Kleine Sektflaschen Hochzeit
05. Februar 2021 - 9:51 Uhr WWM-Kandidat Niklas Bayer-Eynck darf nochmal ran "Wer ist im bekannten Volkslied "Die Vogelhochzeit" der Bräutigam? " – Es war keine Geringere Frage als diese, die Kandidat Niklas Bayer-Eynck (31) am Montag (11. Januar 2021) bei "Wer wird Millionär? – Das große Zocker-Special" das große Geld gekostet hat. Nachdem der Dortmunder wegen einer nicht ganz eindeutigen Antwort von 125. 000 Euro auf 1. 000 Euro runtergefallen war, bekommt er nun am Freitag, 5. Februar, 20:15 Uhr, bei Günther Jauch eine zweite Chance. "Ich freue mich riesig" Der Zocker kann sein Glück kaum fassen: "Ich freue mich riesig, dass ich eine zweite Chance bekommen habe und danke RTL herzlich dafür. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich noch einmal bei Günther Jauch von Anfang an spielen darf", schwärmt Niklas Bayer-Eynck. Am vergangenen Montag hatte er geschickt bis zur 125. 000 Euro-Frage gespielt, wegen der er schließlich ins Straucheln geriet: "Wer ist im bekannten Volkslied "Die Vogelhochzeit" der Bräutigam? "
24. Januar 2022 - 13:14 Uhr Einmal bei Günther Jauch auf dem Stuhl sitzen! Das ist der Wunsch vieler Quiz-Fans in Deutschland. Geht es Ihnen auch so? Sie sind der geborene Zocker? Sie riskieren gerne etwas und haben auch noch ordentlich was auf dem Kasten? Dann bewerben Sie sich hier für unser nächstes großes Zocker-Special! Zocker, Klugscheißer und Quizverrückte - wir suchen Sie! Sind Sie Zocker, Klugscheißer oder ganz einfach quizverrückt? Dann zögern Sie nicht länger und starten Sie einen Versuch. Ob für eines unserer Specials oder ganz normal - wenn auch Sie gerne einmal zu uns ins Studio kommen und die Chance auf eine Million Euro oder mehr haben wollen, dann bewerben Sie sich doch ganz einfach bei uns. Wer weiß, vielleicht sind Sie ja unser nächster Millionär? Füllen Sie dafür einfach unser Formular aus und mit etwas Glück sitzen Sie bald bei Günther Jauch im Studio. Wir wünschen Ihnen viel Glück! "Wer wird Millionär? " online schauen auf RTL+ Es ist schon Dienstag und Sie haben "Wer wird Millionär? "
Seine Saftbar will er übrigens weiter betreiben: "Auf jeden Fall! Das ist mein Baby, das ich über mehr als fünf Jahre großgezogen habe und das will ich natürlich nicht von heute auf morgen liegen lassen. " Und was sagt Günther Jauch über den sympathischen Millionen-Gewinner? "Nach außen hin wirkt er absolut kühl, hat sich vorbereitet auf die Sendung, sagt kein Wort mehr als eigentlich nötig wäre, ist gleichzeitig mutig und hat ein Bauchgefühl... " So und mit ein bisschen Glück klappt's dann auch mit der Million. Die Planungen für die Hochzeit liegen allerdings erstmal auf Eis, wie Tenholte der "Bild" bestätigte - wegen Corona. "Wir wissen ja nicht, wie sich alles entwickelt", so der Millionär.
Sie recherchieren intensiv und sichern sich durch unterschiedliche Quellen ab. Trotz gründlicher Vorbereitung der Sendung traten in einigen Fällen Fehler auf. Ich habe Ihnen die kuriosesten Fragen, zu denen es zwei Antwortmöglichkeiten gab, zusammengestellt: Frage: Was gehört nicht zu den drei Grundfarben? A) rot B) gelb C) grün D) blau Antwort RTL-Redaktion: grün Aber auch "gelb" wäre richtig gewesen. Schließlich gibt es die additive (gelb) und subtraktive (grün) Farbmischung, was aus der Fragestellung nicht klar wird. Frage: Wobei handelt es sich um ein chemisches Element? A) Einsteinium B) Heisenbergium C) Planckium D) Röntgenium. Antwort RTL-Redaktion: Einsteinium Aber auch Röntgenium ist korrekt. Jedoch wurde dieses chemische Element erst im November 2004 ins Periodensystem aufgenommen. Die Redaktion hat diese Frage jedoch schon im Februar 2004 recherchiert. Frage: Wie nennt der Mathematiker die senkrechte Achse im Koordinatensystem? A) s-Achse B) x-Achse C) y-Achse D) z-Achse Antwort RTL-Redaktion: y-Achse Da die Redaktion von einem zweidimensionalen Koordinatensystem ausgegangen ist, ist Antwort C) richtig.
Doch dann ging irgendwie trotzdem alles schief. Zunächst brauchte er Hilfe bei der 4. 000-Euro-Frage, die wie folgt lautete: Was wurde im September zum ersten Mal seit 1921 wieder doppelt vergeben? A: Olympische Spiele B: Miss World-Titel C: Bundestagsdirektmandat D: Präsidentenamt beim FCB Nagel, der fürs Radio über den FC Bayern berichtet, konnte mit absoluter Sicherheit das Präsidentenamt beim Rekordmeister aus München ausschließen. Dann befragte er das Publikum. 87 Prozent stimmten für die richtige Lösung "A", aber ein Scherzkeks hatte doch tatsächlich "D" gedrückt. Jauch auf der Suche nach dem Falschdrücker Die Technik im Studio erlaubte es Günther Jauch, zu sehen, wer die falsche Antwort abgeben hatte. Der Showmaster machte sich direkt auf die Suche. Die "Wer-wird-Millionär-Stasi" sei unterwegs, erklärte Jauch. Dem ertappten Falschdrücker war die Sache dann auch ziemlich unangenehm. Er habe eigentlich "C" drücken wollen, sei dann aber auf "D" abgerutscht, redete sich der Mann heraus.
Quelle: picture-alliance / dpa Dezember 2000: Der Geschichtsprofessor Eckhard Freise gewinnt als erster Kandidat eine Million Mark bei WWM. Quelle: picture-alliance / dpa Mai 2001: Die Bürokauffrau Marlene Grabherr gewinnt ebenfalls eine Million Mark. Von ihrem Gewinn wollte sie ein großes Haus und zwei neue Autos kaufen und in die USA reisen. Berichten zufolge starb sie 2013 völlig verarmt im Alter von 60 Jahren. Quelle: picture-alliance / dpa Oktober 2002: Der Student Gerhard Krammer war der erste Euro-Millionär. Quelle: dpa/picture alliance / RTL/Stefan Gregorowius März 2004: Als nächste gewann die Ärztin Maria Wienströer eine Million Euro. Quelle: RTL/Stefan Gregorowius dpa/lhe/lnw Oktober 2006: Der Aufzugmonteur Stefan Lang freut sich über eine Million Euro mehr auf dem Konto. Quelle: RTL/Stefan Gregorowius dpa/lrs Januar 2007: Nur wenig später knackt Student Timur Hahn die Millionenfrage. Von dem Geld wollte er die Hochzeit seiner Eltern finanzieren, die seit 30 Jahren unverheiratet zusammen lebten.
14. 09. 2008 Der leitende Archäologe Rengert Elburg (oben Mitte) erklärt die Ausgrabung des neolithischen Brunnens aus der Blockbergung vom Flughafen Leipzig/Halle. Große Resonanz auf den Tag des offenen Denkmals beim Landesamt für Archäologie Sachsen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesamtes erläuterten heute auf Ausgrabungen, Wanderungen zu archäologischen Denkmälern und in Ausstellungen die Arbeit der sächsischen Archäologie. Dabei wurden über 2000 Besucherinnen und Besucher gezählt. Auch die Zentrale in Dresden Klotzsche war geöffnet und bot Interessenten einen Blick hinter die Kulissen des Landesamtes. Neben dem archäologischen Archiv Sachsen fand hier der steinzeitliche Holz-Brunnen vom Flughafen Leipzig/Halle besondere Resonanz. Der Brunnen ist eines der ältesten Holzbauwerke Europas und wird derzeit aus einem 90 Tonnen schweren Erdblock freigelegt. Auch die Ausgrabungen in der Dresdner Scheffelstraße und am Brühl in Leipzig stießen auf großes Interesse der Bürgerinnen und Bürger.
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