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Speziell geschulte Hunde sind als Helfer im Leben von Menschen mit Handicap unentbehrlich. Zunehmend rcken sie auch bei Schwerstkranken auf Palliativstationen oder in Hospizen in den Fokus. Ein Besuch im Brenherz Timo ist begeistert Der Elfjhrige kann noch selber mit den Hunden agieren. Fotos. Hospiz für tiere mit. Fotos: R. Schulte Strathaus Es herrscht freudige und erwartungsvolle Stimmung im Gemeinschaftsraum des Kinderhospizes Brenherz in Wiesbaden, denn die beiden Labradorhndinnen Emma (8 Jahre) und Sissi (2 Jahre) haben heute Dienst. Auf dem Boden liegen bunte Kuscheldecken und Kissen, frhliche Musik spielt, Kaffee, Saft und Kuchen stehen bereit. Nach und nach bringen Mtter ihre schwerstkranken Kinder zu den ehrenamtlichen Hospizhelferinnen und -helfern. Hospizkoordinatorin Ilka Dietz hat sich im Vorfeld des Frei-Tags, dieses monatlichen Treffens fr die vom ambulanten Kinderhospizdienst betreuten Kinder, mit der Hundemutter Ivana Seger genau abgesprochen, welche und wie viele Kinder gebracht werden und wie deren derzeitige Verfassung ist.
Weitaus häufiger zu Besuch sind dagegen Tiere, die von Angehörigen von zu Hause mitgebracht werden, Tiere von ehrenamtlichen Besuchsdiensten oder Vierbeiner, die Mitarbeiterinnen zur Arbeit mitbringen. "Tiere aktiv in der Palliativmedizin, im Hospiz, Altenheimen oder der häuslichen Pflege einzubinden, ist bisher nur in Einzelfällen möglich", sagt Michaela Thönnes, Initiatorin einer Umfrage unter mehr als 650 Heimen, Pflegeeinrichtungen und Hospizen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Von den 288 Einrichtungen, die geantwortet hatten, gab nur knapp ein Viertel an, Tiere aktiv in der Sterbebegleitung einzusetzen. Im Hospiz der Tiere – B.Z. Berlin. Tiere in der Sterbebegleitung sind bislang die Ausnahme Die gelernte Krankenschwester wundert das. Denn trotz Bedenken wegen der Sicherheit und der Hygiene überwiegen die Vorzüge von Hund, Katze und Co. "Tiere sind palliative Ressourcen im Sterbeprozess", sagt Michaela Thönnes: "Sie ergänzen die Pflegetätigkeit des medizinischen Personals und die durch Angehörige und Personal nicht immer erfüllbaren Bedürfnisse von Sterbenden nach Nähe, Vertrautheit und alltäglichen Gewohnheiten. "
Als plötzlich Bewegung in die Gruppe kommt. Gesichter hellen sich auf, Köpfe heben sich. Als Urheber dieser Wandlung entdeckt Ivana Seger einen Golden Retriever an der Leine eines Besuchers. Sterbebegleitung: Wie Tiere das Sterben erleichtern - [GEO]. Um ihn herum die eben noch lethargischen Menschen, jetzt lächelnd vertieft in angeregte Gespräche über das Tier. "Binnen Sekunden hatte der Hund geschafft, dass sich auf einen Schlag die ganze Atmosphäre auf der gesamten Station veränderte. "
Täglich gehen Bilder von Tod, Zerstörung und die Menschen begleitende Angst in der Ukraine um die Welt. Bilder, die einen nicht kalt lassen. Stars aus aller Welt nutzen ihre Reichweite, um sich gegen den Krieg zu positionieren, Spenden zu sammeln, aufzuklären und ihre Gedanken zur aktuellen Lage zu teilen, so auch Lady Gaga. Die Sängerin und Schauspielerin teilte via Instagram zudem mit, dass sie die Menschen im Gebet begleitet. Schon seit Jahren bekennt die Sängerin, welche Bedeutung der christliche Glauben und das Gebet in ihrem Leben hat. Dabei musste sie sich auch schon gegenüber Stimmen aus frömmelnden Hardliner-Kreisen, die ihr das Christ-Sein absprechen, zur Wehr setzen. Zu einem Selfie von sich bei den Screen Actors Guild Award (SAG-Award), einem US-amerikanischen Film- und Fernsehpreis, erklärte Lady Gaga vor einer Woche, dass sie sich für diesen Abend wünsche, dass sie und ihre Schauspielkollegen "für zwei Stunden das Publikum zum Lächeln bringen würden". Auch wenn es "viele Gründe" in der ganzen Welt gäbe, die einem das Lächeln nehmen würden, betonte die 35-Jährige: "Ich bete heute Abend für die Ukraine und sende ein Lächeln in all eure Herzen, für die ich bete, dass sie bald wieder ganz sind. "
Weiter bezeichnete Lady Gaga die Corona-Krise als einen Moment der weltweiten Einigkeit. Ihr Anliegen sei es, die Menschen für einen Moment zum Lächeln zu bringen, sagte sie – und stimmte dann das berühmte Lied "Smile" von Nat King Cole an. Überdies hob sie die Kraft des Gebets hervor und berichtete, dass sie für das medizinische Personal in der Welt bete und dass sie auch "an alle unter euch, die zu Hause sind und sich fragen, wann dies alles sich ändert", denken würde. Weiter sagte sie: "Ich bete für die, die krank sind und für die, die ihren Job verloren haben und nun Schwierigkeiten haben, genug Essen für ihre Kinder auf den Tisch zu bringen. " Im Januar 2021 sang Lady Gaga bei der Vereidigung von Joe Biden zum 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika die US-Nationalhymne "Star Spangled Banner" ( wir berichteten). In einem Insta-Post schrieb sie am Tag zuvor u. a. : "Ich bete, dass morgen für alle Amerikaner ein Tag des Friedens ist. Ein Tag für Liebe, nicht Hass. " Das Gespräch mit Gott ist ein ständiger Begleiter im Leben der Sängerin.
Den Prominenten würde gleichermaßen vergeben wie ihren Nachbarn. Mit dem Satz "Gott ist niemals ein Trend, egal wer der Gläubige ist", setzt sie einen markanten Schlusspunkt. Die katholische Website antwortete Lady Gaga daraufhin ebenfalls auf Instagram. Ihr Kommentar sei "absolutely wonderful" und einer der bewegendsten, den sie je gelesen hätten, so die Autoren. "Wisse, dass wir dafür beten, dass die Erfahrung von Gottes Gnade in dir wachse und Frucht bringe für dich, für die Menschen die du liebst und für alle deine Follower. " HTML-Elemente (z. B. Videos) sind ausgeblendet. Zum Einblenden der Elemente aktivieren Sie hier die entsprechenden Cookies. Ganz neu dürfte das Thema Glaube für Lady Gaga nicht sein: Sie hat italoamerikanische Eltern und besuchte eine katholische Mädchenschule in New York. Mit 17 Jahren begann sie ein Musikstudium, bei dem sie unter anderen Essays zu Themen wie Kunst, Religion, Soziales und Politik schrieb. Mit ihrer Mutter gründete sie 2012 eine Stiftung, die Jugendlichen bei Mobbing helfen soll, sie spendet große Beträge für Opfer von Katastrophen und engagiert sich gegen die Diskriminierung von Homosexuellen.
Royals Internationale Stars Mama & Baby Reality-TV Deutsche Stars Liebe Promiflash Exklusiv Getty Images 24. Aug. 2013, 16:13 - Promiflash Erst Ende Juni meldete sich Lady GaGa (27) nach ihrem schweren Hüftleiden, das sie seit Anfang des Jahres für Monate außer Gefecht gesetzt hatte, zurück. Ihr Comeback zelebrierte die Sängerin nicht nur mit einem komplett neuen Look und dem brandneuen Album "Artpop", es wird am Wochenende auch noch von ihrem Auftritt bei den MTV Video Music Awards 2013 gekrönt. Und dafür legt sich die Pop-Ikone natürlich besonders ins Zeug. Am Sonntag wird der begehrte Musikpreis im Barclays Center im New Yorker Stadtteil Brooklyn verliehen und das Rahmenprogramm wartet wie gewohnt mit hochkarätigen Bühnen-Acts wie Katy Perry (28), Miley Cyrus (20) und Justin Timberlake (32) auf. Die große Ehre, die Preisverleihung zu eröffnen, gebührt in diesem Jahr aber Lady GaGa, die bei dieser Gelegenheit ihren neuen Song "Applause" performen wird. Und damit dabei alles klappt und die Perfektionistin eine super Figur abgibt, übt sie täglich unerbittlich.
Im Januar 2019 hob Lady Gaga während eines Konzerts den christlichen Glauben als Grundlage ihrer Wertehaltung hervor (wir berichteten). Damals kritisierte sie die Flüchtlingspolitik der amerikanischen Regierung und äußerte in diesem Zusammenhang: "Ich bin selbst christlich. " Sie wisse, "was es bedeutet, ein Christ zu sein", erklärte Lady Gaga weiter. Es ist nicht das erste Mal, dass Lady Gaga, wie aktuell im Rahmen des Benefiz-Konzerts, auf die Kraft des Gebets hinweist, so etwa im Mai 2011, als sie im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" erklärte: "Ich bete wirklich ständig. " Sie spreche dabei auch zu ihrem seligen Opa und auch auf ihren Konzerten ginge es häufig um Gott. In diesem Zusammenhang bekundete die New Yorkerin Unverständnis darüber, dass ihre seinerzeit aktuelle Single "Judas" für Unmut bei christlichen Organisationen sorgte, mit dem sie die Liebe Jesu zum Apostel Judas, der Jesus verriet und ans Kreuz lieferte, künstlerisch zum Ausdruck bringen wollte. Dazu sagte sie gegenüber dem Kölner Stadtanzeiger, dass es scheinbar "nichts Kontroverseres" gebe, "als einen Popsong über Gott zu machen".