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Chief Seattle Die legendäre Rede des Chief Seattle: Ein visionäres Plädoyer, für die Erde und Umwelt Sorge zu tragen, damit auch unsere Nachkommen eine lebenswerte Zukunft haben Herausgegeben:Pecorelli, Alfonso; Schneider, Lisa;Illustration:Scheidegger, Pascal 17, 00 € versandkostenfrei * inkl. MwSt.
Konstantin Wecker hat ein Hörbuch zu den bedeutendsten Reden nordamerikanischer Häuptlinge aufgenommen. Im Gespräch erzählt er über deren Botschaften, die aktueller denn je sind. Interview Gesellschaft Natur Verantwortung Als die Europäer in Nordamerika eindrangen und das Land Schritt für Schritt eroberten, stießen sie auf eine Kultur, die ihnen primitiv und barbarisch erschien. Auch wenn die »Wilden« für die Eindringlinge zunächst als Wegkundige, Beschaffer von Nahrungsmitteln und später auch als Späher und Verbündete in den Auseinandersetzungen zwischen England und Frankreich nützlich waren, blickten sie mit der Selbstgerechtigkeit der weißen Rasse auf die »Primitiven« und deren urgemeinschaftliche Lebensform herab. Seattle, Chief: Botschaft an die Menschheit. Als die Indianer nicht mehr gebraucht wurden, begann die jahrhundertelange Elendsgeschichte der Diskriminierung, Unterwerfung und Vertreibung der nordamerikanischen Urbevölkerung. Damals erkannten nur wenige Amerikaner die Eigenart und Qualität der indianischen Kultur, wie zum Beispiel der Ethnograph und Maler George Catlin (1796–1872) oder der Dichter Washington Irving (1783–1859), die sich für die Rechte der Indianer einsetzten.
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Die wütende Carla. Wer weiß, was sie wirklich am Telefon gesagt haben Carla Bruni ist Donald Trump. Sicherlich hat die ehemalige französische Premierministerin ihre Worte nicht gemessen, als sie den Präsidenten der Vereinigten Staaten konfrontierte, der jetzt wie seine Frau positiv auf Coronavirus getestet wurde. Und das alles wegen eines Gerüchts, das vom Tycoon bestätigt wurde und viele Jahre zuvor zurückliegt. Durchsuchen Sie die Galerie und sehen Sie die Fotos aller Männer des EX-Modells Der Klatsch der 90er Jahre Seit den 1990er Jahren gibt es die Geschichte eines Flirts zwischen dem damaligen Supermodel Carla Bruni auf dem Höhepunkt ihrer Karriere und dem New Yorker Unternehmer Donald Trump. Jemand spekulierte sogar, dass das Modell die Ursache für die Trennung von Donald von seiner zweiten Frau war Marla Maple. Es ist 1991, als Maple selbst diese Erklärung gibt. Bisher hatte Carla Bruni der Geschichte nie viel Gewicht beigemessen. Darüber hinaus äußerte er sich nie zu anderen Aspekten seines Lebens, insbesondere zu sentimentalen.
Eines der Aktbilder von Bruni wurde 2009 in Berlin versteigert. (Foto: imago stock&people) Trump selbst habe damals die Gerüchte befeuert, indem er sich als sein eigener PR-Berater ausgegeben und Details der angeblichen Affäre preisgegeben habe. Dass die Gerüchte um Bruni und Trump so ziemlich das Erste seien, was bei Google aufgelistet werde, wenn man nach ihrem Namen suche, erklärte die Sängerin: "Das kommt daher, weil es eine Lüge war. " In Frankreich würden zudem andere Dinge bei einer Suchanfrage erscheinen. "Hauptsächlich mein Mann, meine Arbeit und Bilder von mir, als ich jünger war", so Bruni. Sie sei aber sehr froh darüber, dass sie ihre Kinder weitestgehend aus der Presse raushalten könne. Bruni hat mit ihrem Mann, dem ehemaligen französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy, eine fünfjährige Tochter. Aus einer früheren Beziehung stammt ihr 15-jähriger Sohn. Bruni und Sarkozy heirateten 2008 - mitten in dessen Amtszeit als Präsident. Im Interview bezeichnete sie ihn als "Alphatier" mit einer "sehr femininen, sentimentalen Seite".
Carla Bruni (49) bezichtigt Donald Trump (71) der Lüge. Das einstige Model, das derzeit mit dem französischen Expräsidenten Nicolas Sarkozy (62) verheiratet ist, soll Gerüchten zufolge Ende der 1980er und Anfang der 90er Jahre eine Affäre mit US-Präsident Donald Trump gehabt haben. Angeblich soll die schöne Sängerin auch der Grund gewesen sein, warum Trumps zweite Ehe mit Marla Maples scheiterte. Donald Trump selbst befeuerte diese Gerüchte und sprach sogar über die vermeintliche Beziehung – alles Unsinn, wie Carla Bruni nun dementierte. "Die ganze Situation war sehr vage und existierte einfach nicht, ich war also sehr überrascht, als er sich an die Presse wandte", erklärte Carla, die auch schon Mick Jagger und Eric Clapton datete, gegenüber 'Daily Beast'. "Es ist eine Lüge. " Sucht man übrigens den Namen Carla Bruni im Internet, poppt als erstes auch Donald Trump bei den Ergebnissen auf. "Vielleicht aber nur im amerikanischen Google, beim französischen Google tauchen andere Dinge auf – vor allem mein Mann, meine Arbeit, jüngere Fotos von mir", entgegnete Carla Bruni.
» Ob er Trump denn je getroffen habe, wollte die Reporterin vom Pressesprecher wissen. Trump-Millers Antwort: «Er ist ein guter Kerl, und er wird niemandem etwas zuleide tun. Er behandelte seine Frau gut, und er wird Marla gut behandeln. » Mit der offenbar frei erfundenen Affäre mit Bruni und der erlogenen Identität am Telefon erweist sich Trump als früher Meister von Fake News. Viel könne sie dazu nicht beitragen, sagt Bruni im neuen Interview. «Ich denke aber, die Demokratie ist besser als Diktaturen, und Demokratie dreht sich um Wahlen. Also … respektieren wir die Demokratie. » (L'essentiel)
Bruni habe das mitbekommen, wie sie verrät. Viel ist ihr diesbezüglich aber nicht zu entlocken. "Was ich sagen kann, ist, dass ich denke, Demokratie funktioniert besser als Diktaturen. Und in der Demokratie geht es um Wahlen. Also respektieren wir die Demokratie. " Angesprochen auf die Tatsache, dass die Gerüchte um sie und Trump so ziemlich das Erste seien, was bei Google aufgelistet werde, wenn man nach ihr suche, antwortet sie ernst: "Das ist, weil es eine Lüge war. " Außerdem sei das vielleicht in Amerika der Fall, in Frankreich würden andere Dinge bei einer Suchanfrage erscheinen. "Hauptsächlich mein Mann, meine Arbeit und Bilder von mir, als ich jünger war", zählt sie auf. Sie sei aber sehr froh darüber, dass sie ihre Kinder weitestgehend aus der Presse raushalten könne. Bruni hat mit ihrem Mann, dem ehemaligen französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy (62), eine fünfjährige Tochter. Aus einer früheren Beziehung stammt ihr Sohn (15). Bruni und Sarkozy heirateten 2008, mitten in seiner Amtszeit als Präsident.
Laut «Daily Beast» habe der Immobilienmogul diese Story am folgenden Tag bestätigt. Bruni beteuerte jedoch schon damals, dies sei alles gelogen gewesen. Sie habe nie Zeit zusammen mit dem prahlerischen Trump verbracht. «Es stimmt überhaupt nicht, und es ist mir sehr unangenehm», sagte Bruni noch im gleichen Jahr zur «Daily Mail». «Ich habe ihn nur einmal an einer großen Wohltätigkeitsveranstaltung in New York getroffen, und seither habe ich ihn nie gesehen. » Prahlen mit Eroberungen Laut «Daily Beast» stützt die Trump-Biografie «Lost Tycoon» (Verlorener Tycoon) Brunis Dementi: «Nachdem sie ihn abblitzen ließ, begann Trump, das Gerücht zu streuen, dass er und Bruni in einer Beziehung seien. » Bruni ehelichte Sarkozy 2008, 17 Jahre später. Dem gegenwärtigen US-Präsidenten gefiel es schon immer, mit angeblichen Liebschaften zu prahlen und seine Verführungskünste zu loben. Vergangenen Oktober stolperte er in der Endphase des Wahlkampfs beinahe über ein Videoband aus dem Jahr 2005, in dem zu sehen ist, wie er frauenverachtende Sprüche klopft.