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So ist die Rede vom "Vogelschiss in der Geschichte", von einer "erinnerungspolitischen 180-Grad-Wende", vom großen "Bevölkerungsaustausch", von "Kameltreibern", Messer-Männern und "Kopftuch-Mädchen". Die Zitatenliste diverser Parla-mentarier*innen ließe sich weiter fortsetzen. Bewusste Falschinformation, Verschwörungstheorien und "alternative Wahrheiten" werden gezielt als politisches Mittel eingesetzt. Eine flächendeckende und andauernde Verbreitung über das Internet ist extrem erfolgreich. Die erreichte Aufmerksamkeit ist maximal, und die Zustimmung in der Bevölkerung besorgniserregend. "Wir sind bunt" ist aktiv Aussagen, die demokratiefeindlich oder menschenverachtend sind, lassen wir nicht unwidersprochen. Bei mehreren Gelegenheiten, als z. B. rechts gerichtete Parteien in Straubing waren, positionierte sich das Bündnis deutlich, mit parallel verlaufenden Veranstaltungen und Aktionen auf dem Ludwigsplatz. Jeweils mehrere hundert Menschen zeigten sich durch ihre Präsenz solidarisch mit uns.
Mit einer bunten Website und einer Hashtag-Kampagne samt einer Social Wall, die zum Mitmachen einlädt, wird die Vielfalt-Offensive der Ruhrbahn in den Sozialen Medien präsent sein. Es lebe die Vielfalt! Im April 2022 hat die Ruhrbahn das Beitrittsverfahren zur Charta der Vielfalt unterzeichnet. Damit will sie offiziell dokumentieren, dass sie die Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur voranbringen will. "Fairness, Wertschätzung und Respekt sind ein Gewinn für uns", erklärt Ruhrbahn-Geschäftsführer und Arbeitsdirektor Michael Feller: "Ich bin sicher, dass unser Bekenntnis zur Vielfalt einen Auftakt für ein besseres Miteinander im Unternehmen darstellt und maßgeblich zur Zufriedenheit aller Mitarbeitenden beiträgt. Diversität ist bei der Ruhrbahn nicht nur ein Lippenbekenntnis, sondern wird mehr und mehr zur gelebten Realität. " Was wir gemeinsam haben? Wir sind alle ganz unterschiedlich! Bei der Ruhrbahn arbeiten 2. 400 Mitarbeitende aus 27 verschiedenen Nationen. "Ich sehe die Vielfalt bei der Ruhrbahn als Chance und Bereicherung", so Nicole Junghans, Leiterin Personal.
Und ein bisschen darf man gerade im Moment der CSU auf die Finger klopfen. Aber vor allen Dingen: Ihr müsst zum Wählen gehen! Egal, ob gerade mal der Bundestag oder der Betriebsrat gewählt wird oder wie jetzt in Bayern der Landtag: geht wählen und gebt einen gültigen Wahlschein ab. Ihr sagt, ihr versteht nichts von Politik? Ich auch nicht. Doch jeder von uns hat irgendeine Meinung zu irgendeinem Thema. Und noch mal: Es steht viel auf dem Spiel! Die Mutter aller Probleme Übrigens ist die Würde des Menschen unantastbar – Artikel 1 des Grundgesetzes Die von Horst Seehofer viel zitierte "Mutter aller Probleme" sind nicht die Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen. Es ist der Umstand an sich, dass sich so viele Menschen auf die Flucht begeben müssen. Die Nanny aller Probleme war aber die Unfähigkeit der Regierung, diese anstehende Flüchtlingsproblematik vorauszusehen. Denn die Flüchtlinge haben sich schon lange vor 2015 auf den Weg gemacht. Dazu kommt die schlechte Vorbereitung der zuständigen Behörden, wie BAMF, Polizei und auch Verfassungsschutz.
Auch vor der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) war für den Nachmittag eine Demonstration von den Behörden genehmigt worden. Eine Initiative "Studenten stehen auf" forderte die "Freiheit von Wissenschaft, Meinung, Lehre" sowie eine "freie Impfentscheidung". Ähnliche Protestaktionen waren für Bergedorf (Johann-Adolf-Hasse-Platz) und Uhlenhorst (U-Bahnhof Mundsburg) angemeldet und genehmigt. Gegendemonstranten mit Hakenkreuz Ebenfalls an diesem Sonnabend formierten sich etliche Gegner dieser Demonstrationen. Darunter waren viele militante und oftmals aggressiv auftretende Anhänger der Antifa. Diese Gruppen hatten fünf Gegendemos bei der Polizei angemeldet. Die offiziellen Organisatoren: Jusos, Grüne, Linke, die Omas gegen Rechts und die DKP. Auf dem zentralen Campus der Universität Hamburg stießen etwa 100 Kritiker der Corona-Politik und etwa 70 linke Demonstranten aufeinander. Die Linken verleumdeten ihre bürgerlichen Kontrahenten von einem Lautsprecherwagen aus als angebliche NPD-Sympathisanten, Nazis und Antisemiten.
KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen News-ID: 960813 • Views: 40 Diese Meldung Meine Stadt rettet und Arbeiter-Samariter-Bund LV Schleswig-Holstein sind starke Partner bearbeiten oder deutlich hervorheben mit openPR-Premium Mitteilung Meine Stadt rettet und Arbeiter-Samariter-Bund LV Schleswig-Holstein sind starke Partner teilen Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL. Weitere Mitteilungen von Meine Stadt Rettet Das könnte Sie auch interessieren: Sie lesen gerade: Meine Stadt rettet und Arbeiter-Samariter-Bund LV Schleswig-Holstein sind starke Partner
Meine Stadt rettet Projekt - YouTube
Seit April ist die App für Lübeck aktiviert, weitere Städte in Schleswig-Holstein sollen zeitnah folgen. Auf dem Notfalltag in Lübeck am Samstag, 13. 5. 2017, ist die Initiative daher mit einem großen Informationsstand vertreten. Die Initiative "Meine Stadt rettet" ist derzeit die einzige Initiative in diesem Feld, die ein offiziell vom Landesdatenschutz freigegebenes Datenschutzkonzept und eine spezielle Ersthelferversicherung vorweisen kann. Für Rückfragen steht zu Verfügung: Dr. Christian Elsner Campus Lübeck - Kaufmännische Direktion Telefon Lübeck: 0451 500-10070 Verantwortlich für diese Presseinformation: Oliver Grieve, Pressesprecher des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Mobil: 0173 4055 000, E-Mail: Campus Kiel, Arnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel, Tel. : 0431 500-10700, Fax: 0431 500-10704 Campus Lübeck, Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck, Tel. : 0451 500-10700, Fax: 0451 500-10708
Schnelles und koordiniertes Zusammenwirken – hier kommt die neue App ins Spiel: Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, hat ein Projekt aufgelegt, dass an der Schnittstelle zum Ersthelfer ansetzt. Das Projekt "Meine Stadt rettet" bietet den Leitstellen im Land eine Plattform zum Einsatz qualifizierter Ersthelfer in der direkten Umgebung eines Menschen mit Herz-Kreislauf-Stillstand. Qualifizierte Ersthelfer, so genannte "App-Retter", registrieren sich mittels einer App auf dem Smartphone. Die Registrierung verlangt vor einer Freischaltung des App-Retters einen Qualifikationsnachweis. "Wichtig sind aktuelle Kenntnisse darüber, was bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand zu tun ist", betont Leitstellenleiter Stephan Bandlow. Der ärztliche Leiter der Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH), Dr. med. André Gnirke ergänzt: "Die lebensrettenden Maßnahmen der ersten Minuten nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand sind an keiner anderen Stelle in der Rettungskette zu ersetzen, schnell zu erlernen und hoch effektiv. "
Menschen, die in Kursen wie bei "Leben retten! " Wiederbelebung gelernt haben, können sich als freiwillige Helfer registrieren. Dafür müssen sie nur den entsprechenden Qualifikationsnachweis in der neuen Retter-App hochladen. Im Fall eines Notrufs über 112 kann die Leitstelle dann Ersthelfer, die sich gerade in der Nähe des Einsatzortes befinden, alarmieren. Sind sie bereit zu helfen, signalisieren sie das mit einem Klick auf ihrem Smartphone und werden per Navigation zum Patienten gelotst. Dort versorgen sie ihn, bis der Krankenwagen eintrifft. Erste Erfolge bei Pilotversuch "In über 30 Prozent der Fälle in unserem Pilotversuch konnten wir über drei Minuten vor dem Notarzt vor Ort sein", sagt Dr. Christian Elsner, der das Projekt von Seiten des UKSH und der europäischen Gesellschaft für Rhythmologie betreut. Drei Monate lang wurde die Retter-App im vergangenen Herbst in Lübeck getestet. "Wir waren überrascht, wie groß das Echo war", sagt Elsner. Innerhalb kürzester Zeit hätten sich in der Hansestadt 450 Retter registriert.