vielschichtig. Auf der interpersonellen Ebene, insbesondere der Beziehungsebene, sollen gegenseitiges Vertrauen aufgebaut und ein würdigender Umgang gefördert werden. Weitere Gründe für Aktives Zuhören lassen sich wie folgt zusammenfassen: Durch Aktives Zuhören werden Missverständnisse vermindert, weil man durch das Paraphrasieren Missverständnisse auflösen kann.
Der Klient seinerseits soll angeleitet werden, seine Motivation zur Selbstverwirklichung von innen heraus zu entdecken und zu entfalten, ohne dass der Beratende dazu eine zu große Verantwortung übernimmt. Carl rogers aktives zuhören modell 2019. Mit zurückhaltend-einfühlsamem, aufmerksamem und konstant verlässlichem Auftreten schafft der Beratende eine Atmosphäre des Vertrauens, in welcher sich der Klient persönlich öffnen und in gewissem Maße lenken lassen kann. Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie stellt den Menschen und sein individuelles Wesen in den Mittelpunkt der interpersonellen Kommunikation im psychotherapeutischen Kontext und zielt so darauf ab, das Denken und die Selbstwahrnehmung des Klienten entscheidend positiv zu beeinflussen. Diese grundlegenden Ideen finden sich sowohl im Umgang mit therapeutischen Einzel- und Gruppengesprächen als auch in der grundsätzlichen Betrachtung von zwischenmenschlicher Interaktion wieder, denn Aufmerksamkeit, Verlässlichkeit und eine von Vertrauen geprägte Basis sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kommunikation auch abseits der Psychotherapie und gänzlich abseits der Wissenschaft.
[…] Vielleicht ließe sich diese Behauptung in dem Satz zusammenfassen, daß eine Person bei Anwendung der klient-bezogenen Therapie ihren Respekt vor anderen nur soweit durchführen kann, wie dieser Respekt ein wesentlicher Bestandteil ihres Persönlichkeitsbildes ist; […]. " [2] Angesichts dieser am Individuum Mensch ausgerichteten Herangehensweise an ein Gespräch und der Annahme, dass ein zu frühes offensichtliches Erkennen und Entschlüsseln des zentralen Problems und der analysierten Verhaltensweisen des Klienten für ein offenes und unbelastetes Verhältnis vom Klienten zum Berater nicht förderlich sein könnten, weist Rogers den Beratenden an, tendenziell zurückhaltend aufzutreten und dementsprechend zu interagieren. Es lässt sich festhalten, dass der Beratende in seiner Funktion als Leiter eines Gesprächs zwar naturgemäß die Führungsrolle übernimmt, jedoch durch das maßgebende humanistische Menschenbild, die Rücksichtnahme auf die Individualität des Einzelnen und seine daraus resultierende augenscheinliche Zurückhaltung im Umgang mit den Kernproblemen seines Gegenübers darauf abzielt, beim Klienten bestimmte Denk- und Handlungsprozesse auszulösen und zu beeinflussen.