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Der Comer See ist ein Touristenziel mit zahlreichen Kurorten, Parks und Golfplätzen. Auf der Westseite des Comer Sees liegt der Sacro Monte di Ossuccio, der 2003 in die Liste der Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen wurde. Die umliegenden Berge bieten Wander- und Klettermöglichkeiten. Schifffahrt Täglich fahren mehrere Boote zwischen Como und Colico, des Weiteren gibt es verschiedene Routen zwischen Como und Lecco oder Menaggio und Como bzw. Lecco. Es existiert eine Fährverbindung zwischen Varenna, Menaggio und Bellagio. Wassersport Zwischen Bellagio und Colico herrscht ein reges Treiben von Wassersportlern, da dort zuverlässige Windverhältnisse herrschen. Laut aktuellen Berichten lässt die Wasserqualität an gewissen Stellen (durch fehlende Kläranlagen) zu wünschen übrig. [3] Windverhältnisse Außer im Winter weht im oberen Teil des Comersees praktisch täglich ein thermischer Wind, die Breva. Am Morgen beginnt der Wind etwa ab 10 Uhr mit 1 bis 3 Bft und frischt am Nachmittag auf 3 bis 6 Bft auf.
Durch das mediterrane Klima gedeihen viele subtropische Pflanzen wie z. B. Palmen, Zitrusfrüchte, Zypressen, Olivenbäume und viele mehr. Geografie Der Comer See aus der Luft – in der Mitte: die Bellagio -Halbinsel Der Comer See, von den Einheimischen auch Lario genannt, ist 146 km² groß, 51 km lang und max. 4, 2 km breit. Damit ist er nach dem Gardasee und dem Lago Maggiore, gemessen an der Wasserfläche, der drittgrößte See Italiens. Mit einer durch seine charakteristische Form bedingten Uferlinie von 170 km übertrifft er die beiden vorgenannten Seen in diesem Punkt. Bis zum Jahr 2006 glaubte man, die maximale Tiefe des Comer Sees sei 410 m. Neueren und präziseren Untersuchungen zufolge hat man herausgefunden, dass die bei Nesso erreichte Maximal-Tiefe 425 m beträgt. Er liegt in einem Zungenbecken des ehemaligen Addagletschers, das sich vor der Alta Brianza in die Arme von Como und Lecco teilte. Daher hat der See heute seine charakteristische Form eines umgekehrten Y. Der nördliche Arm beginnt bei der Stadt Colico, während die Städte Como und Lecco an den Enden des südwestlichen bzw. südöstlichen Armes liegen.
Am 10. März 1990 wird der Katamaran Stendahl zu Wasser gelassen - mit Unterstützung des Beisitzers Roberto Biscardini, des Direktors der Schifffahrtsgesellschaft Pietro Santini und des italienischen Verkehrshistoriker Prof. Francesco Ogliari. Heute besteht die Flotte auf dem Comer See aus einem historischen Dampfschiff, der Concordia, 10 Motorbooten, darunter die Milano, die Verlobten-Serie, die Blumen-und-Volta-Serie, und 5 Motorschiffen der Vogel-Serie. Es gibt 6 Fähren, die Plinio, Lario, Adda und die Stelvio-Serie, drei Tragflächenboote der Serie RHS150 und das Tragflächenboot Freccia die Gerani. Abgeschlossen wird die Flotte durch drei neue Katamarane der Serie Città di Como.
Auf dem Comer See beginnt die Dampfersaison am 1. April 2007. Der Dampfer DS CONCORDIA steht gemäß einer Information der Direktion in Como am Palmsonntag sowie Ostersonntag und Ostermontag auf den Kursen 220 und 245 im Einsatz (Änderungen vorbehalten): Abfahrt in Como 12. 00 Uhr bis Piona Abfahrt Piona 15. 32 Uhr Ankunft Como 18. 36 Uhr Die DS CONCORDIA hat auf dieser Fahrt Gastronomie an Bord. Im Fahrplan 2007 wird DS CONCORDIA an Sonntagen im Kursdienst eingesetzt, Kurse auf Anfrage; sofern keine Charterfahrten im Programm sind. Die Donnerstagsfahrten Juli und August finden gemäss NLC-Direktion "voraussichtlich" statt.
Die Bernina-Bahn verbindet als höchste Strecke den Norden mit dem Süden Europas auf eine beeindruckende Art miteinander. Während der Fahrt lässt sich das UNESCO-Welterbe, die Bernina-Strecke, aus kürzester Entfernung bewundern. Sie erhalten immer wieder Streckeninformationen über die Highlights, an denen die Bahn vorbeizieht, wie zum Beispiel an dem gigantischen Morteratsch-Gletscher. Lassen Sie sich von der malerischen Reiseroute verzaubern und lehnen Sie sich zurück. Genießen Sie nun durch die großen Fenster der Abteile die spektakulären Ausblicke auf das unberührte Alpenpanorama, das Sie in Begeisterung und Staunen versetzen wird. Übernachtung im Raum Tirano. 5. Tag: Tirano – Gardasee Die Fahrt von Tirano zum Gardasee bietet eine atemberaubende Aussicht auf den Norden des Landes. Am Gardasee angekommen, besuchen Sie eine lokale Tenuta und kommen in den Genuss einer Weinprobe (ggf. in englischer Sprache). Der Gardasee ist ein ideales Ziel für Feinschmecker und Weinliebhaber. Rund um das Gebiet gibt es eine große Auswahl an Qualitätsprodukten, wie aromatische Weine, das Olivenöl, die Zitrusfrüchte und den Süßwasserfisch.