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Party- und Konzert-Tickets zu gewinnen Die Szene besteht nicht nur aus Prominenten. Nicht nur aus Schauspielern und Sängern, Vorständen und Hofrats-Witwen, Politikern und Würdenträgern. Die Szene besteht vor allem aus ganz normalen Leuten, Personen wie du und ich, die Events besuchen und am Wochenende unterwegs sind – nicht um gesehen zu werden und am nächsten Tag aus der Zeitung zu lachen, sondern einfach nur um Spaß zu haben. Kurz: Wir sind die Szene! Deshalb haben wir die Facebook-Gruppe "Wir sind die Grazer Szene" ins Leben gerufen. Grazer Woche ZeitungsgmbH & Co KG, Print und Online. Sie dient dazu zu zeigen, wie die echte Szene feiert, auf welche Events sie geht und was sie dort erlebt. Postet also fleißig eure Party-Fotos und lasst uns an eurem Spaß teilhaben! In der Gruppe gibt es laufend neue Gewinnspiele, bei denen man Tickets für die verschiedensten Partys und Events in Graz ergattert kann. Postet euer Party-Foto in die Gruppe um zu gewinnen! Hier geht's zur Gruppe
Die Stadt lebt wieder auf – und dazu tischen wir von der Stadtredaktion der Kleinen Zeitung seit zwei Wochen etwas Neues auf: Jeden Donnerstag gibt's mit einen kostenlosen Newsletter für Graz. Ab sofort können Sie sich unter dafür anmelden. Rund 1500 Leserinnen und Leser sind bereits dabei. Unser soll für Sie einiges zugleich sein - ein Kompass fürs Wochenende mit ganz vielen Tipps, ein Sammelsurium an überraschenden Fakten über Graz und ein Update dazu, was sich in Graz derzeit so tut und was Stadtgespräch ist. Sie haben übrigens auch die Möglichkeit, etwas gewinnen! Jede Woche stellen wir beim Bilderrätsel eine Frage, wer die Antwort weiß, darf sich mit etwas Glück über schöne Preise freuen. Worüber spricht Graz? Was sind die wichtigsten Neuigkeiten der letzten Tage, was muss man wissen, um mitreden zu können? Wir fassen die aktuellen Geschehnisse kompakt zusammen. Auf welches Wetter müssen wir uns dieses Wochenende einstellen? Grazer woche gewinnspiel 2021. Welche neuen Lokale haben aufgesperrt? Was würde sich für einen Ausflugstipp empfehlen und wie kommt man überhaupt hin?
Einen besonderen Preis verlosen wir am heutigen Donnerstag unserem Newsletter: Christian Weniger und Hundedame Paula laden Sie ein, sie auf einem ihrer Streifzüge zu begleiten! Die Serie "Stadtspaziergang mit Paula" ist seit 2017 fixer Bestandteil des Graz-Teils der Kleinen Zeitung. Grazer woche gewinnspiel in de. Hündin und Herrl erwanderten seither viele Stadtteile und erzählten, was sie gesehen haben und was einst war. Illustriert mit alten Ansichten aus dem Archiv des Stadthistorikers Karl Kubinzky, textlich angereichert mit seinem schier unerschöpflichen Wissen über die Geschichte von Graz, verbrämt mit Bildern von den Straßen und Plätzen, wie sie unser Fotograf Jürgen Fuchs jetzt gesehen hat. Und nun könnten auch Sie bei einem der Streifzüge mit dabei sein. So nehmen Sie am Gewinnspiel teil: Falls noch nicht getan, abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter "" unter diesem Link – so bekommen Sie jeden Donnerstag per Mail Freizeittipps und historische Schmankerln frei Haus. Im Newsletter, den Sie heute in Ihr Postfach bekommen, stellt Ihnen Christian Weniger eine Quizfrage.
Frauen besitzen in der Türkei und anderen Ländern wie Marokko und Tunesien schon lange die gleichen Rechte – zumindest auf dem Papier. Und theoretisch haben sie auch die gleichen Karrierechancen wie Männer. Die Politikerin Tansu Çiller wurde 1993 erste türkische Ministerpräsidentin, lange bevor in Deutschland 2005 zum ersten Mal mit Angela Merkel eine Frau zur Bundeskanzlerin gewählt wurde. Allerdings blieb Çiller bislang die einzige Frau an der Spitze der Türkei. Was dürfen frauen in pakistan nicht in english. (Erstveröffentlichung 2015. Letzte Aktualisierung 26. 06. 2019)
Vor Gott gleichberechtigt, doch der Mann erbt mehr Männer und Frauen sind vor Gott beide gleich und deshalb auch gleichberechtigt, sagt der Koran. Darin sind sich Islamwissenschaftler einig. Doch weil Mann und Frau sich körperlich unterscheiden und deshalb verschiedene Stärken und Schwächen haben, hat Gott ihnen laut Koran unterschiedliche Aufgaben zugeteilt. Die Rechte des einen ergeben daher nach der Lehre des Korans auch die Pflichten des anderen und umgekehrt. In Pakistan dürfen Männer minderjährige Mädchen heiraten, sobald sie ihre erste Periode hatten. Der Mann etwa ist im Islam verpflichtet, allein für den Unterhalt seiner Familie zu sorgen. Er muss sich vor Gott dafür verantworten, dass es seiner Familie gut geht. Wenn eine Frau dagegen durch ihre Arbeit eigenes Geld verdient, braucht sie davon nichts an die Familie abzugeben. Deshalb werden Männer und Frauen bei der Erbfolge auch unterschiedlich berücksichtigt: Frauen erben nur die Hälfte des Vermögens, das einem Mann zustehen würde, weil er davon auch seine Angehörigen mitversorgen muss. Die Frau dagegen trägt die Hauptverantwortung für das Wohl der Kinder.
Beide Beweise bestätigten, dass ihre Tochter Younus zum Zeitpunkt der Ehe noch minderjährig war. Die Familie berief sich in ihrer Klage auf das Verbot von Kinderehen, dass das Höchste Gericht in Sindh 2014 verabschiedet hatte. Entgegen dieser Rechtslage entschieden die Richter, dass die Eheschließung zwischen Younus und ihrem Entführer Abdul Jabbar nach der Scharia rechtsgültig ist, da das junge Mädchen ihre erste Periode bereits durchlebt hatte. Dürfen Pakistanische Männer mit unverheirateten Frauen Sex haben? (Pakistan). Nach diesem verheerenden Urteil verkündeten Younus Eltern und ihr Anwalt Tabassum Yousaf, sich an das pakistanische Verfassungsgericht zu wenden. "Wir werden nicht aufgeben, bis wir Gerechtigkeit erfahren", sagte der Anwalt Yousaf gegenüber AsiaNews. Yousaf berichtete zudem, dass Younus nicht zu der Anhörung erschienen war. Damit ist sie bereits über vier Monate von ihrer Familie getrennt. Kinderehen: Verbreitete Menschenrechtsverletzung Weltweit ist eins von fünf Mädchen unter 18 Jahren bereits verheiratet, wie der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) berichtet.
Und in der gleichen Sure wird den Männern auch erlaubt, "widerspenstige Frauen" zu ermahnen, sie im Ehebett zu meiden und auch zu schlagen. Oft entscheidet die Tradition, nicht der Koran Der Alltag von muslimischen Gläubigen wird – wie der von Christen auch – nicht nur von religiösen Texten, sondern auch von jahrhundertealten Traditionen geprägt. Deshalb unterscheiden sich Theorie und Praxis in vielen Lebensbereichen, und viele Frauen werden durch kulturelle Traditionen viel stärker in ihrem Alltagsleben eingeschränkt, als es der Koran vorsieht. Was dürfen frauen in pakistan nicht und. Ein großer Unterschied zeigt sich bei der Schulbildung. Laut Koran hat Gott Männern und Frauen gleichermaßen befohlen, sich weiterzubilden. "Das Streben nach Wissen ist eine Pflicht für jeden Muslim, Mann oder Frau", sagte auch der Prophet Mohammed im 7. Jahrhundert. Aber tatsächlich bleibt vielen muslimischen Mädchen bis heute eine umfassende Schulausbildung verwehrt. "Die Kosten und auch die Gefahr für ihren guten Ruf wären einfach zu groß", sagt Christine Schirrmacher, Islamwissenschaftlerin und Professorin an der Universität Bonn.
Der Iran schließt Frauen von vielen Sportveranstaltungen aus; eine Aktivistin wurde zu einer einjährigen Gefängnisstrafe verurteilt, weil sie ein Männer-Volleyballspiel besuchen wollte. In Saudi-Arabien stehen Frauen ihr Leben lang unter der Vormundschaft eines männlichen Verwandten – von Vater oder Bruder, Mann oder auch dem Sohn. Was dürfen frauen in pakistan nicht online. Ohne deren schriftliche Erlaubnis dürfen sie sich nicht medizinisch untersuchen oder operieren lassen und auch nicht reisen. Auch das Autofahren war Frauen in Saudi-Arabien noch bis 2018 verboten. "Diese Einschränkungen lassen sich nicht durch den Koran oder den Islam begründen – früher sind Frauen ja auch selbstständig auf Kamelen geritten", sagt Şuayip Seven, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Islamische Theologie an der Uni Münster. In liberaleren muslimischen Gesellschaften wie der Türkei sind dagegen Staat und Religion in vielen Bereichen voneinander getrennt. Bis 2013 galt dort ein Kopftuchverbot im öffentlichen Raum: Frauen durften Universitäten, Bibliotheken oder Gerichtssäle nur ohne Kopftuch betreten.
Mit ihren mobilen Teams ist die Hilfsorganisation auch in den Provinzregionen unterwegs. Viele Gebiete waren Taliban-Gebiet und für UNICEF nicht zugänglich. Jetzt begleiten Taliban-Kämpfer die UNICEF-Teams, um für deren Sicherheit zu sorgen. Diese humanitäre Hilfe entscheide inzwischen nicht nur in dieser Region über Leben und Tod, so Salam Al-Janabi von UNICEF Afghanistan. "Die Frauen bringen ihre unterernährten Kinder zu unseren Helfern. Sie erzählen, dass ihre Männer oft nur noch einmal in der Woche einen Job finden. "