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England Frau stirbt an Coronavirus - während der Beerdigung erleidet ihre Tochter einen Herzinfarkt Folgenschweres Begräbnis: Eine Mutter hatte sich mit dem Coronavirus infiziert und war in einem Pflegeheim gestorben. Auf ihrer Beerdigung brach die Tochter zusammen. © Getty Images In England stirbt eine Frau in einem Pflegeheim an den Folgen des Coronavirus. Auf der beerdigung ihrer mutter bekommen. Als der Sarg mit ihr in die Erde herabgelassen wird, sackt plötzlich die Tochter am Grab zusammen: Wenig später ist die 32-Jährige ebenfalls tot. Als der Sarg ihrer Mutter in die Erde gelassen wurde, übermannte sie offenbar der Schmerz: In England ist eine Frau während der Beerdigung ihrer Mutter zusammengebrochen. Die 32-Jährige erlitt einen Herzstillstand. Verzweifelt versuchten ihre Verwandten und der Pfarrer noch, sie zu retten, bevor Sanitäter sie in ein Krankenhaus brachten. Doch kurz darauf starb sie. Wie verschiedene Medien, unter anderem der "Mirror" und die Sun", berichten, ereignete sich der Vorfall bereits am Dienstag vergangener Woche auf einem Friedhof in Atherstone in der englischen Grafschaft Warwickshire.
Ich komme kaum über die Runden, ich habe nichts... " "Verschwinden Sie, Sie Lügnerin! ", kreischte ich, "Hauen Sie ab! " Ich wandte mich um und rannte weg, weg von ihrem blassen, schmerzvollen Gesicht und vor allem weg von den Erinnerungen an Gregors lange Tage im Büro und all seine Ausreden. Manchmal hat die Person, die du glaubst zu kennen, eine versteckte Seite. In meinem Herzen wusste ich, dass die Frau die Wahrheit sprach. Mein geliebter Gregor war ein Schürzenjäger und hatte mich über die Jahre wahrscheinlich mit mehreren Frauen betrogen. Ist es Verwerflich dass ich nicht auf der Beerdigung meiner Mutter war?. In meinem Auto sitzend ließ ich den Tränen freien Lauf. At the cemetery was a woman with a baby. | Source: Unsplash Es dauerte lange, bis ich mich in der Lage fühlte, Auto zu fahren und wie ich dort saß, entdeckte ich die Frau mit dem Baby, die in den Drogeriemarkt gegenüber ging. Ohne groß nachzudenken stieg ich aus und folgte ihr. Sie stand an der Kasse, eine Packung Milchnahrung stand vor ihr und sie zählte Kleingeld. Sie wurde rot und ihre Hände zitterten.
Eine Beerdigung für das eigene Kind ist nicht etwas, was Eltern durchmachen sollten. In einem Fall hinterließ ein kleiner Junge, fast als hätte er die kommende Trauer vorausgesehen, einen Überrest für seine Mutter und seinen Vater. Als Frühchen geboren, kam der 6-jährige Leland Shoemake aus dem Mutterleib und kämpfte bereits um sein Leben. Nachdem er diesen Kampf gewonnen hatte, war er von Geburt an siegreich. Eine Notiz, die er seinen Eltern hinterlassen hatte, wies jedoch darauf hin, dass er möglicherweise gewusst hatte, dass er nicht alle Schlachten gewinnen konnte. Leland Shoemake [links]; Eine Notiz von Leland Shoemake [rechts]. | Quelle: EINE KINDHEIT VERKÜRZT Leland lernte gerne und sog alle Informationen auf, die er aus Dokumentationen, der Geschichte und sogar dem Wetterkanal finden konnte. Auf der beerdigung ihrer muttersholtz. Wenn sein Wissensdurst gestillt war, kehrte er mit einer Leidenschaft für das Spielen im Dreck zu den Hobbys seiner Kindheit zurück. Tragischerweise war es dieser unschuldige Zeitvertreib im Jahr 2015, der ihn und seine Familie möglicherweise auf einen erschütternden Weg geführt und seine Eltern dauerhaft am Boden zerstört zurückgelassen hat.
Das muss nicht zwingend die Beerdigung sein. Du warst ein Kind und sowas ist natürlich sehr belastend. Ich kann die Entscheidung nachvollziehen Verwerflich ist wohl das falsche Wort. Ich sehe die Beerdigung eines Menschen als ein (uraltes) Ritual an, welches erst durch die Trauergemeinde/-gemeinschaft einen wirklichen Sinn erhält. Wenn allernächste Angehörige (und das ist ein leibliches Kind) dabei fehlen, dann hinterlässt das schon einen äusserst seltsamen Beigeschmack. Zumal, wenn das nur wegen der eigenen Gefühlslage ist oder auf vergleichbaren, äusserst vage nur beschreibbaren Gründen fusst. Sicherlich, du musst wissen, was du dir "zumuten" kannst resp. konntest. Trauernde Eltern, die sich auf Beerdigung ihres Sohnes vorbereiten, finden eine erschütternde Notiz, dass er sie im Wohnzimmer zurückließ. Mit 14 ist man da sicher schon sehr weise und erfahren, nicht wahr? Zusammengebrochen wärest du also? Das passiert bei allerlei Beerdigungen, dass es einen Angehörigen emotional sehr erschüttert - aber du wärest doch nicht völlig alleine dort gewesen, so dass niemand dir dann beigestanden hätte? Mir käme es niemals in den Sinn, nicht an der Beerdigung eines (nahen) Angehörigen oder guten Freundes teilzunehmen.
Hallo, morgen ist die Beerdigung meiner Mutter. Ich weiß nicht ob ich mitgehen kann.. Ich verkrafte sowas immer schlecht.. Jetzt hat mich vorhin meine Freundin angeschrieben und wollte wissen wann und wo die Beerdigung ist. Sie meinte sie möchte hingehen. Sie hat meine Mutter aber erst einmal gesehen. Ich finde das ist eine Familienangelegenheit. Sie hat meine Mutter ja eigentlich garnicht gekannt.. aber trotzdem will sie unbedingt hingehen. Was meint ihr??? Das tut mir echt leid für Dich, das ist eine schwere Zeit für Dich. Mit der Beerdigung, bei uns ist es eigentlich schon üblich, dass alle mitgehen, die mitgehen wollen, auch wenn man sich nicht so gut gekannt hat. Das gilt als ein Zeichen der Ehrerweisung. Auf der beerdigung ihrer matter of life. Deine Freundin möchte Dir sicher vor allem Beistehen, weil sie weiss, wie schwer Dir das fallen wird. Überlege, ob Dir ihre Unterstützung nicht vielleicht doch ganz recht wäre. Überlege auch, ob Du nicht doch mitgehen möchtest, wenn Du es schaffst, denn es ist schon eine Verabschiedung, die einem später mal hilft, auch wenn es erst mal verdammt schwer ist.