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"Bei aller berechtigten Kritik an Hans-Georg Maaßen – wir schließen niemanden aus der CDU aus, nur weil er unbequem ist", sagte er der Bild. Die sächsische Werteunion sprach gar von "unqualifizierten Querschüssen aus Berlin". "Wie kann man nur so gedankenverloren sein, einer Gallionsfigur der Konservativen in der CDU, der in Sachsen bei vielen Menschen höchste Anerkennung genießt, mit Parteiausschluss zu drohen? " …" "Die irreale Angst der CDU-Verwalterin vor der Teaparty-Bewegung" von Peter Nowak am 19. August 2019 bei telepolis zu diesem Vorgang: "… Der ehemalige Präsident des Inlandgeheimdienstes Hans Georg Maaßen bewegt sich nach seiner Entlassung ungezwungener in der "Braunzone" zwischen der Werteunion der CDU und dem rechtspopulistischen Portal Journalistenwatch. Die Frau K., der Herr M. – und die verschwundenen Grenzen... » LabourNet Germany. Dass die Unionsvorsitzende Kramp-Karrenbauer nun einen Parteiausschluss Maaßen ins Gespräch gebracht hat und es wenige Stunden später aber nicht so gemeint haben will, kommt dann doch überraschend. Schließlich ist unklar, warum die Drohung mit einem Parteiausschluss, die dann so ernst gemeint gar nicht war, wenige Wochen vor den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen erfolgt.
Aus diesem Spektrum gibt es in der Union für Kramp-Karrenbauer keine Konkurrenz, nachdem Ursula von der Leyen nun ihren Job in der EU bekommen hat. Dass diese moderne Union wirtschaftsliberal ist und für mehr Aufrüstung eintritt, haben sowohl von der Leyen als auch Kramp-Karrenbauer schon deutlich gemacht. Deren Bekenntnis zu mehr öffentlichen Gelöbnissen und ihr persönliches Gänsehaut-Geständnis dazu kamen in allen Teilen der Union gut an. In diesen Fragen treffen sich beide auch mit der Werteunion, die sich selbst auch als wirtschaftsliberal sieht …" "Hans-Georg Maaßen mischt die CDU auf" von Jan Sternberg am 18. August 2019 in der FR online: "… Maaßen selbst hatte gelassen auf die Äußerungen seiner Parteichefin reagiert. "Es ist mir ein Rätsel, wer ihr dazu geraten hat, solche Gedankenspiele zu formulieren", sagte er der dpa. Und die Konsequenz, Herr Bürgermeister? - Hamburger Abendblatt. Es gebe in der Tat hohe Hürden für einen Parteiausschluss "und ich hätte im Leben nicht gedacht, dass diese Hürden mich einmal schützen müssten". Die Vorwürfe wies er zurück.
1. Guter Zuhörer Sie sagt 'Hallo! ', fragt wie's so geht, hat für die Antwort keine Zeit. Ihre Kollegin im Büro ist durchgedreht und ging zu weit. Das muss ich doch versteh'n! Was ich denn dazu meine? Noch eh ich eine Meinung hab' merk' ich ich ich brauche keine. Denn die Dame redet weiter, immer weiter, immerzu ich bin ihr Begleiter und ich hör' ja so gut zu. Ich hör ja so gut zu! Sie ist nicht faul, sie hat bloß selten Lust ihre Arbeit zu verrichten. Will Gewicht verlier'n, doch es fällt ihr ja so schwer zu verzichten. Was soll ich dazu meinen? Guter Zuhörer | Herr K und die Verstärkung. Einen Standpunkt hab' ich schon, doch eigentlich brauche ich keinen. Denn die Dame redet weiter,... Ihr Ex, der ist ein fieser Kerl. Sie fühlt sich so benutzt! Für den hat sie gekocht, gebügelt und geputzt Das muss ich doch versteh'n... 2. Swingerklub Neulich saß ich so da und dachte vor mich hin, selber ganz erstaunt das ich dafür Zeit habe aber es war wahr, ich suchte Sinn dieser Art gelaunt stellte ich mir die Frage: Wenn die Kinder mal kämen und Rat haben wollten, was sie nie täten, vielleicht aber sollten, was sagte ich dann, was sie gerne wüssten was fände ich denn, das sie wissen müssten?
In Sachsen, Brandenburg und Thüringen stehen Wahlen an, und überall sitzt die AfD der CDU im Nacken. Maassen hat auf Einladung verschiedener Wahlkämpfer seiner Partei hier und da Auftritte absolviert, die gut ankamen. Kramp-Karrenbauers neue Botschaft liess auch diese Parteifreunde dumm dastehen. Als Erster meldete sich Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer. «Wir schliessen niemanden aus der CDU aus, nur weil er unbequem ist», sagte er der «Bild am Sonntag». Thüringens CDU-Chef Mike Mohring nannte die Diskussion «nicht sonderlich hilfreich». Auch der Chef der Jungen Union, Tilman Kuban, ging auf Distanz: Die wahlkämpfenden Landeschefs zeigten, wie man Themen aufgreife, die die Menschen umtrieben, «statt unliebsame Meinungen aus der Partei zu drängen». Der Groll ist nachvollziehbar. Kramp-Karrenbauer hätte die Debatte über einen Rauswurf Maassens leicht verhindern können. Sie hätte die Frage danach einfach nur zurückweisen müssen, etwa mit der Antwort, dass ein solches Verfahren abwegig sei.
Wäre ich ein Mann, dann würde ich mich für das, was die Männer manchmal machen, auch schämen. Du bist leider völlig krank im Hirn. Muss man auch mal in dieser Deutlichkeit sagen. Ekelhaft, alles ekelhaft! Der Kopf tut weh, die Füße stinken, Zeit ein neues Bier zu trinken... 09. 2022, 12:45 #10054 Zitat von Martins9 @Viola Ich habe ein kleines Buch, in dem mache ich jeden Tag ein kleines Kreuzchen und bin dankbar, dass ich meiner gottgegebenen Neigung nicht nachgegangen bin. Mache ich das richtig? Oder ist jemand anders dafür verantwortlich, dass wir Männer so sind wir wir sind? Bitte um Aufklärung! Aber: lass dir Zeit für deine Antwort. Denk lieber zwei mal drüber nach. Und bitte ohne IRONIE! Dass du noch nie eine Frau vergewaltigt hast rechne ich dir hoch an. Und das meine ich auch nicht ironisch. Anscheinend hattest du noch nie das Bedürfnis deine Überlegenheit als Mann zu zeigen. Und das so deutlich, dass die Frau es auch versteht. Viele Frauen werden verprügelt, oder eben vergewaltigt.
Fern von den Forschungslaboratorien, draußen in der Stadt und im politischen Alltag, gibt es gleichfalls eine Reihe von Fragen, die Hamburgs Bürgermeister knapp vier Monate vor der Bürgerschaftswahl am 23. September nicht unbeeindruckt lassen. Es geht um die in Kritik gekommenen Erscheinungsformen, die immer wieder mit der 44 Jahre andauernden Machtausübung durch die Sozialdemokratie in Zusammenhang gebracht werden. Da geht es zum Beispiel um den "Verein zur Betreuung von Arbeitslosen", der dem Deutschen Gewerkschaftsbund und der Hamburger SPD sehr nahe ist. Finanziert wird er von der Sozialbehörde und dem Arbeitsamt. Einmal sollten die ABM-Kräfte des Vereins Plakate für eine politische Demonstration kleben, und nun wird ruchbar, dass der Verein auch als Partybrötchen-schmierer für Gewerkschaftsfunktionäre herhalten musste. Der Fall wird jetzt untersucht. Bürgermeister Runde ist missgestimmt über solche Vorgänge. "Da hat einer Mist gebaut", sagt er verärgert. Newsletter von der Chefredaktion Melden Sie sich jetzt zum kostenlosen täglichen Newsletter der Chefredaktion an Der Bürger in dieser Stadt vermutet, dass hinter solchen Vorkommnissen etwas steckt, das man Filz oder Parteibuchwirtschaft nennt.