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Der Jagdpächter seinerseits hat gegenwärtig allerdings nicht vor, eine Anzeige wegen unbefugten Betretens zu erstatten. Zu weiteren Details möchte er sich der Presse gegenüber aber nicht äußern. Grundsätzlich, sagt auch Sebastian Eick, Forstbezirksleiter Rheintal-Bergstraße, gelte ein Betretungsverbot für Hochsitze. Nach dem Landeswaldgesetz Baden-Württemberg, so betont man im Landratsamt Rhein-Neckar, ist das Betreten von forst- und jagdbetrieblichen Einrichtungen ohne ausdrückliche Befugnis nicht zulässig - allerdings gelte dort trotzdem die Verkehrsicherungspflicht - das heißt der Besitzer muss dafür Sorge tragen, dass für Dritte von seiner Einrichtung keine Gefahr ausgeht. "Jagdliche Einrichtungen unterliegen der Verkehrssicherungspflicht. Mit der Benutzung durch unbefugte Dritte ist zu rechnen", warnt deshalb der Jagdverband auf seiner Homepage. Die Jagd-Fachzeitschrift "Wild und Hund" dagegen vertritt die Meinung: "Besteigt ein Unbefugter einen Hochsitz, haftet der Jagdausübungsberechtigte grundsätzlich nicht. "
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Ich freue mich darauf, meinem alten Team eine neue Wirkungsstätte zu bieten und künftig durch abwechslungsreiche Aktivitäten, gemeinsam mit unseren Nachbarn, den Daarler Markt noch ein Stückchen attraktiver zu machen. ", verrät unser Gesicht des Monats.
GO! Gesicht des Monats Mai: F. Runzheimer, HUB, Niederaula Mein Name ist Florian Runzheimer und ich arbeite seit über 17 Jahren bei GO!. 2003 habe ich als Kurier angefangen, um mir mein Studium zu finanzieren; nach diversen Studienpraktika habe ich dann fest bei GO! Mainz angeheuert und bin inzwischen stellvertretender Betriebsleiter in unserem Zentral-HUB in Niederaula. Früh am Morgen werden die Geschehnisse der vorangegangenen Nacht analysiert, eingehende Anfragen wollen schnell bearbeitet und die kommende Nacht muss vorbereitet werden, indem wir z. B. anhand der Sendungsmengenprognosen die Personalfeinplanung vornehmen und Linienfahrzeuge disponieren. Wir stehen auch in enger Abstimmung mit unseren Kunden, den Kollegen aus den Stationen und aus dem Head Office. Das Telefon steht daher selten still – eigentlich nie. Mein Berufsalltag ist wirklich bunt – wie das Leben mit meiner Tochter – und kein Tag gleicht dem anderen. Immer neue Herausforderungen und unsere flexiblen Reaktionen darauf machen das Arbeiten bei GO!
Mit etwas Glück stehen schon Ende des Jahres erste Automaten in einer Testphase für die hungrige Kundschaft bereit. Und genau deswegen ist jetzt der ideale Zeitpunkt, um Venoth zu unserem Gesicht des Monats zu machen und ihm einige Fragen zu stellen. Datum der Auszeichnung: September 2019/ Verleihungsstelle: L! VE Magazin
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Das habe ich eigentlich immer mit dem Nachtzug erledigt, ich wollte immer möglichst schnell zurück. Jetzt lebe ich ein ganz normales Leben und in Niederfell kenne ich jeden und bin für viele noch die Kindergartenschwester. Die Zeiten haben sich zwar sehr geändert, wir sind inzwischen nur noch sieben Ordensschwestern hier im Haus. Auch wenn ich kein offizielles Amt mehr bekleide, helfe ich natürlich immer noch, wo ich kann und fühle mich dem Haus sehr verbunden. Inklusion wird hier gelebt, vorangetrieben und auch weiterentwickelt. Auch das ist für mich das Besondere hier: wir leben gemeinsam, ich habe es nie als Arbeit empfunden – so familiär ist das Leben hier. Uns Schwestern tut es sehr gut, dass das Herz-Jesu-Haus in unserem Sinne weiter geführt wird. Hier begegnen sich alle als Menschen. Für mich ist das Herz-Jesu-Haus zu meiner Heimat geworden und die Gegend ist mir ans Herz gewachsen. Ich habe immer gesagt: "Wo der Wein wächst, da sind die Leute nett! " Und das stimmt!
Deshalb wurde er ausgezeichnet Venoth Nagarajah ist 26 Jahre jung und in Saarbrücken schon ein Musterbeispiel für intelligente Eigeninitiative und kreatives Unternehmertum. Bereits während seines BWL-Studiums unterstützte er drei Start-Ups und brachte schließlich sein jüngstes Unternehmen "The House of Intelligence" an den Start. Hier entsteht Großes, denn im The House of Intelligence, werden verschiedene Start-ups an einem Ort vereint, wodurch neue, kreative Konzepte entstehen und alle von den Synergie-Effekten profitieren können – eine Win-Win-Situation für die Beteiligten. Im Fokus steht dabei, dass Ideen keine Ideen bleiben sollen, da jedes Unternehmen einem Gedanken entsprang. Viele Saarländer werden ihn allerdings schon wegen seines Projektes "Tunu" kennen. Dabei handelt es sich um einen intelligenten Lebensmittelautomaten, der sicher gekühlt und permanent alle nötigen Produkte für verschiedene Menüs bereithält, wobei die entsprechenden Rezepte in der dazugehörigen App zu finden sind.
Gerne werden dann noch die Namen von Freunden markiert, um die Reichweite des Bildes noch mehr zu erhöhen. Natürlich weiterhin alles mit dem Status "öffentlich". Und weiterhin mit dem Haftungsausschluss des Admins. Folglich sind Diskussionen wie auf diesem Bild durchaus anzutreffen (Spekulativ: vielleicht auch erwünscht? ): Liebe Teilnehmer der Aktion, ist das wirklich Euer Ziel? Glaubt Ihr tatsächlich, das die Einsendung Eurer Fotos eine solche Gruppe (oder auch eine Ähnliche) Ruhm und Anerkennung bringt? Es wird garantiert keine Modelagentur derart zwiespältige Seiten besuchen und dort "junge Talente" entdecken. Als Teilnehmer ist man immer Hohn und Spott ausgesetzt, der sich problemlos auf das reale Leben übertragen kann. Die dort hochgeladenen Fotos können an den VERSCHIEDENSTEN STELLEN DES INTERNETS wieder auftauchen, auch an Stellen, wo es Euch äußerst unangenehm sein kann. Hierbei nochmals der Verweis zu zu "Uschi G. " und den "schönsten Teenys Europas" () Die Bilder sind hier nach Datenschutzmaßstab nicht sicher und können problemfrei von Dritten missbraucht werden.