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5. Weiterführende Diagnostik Kupferbestimmung in Futtermitteln (die Normalwerte liegen bei 20 ppm, bezogen auf das Trockengewicht), Mageninhalt, Serum (Normalwerte bis 2 ppm) und Leber (Leberkonzentrationen über 800 ppm, bezogen auf das Feuchtgewicht, sind mit einer chronischen Vergiftung vereinbar). Die Analytik erfolgt mittels Atomabsorptionsspektrometrie. Wegen der möglichen langen Latenz muss daran gedacht werden, dass beim Ausbruch der Symptome das aktuell verwendete Futter wieder normale Kupferkonzentrationen enthalten könnte. 6. Differentialdiagnosen Vergiftung mit Coumarinderivaten, Schimmelpilztoxine (z. Aflatoxine, Fumonisine, Fusariotoxin T-2, Mutterkorn und Stachybotryotoxikose), Chromvergiftung. 7. Therapie 7. 1 Dekontamination Glaubersalz oder Paraffinöl per Nasenschlundsonde 7. Das Spurenelement Kupfer beim Pferd. 2 Kreislauf Flüssigkeit- und Elektrolytersatz 7. 3 Antidottherapie Therapieversuch mit D-Penicillamin: 3-4 mg/kg Körpergewicht p. o. alle 6 Stunden während 10 Tagen. 8. Fallbeispiel Eine Gruppe von Ponies wurde während 6 Monaten mit Futter ernährt, dass 791 ppm Kupfer (bezogen auf das Trockengewicht) enthielt.
Blog Kotwasser beim Pferd - Ursachen und Behandlung Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt. Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig. "Alle Cookies ablehnen" Cookie "Alle Cookies annehmen" Cookie Kundenspezifisches Caching Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers. Wenn Reiter sehen, dass an den Beinen ihres Pferdes eine braune Brühe hinunterrinnt, ist die Diagnose sofort klar: Kotwasser. Dieses Wort ist den meisten Haltern gut bekannt. Mikroplastik: trojanisches Pferd für Metalle. Aber wo liegen die Gründe dafür, was kann ich dagegen tun - und ist es eine Vorstufe von Durchfall? Damit du dir darüber nicht den Kopf zerbrechen musst, klären wir hier die wichtigsten Fragen zum Thema Kotwasser.
"Unser Versuchsaufbau im Labor war zwar vereinfacht und ohne Modellorganismen. Doch trotzdem liefern die Ergebnisse wichtige Hinweise darauf, dass Mikroplastikpartikel, wenn sie vom Körper aufgenommen werden, als eine Art Trojanisches Pferd für Metalle fungieren und diese so eventuell verstärkt in Organismen eintragen werden können", zieht Lars Hildebrandt ein erstes Fazit. In weiteren Versuchen wird jetzt überprüft, wie sich andere, häufig in der Umwelt anzutreffende Kunststoffe verhalten, beziehungsweise welchen Einfluss das Alter der Partikel und ihr Verwitterungszustand auf die Anlagerungs- und Freisetzungsprozesse haben. » Originalpublikation Quelle: Helmholtz-Zentrum Hereon
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