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Baujahr (von-bis): (01/1991 - 11/2000) Aufbauart: Schrägheck Leistung (PS): 41 - 90 Leistung (KW): 30 - 66 Antriebsart: Frontantrieb Motorart: Otto Baujahr (von-bis): (09/1992 - 05/2001) Aufbauart: Cabriolet Leistung (PS): 63 - 86 Leistung (KW): 46 - 63 Autoteile eines ROVER MINI selbst wechseln
Bekannt wurde das Unternehmen durch seine (Zusatz-)Angebote im Bereich der "Non-Food-Ware". Im Zuge dieser neuen Geschäftsidee war es Zeit, mit der Rover Group zu kooperieren: Nicht "röst" aber immerhin "frisch" präsentierte man 1990 das Mini Bonjour-Cabriolet zum Verkauf. Ein rotes (Mayfair) Vollcabrio, das nicht nur an sonnig "guten Tagen" seinen Besitzern ein sensationelles "Fahraroma" versprach. Mini Cabriolet Modelled on Germany Im Juli 1993 brachte Rover den Mini als Werks-Cabriolet auf den Markt. Er basierte auf dem "Umbau-Cabriolet" des deutschen Rover-Autohauses Lamm. Das "Lamm-Cabrio" war ein "umgestalteter" Mini Mayfair mit einem 1275 cm-Motor, das 1991 in einer limitierten "Auflage" von 75 Exemplaren (es folgte eine Nachlieferung von ca. Mini Club München 1980 e.V. – Freunde des Classic & New Mini. 25 Stück) in der Farbe "kirschrot" (Cherry Red) mit einem "Styling-Kit" verkauft wurde. Zur noblen Innenausstattung des "jugendlichen Schafes" gehörte auch eine "Clarion-Stereoanlage". Lamm Cabriolet Mini Cabriolet Work Convertible Rover Werks Cabriolet Nach dem deutschen Vorbild (eine exakte Kopie war nicht möglich, da Lamm die "Rechte" nicht abgeben wollte) erhielt der "Werks-Rover" ein farblich abgestimmtes "Bodykit", das Kotflügelverbreiterungen, einen Frontspoiler, Seitenschweller sowie einen hinteren Stoßfänger umfasste.
Also nicht nervös werden, wenn mal ein Tropfen Motoröl an der Zahnradkiste hängt. Das ist leider normal und kaum zu ändern: Selbst wenn die Dichtringe der Antriebswellenflansche und des Schaltgestänges erneuert werden, hängt nach ein paar zehntausend Kilometern wieder eine Ölnase dran. Andere Teile dagegen müssen richtig matschig sein, am besten vor Fett triefen, sonst sind sie nicht gesund. Rover mini club.doctissimo.fr. Der Grund: Im Fahrwerk des Minis finden sich noch altväterliche offene Fettmanschetten, die über Schmiernippel bei jedem Kundendienst von einer Fettpresse versorgt sein wollen. Karosserie und Fahrwerk Unterbleibt dies, wäscht Spritzwasser den Fettfilm allmählich weg, Schmutz dringt in die Gelenke - Schrott. Erkennbar an ausgenudelten Radaufhängungen, an innen abgefahrenen Reifen und an Poltergeräuschen. Die sind eindeutig vernehmbar, denn zur großen Überraschung rollt ein Mini in der Regel sehr leise ab. Grund: Vorder- und Hinterachse werden über je einen Hilfsrahmen von der Karosserie entkoppelt. Beide Rahmen haben allerdings ihre Tücken: Am vorderen können die Gummielemente porös werden, an denen der Rahmen verschraubt ist; der hintere rostet schlicht durch.
Die Probefahrten haben jedenfalls Spaß gemacht.
"Ich kann gar nicht anders, als weiterhin viel Sport zu treiben. Soweit es mir die Fliegerei erlaubt, will ich raus in die Berge, Skifahren gehen und mich neuen Projekten und Aufgaben widmen. " DSV-Sportdirektor Wolfgang Maier: "Mit Andreas Schauer beendet ein hervorragender Rennfahrer seine Karriere. Andreas hat sich im internationalen Spitzenbereich des Ski Cross etabliert und tolle Erfolge für den Deutschen Skiverband eingefahren. Wir respektieren und bedauern seine Entscheidung und wünschen Andreas für die Zukunft alles Gute! "
Dass dann noch mit dem Europäischen Gerichtshof gedroht werde, kann Bädermeister Schauer überhaupt nicht nachvollziehen. Derzeit liegt die Causa beim Verwaltungsgerichtshof in München. Unterdessen gehen die Bauarbeiten nun beherzt weiter. "Wenn die Klagen weiter gehen, haben wir geöffnet, bis alle Instanzen durch sind. " Auch in der Sache kann er das Anliegen der Kritiker hier wie dort nicht verstehen. "In den Thermen ist die höchste Besucherdichte am See", sagt er. Da werde doch eine Nachfrage "kanalisiert". "Andreas Schauer & Co" ist nur Name der Projektgesellschaft, weitere Beteiligte hat der 47-Jährige Überlinger Bädermacher in seiner Firma nicht, lediglich "fünf, sechs Mitarbeiter". Jede Anlage, die Schauer betreibt, vom Aquabasilea bis zur Saarlandtherme, hat eine eigene Betriebsgesellschaft, deren Mitarbeiter sich insgesamt auf mehr als 300 summieren. In Lindau wird es zwei Eigentümer geben, die Firma investiert selbst gut 20 Millionen in die Therme mit Saunen, die Stadt finanziert mehr als 14 Millionen in Strand- und Sportbad.
Die Bodenseetherme in Überlingen wurde 2003 eröffnet, 2014 wurde die Saunalandschaft erweitert. | Bild: Hilser, Stefan Heute plant, baut und betreibt Andreas Schauer mit seiner in Überlingen ansässigen Firma Freizeitanlagen in der ganzen Republik. Er war nicht nur ein Geburtshelfer der Bodenseetherme. Unter seiner Regie stehen derzeit über eigene Betriebsgesellschaften das Aquabasilea bei Basel, das Liquidrom in Berlin, das Solymar in Bad Mergentheim und die Saarlandtherme in Saarbrücken. Letztere ist mittlerweile im Eigentum der Schauer & Co Projekt und Management GmbH. Wurde Rudolf Wienands, der Münchener Architekt der Bodenseetherme gerne als "Bäderpapst" unter den Planern bezeichnet, so ist Schauer vielleicht der Bädermeister des Landes. Der ehemalige Sportschwimmer begleitete schon den Bau der Bodenseetherme in Überlingen, den Betrieb des fertigen Bades leitete er für die Aquapark Management GmbH nur noch rund 14 Monate, dann wurde es ihm zu eng und er brach auf zu neuen Ufern. "Die Zusammenarbeit mit Oberbürgermeister Volkmar Weber und den Bauämtern war sehr gut", erinnert sich Andreas Schauer: "Ich habe hier sehr positive Erfahrungen gemacht.