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Kontakt: "lokal willkommen", Elisabethstr. 5, 44139 Dortmund Telefon: 0231 50-111 97 oder -98 Mail: Sprechzeiten: Montag und Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr Dienstag 13:00 bis 16:00 Uhr Donnerstag 14:00 bis 17:00 Uhr Mittwoch geschlossen sowie nach Vereinbarung
Das Integrationsnetzwerk "lokal willkommen" bietet mit großer Unterstützung der Nachbarschaftshilfe "Marten aktiv" e. V. und den anderen Kooperationspartnern, den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege und der EHC, dienstags im zweiwöchigen Rhythmus neue Außensprechstunden an. Die Sprechstunde findet alle 14 Tage in der Zeit von 10 bis 12 Uhr im Vereinsheim der Nachbarschaftshilfe "Marten aktiv" e. V., In der Meile 1a, statt. Der nächste Termin ist am 9. November. Diese Idee ist aus dem Dialogforum Lütgendortmund unter dem Vorsitz Bezirksbürgermeister Heiko Brankamp entstanden. Somit haben die Menschen aus Marten und Germania die Gelegenheit, in ihrem Stadtteil vor Ort Ansprechpartner*innen zu finden, Unterstützung zu erhalten oder zu leisten. Das "lokal willkommen"-Team ist an den Werktagen auch in der Lütgendortmunder Straße 128 zu finden. Das Thema "Bessere Erreichbarkeit der Angebote" ist ein wesentlicher Aspekt bei der neuen Kooperation. Seit vier Monaten bietet "lokal willkommen"' bereits in Kooperation mit der Ev.
"lokal willkommen" ist eine Beratungsstelle für zugewanderte Menschen, die in Dortmund ein neues Zuhause gefunden haben. Zudem dient "lokal willkommen" als Anlaufstelle für Nachbar*innen, Ehrenamtliche und sonstige Interessierte. Die Mitarbeitenden stehen Neuzugezogenen, die im Stadtbezirk eine eigene Wohnung gefunden haben, bei Problemen und Fragen im Alltag unbürokratisch zur Seite. Daneben knüpfen sie ein Netzwerk aus haupt- und ehrenamtlich Tätigen, wobei sie die bereits vorhandenen Unterstützungsstrukturen nutzen, bei Bedarf aber auch neue Angebote initiieren. Insgesamt soll so die Integration und die Willkommenskultur gefördert werden. Die sieben Standorte von "lokal willkommen" sind paritätisch besetzt mit Fachkräften eines freien Trägers und der Stadt Dortmund. Der Caritasverband Dortmund e. V. betreibt seit Oktober 2016 gemeinsam mit der Stadt das "lokal willkommen" für die Stadtbezirke Brackel und Aplerbeck. Weiterführende Informationen: Informationen zu den weiteren Standorten von "lokal willkommen" können Sie auch dem zum Download bereitgestellten Flyer entnehmen.
Bisher hören wir einzelne Minister, teilweise unabgestimmt. So wirklich nach einem einmütigen Regierungshandeln wirkt das noch nicht. "Afrika ist groß und es gibt eine Vielzahl von Problemfeldern" Meurer: Wo sehen Sie da Punkte, wenn Sie sagen, keine Einmütigkeit? Woran machen Sie das fest? Wüstner: Der Außenminister hat ja gestern noch eher zurückgerudert, was klare Zahlen und Angebote betraf. Er sagte bewusst, wir sind noch im Prozess. Frau von der Leyen nimmt schon das eine oder andere in den Mund, ohne dass es im Detail sondiert ist. Durchziehende Soldaten und ihre Taten. Also ich bin mir noch nicht sicher, inwieweit man sich klar ist, was man denn jetzt in Afrika tatsächlich will. Und wer in Erdkunde aufgepasst hat, weiß: Afrika ist nicht klein, ist groß und es gibt eine Vielzahl von Problemfeldern. Meurer: Sie sagen ja, die Kanzlerin soll sich einschalten, aber vielleicht ist es so: Da ist jetzt eine resolute Frau an der Spitze der Bundeswehr und die wartet nicht auf die Kanzlerin, sondern marschiert alleine los. Wüstner: Ja dann ist es spannend zu beobachten, was die Bundeskanzlerin daraus macht.
Ukraine: Symbolträchtiger Erfolg bei Charkiw Ukrainische Truppen melden einen symbolträchtigen Erfolg bei Charkiw, Selenskyj will Hilfe aus Afrika und Asien. Die aktuelle Lage. Ukrainischer Soldat in der Region um Ruska Lozova bei Charkiw. Quelle: Ricardo Moraes/Reuters Das ist die aktuelle Lage: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will verstärkt auch in Afrika und Asien um Hilfe im russischen Angriffskrieg gegen sein Land bitten. Er wolle dafür vor Parlamenten in weiteren Ländern sprechen, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache in der Nacht. Soldaten sind soldaten in worten und in taten google. Die Situation in den ukrainischen Städten: Die Stadtverwaltung der westukrainischen Stadt Lemberg ist Ziel eines Cyberangriffs mutmaßlich russischer Hacker geworden. Durch die Attacke am Freitag seien einige städtische Dienstleitungen nicht mehr verfügbar gewesen, schrieb Vize-Bürgermeister Andrij Moskalenko bei Facebook. Ein Teil davon sei bis Sonntag wiederhergestellt worden. Ukrainische Truppen melden einen symbolträchtigen Erfolg bei ihrer Gegenoffensive im östlichen Gebiet Charkiw: Sie sind zumindest an einer Stelle bis zur Grenze zu Russland vorgestoßen.
Ihn von seiner Tat abzuhalten. "Danya sagte mir, er sei 19. Ich habe ihm gesagt, dass ich 41 bin und mein jüngerer Sohn genauso alt ist wie er", erzählt sie. Eine Freundin habe der russische Soldat auch. "Aber ich hatte noch keinen Sex mit ihr'", erinnert sich Mika an seine Worte. Sie fragte: "Wieso tust du mir das an? Soldaten sind soldaten in worten und in taten in 2020. " Die Antwort des Soldaten: "Er hatte seit zwei Wochen keine Frau mehr gesehen", sagt die Ukrainerin. Danach habe er sie vergewaltigt. Lese-Tipp: Russische Frau soll Mann erlaubt haben, Frauen in der Ukraine zu vergewaltigen Kriegsverbrechen in der Ukraine: Russische Soldaten sollen bestraft werden Mika fällt es schwer über den Übergriff zu sprechen. "Was er mir angetan hat, war schrecklich. Ich schäme mich und habe Angst", sagt sie. Für die Ukrainerin steht fest: Für diese Kriegsverbrechen sollen die Soldaten verurteilt werden. "Ich möchte, dass sie nach dem Gesetz bestraft werden. Sie müssen entscheiden, was mit ihnen geschehen soll: erschießen, töten, zerfetzen. " (jaw/cnn) Lese-Tipp: Russland-Experte fürchtet: "Entscheidung fällt auf dem Schlachtfeld"