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Lebensmittel - zu schade für die Tonne Dieser Internetauftritt verwendet Cookies für persönliche Einstellungen und besondere Funktionen. Außerdem möchten wir Cookies auch verwenden, um statistische Daten zur Nutzung unseres Angebots zu sammeln. Dafür bitten wir um Ihr Einverständnis. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung. Seiteninhalt Mit Köpfchen gegen Verschwendung! Ob in Supermärkten, Restaurants oder zu Hause - Lebensmittelabfälle entstehen überall. Durchschnittlich werfen private Haushalte in Deutschland im Jahr 6, 7 Millionen Tonnen Lebensmittel in den Müll. Das entspricht ca. 82 kg pro Person. Der BAV stellt aus diesen Abfällen zwar hochwertigen Kompost her, doch eigentlich sind die Lebensmittel zu schade für die Tonne. Gemeinsam mit der AggerEnergie und örtlichen Schulen setzt sich die Abfallberatung des BAV gegen Lebensmittelverschwendung ein. Aktion gegen Lebensmittelverschwendung Im Rahmen des Projekts führten das Linden Gymnasium in Gummersbach und das Wüllenweber Gymnasium in Bergneustadt jeweils einen Aktionstag durch.
Deine Produkte sind zu schade für die Tonne?! Dann schau dir hier im Video an, wie du sie upcyceln kannst! Du hast, wie jeder andere in der Gesellschaft auch, eine Teilverantwortung gegenüber der Umwelt und den zukünftigen Generationen. Das erfordert ein verantwortungsbewusstes und nachhaltiges Handeln bei deinen Kaufentscheidungen und der Entsorgung deiner Abfälle. Was ist Upcycling? Anstatt scheinbar nutzlos gewordene Produkte einfach wegzuwerfen, können kreative Köpfe Abfallprodukte auch in neuwertige Produkte umwandeln und ihrer Kreativität dabei freien Lauf lassen. Upcycling ist hier das Stichwort. Dabei ist nur ein geringer Energieaufwand nötig und die Qualität des Abfalles wird nicht gemindert, sondern sogar gesteigert. In jüngster Zeit begeistern sich immer mehr Menschen für das Upcycling von Produkten. In Zeitschriften, Büchern und unzähligen Do-It-Yourself Videos werden Tipps und Tricks zur Verschönerung alter Produkte gegeben, ganz nach dem Motto: Aus alt mach neu. Sie setzen damit ein Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft und leisten nebenbei einen kleinen Beitrag zur Ressourcenschonung, da keine neuen Produkte produziert werden müssen.
Geschrieben von rha am 07. Mai 2022. Veröffentlicht in Nachrichten zu Hahnbach. Es kämen immer noch zu viele wertvolle Lebensmittel in die Tonne, meinten Annika Reich (links) und Sabine Weber bei ihrem Vortrag auf Burg Dagestein Wie kann ich im Kochalltag nachhaltig handeln und der Lebensmittelverschwendung den Kampf ansagen? Diese Frage stellten AOVE-Referentin Sabine Weber und Annika Reich von der Ökomodellregion Amberg-Sulzbach bei ihrem Vortrag im Zehentkasten der Burg Dagestein. "Übrig gebliebenes Essen oder abgelaufene Lebensmittel sind zu schade für die Tonne! Deshalb sind ein Kühlschrank-Check und eine vorausschauende Planung wichtig", leitete Sabine Weber ein. Man stelle sich vor dem Einkauf die Frage: Was habe ich, was brauche ich? Ein zusätzlicher Tipp: Niemals hungrig einkaufen und unbedachte Spontaneinkäufe vermeiden! Hier spiele eine kostengünstige Einbeziehung von Bio-Lebensmitteln in den täglichen Speiseplan eine wichtige Rolle, meinte Annika Reich. "In unserem Landkreis gibt es mittlerweile 155 Biobetriebe und 35 bio-zertifizierte Direktvermarkter. "
Die Corona-Zeit hat viele Einzelhändler zur Schließung ihrer Läden gezwungen. Übrig geblieben sind dabei viele unverkaufte Klamotten. Am vergangenen Samstag konnten einige von Ihnen noch gerettet werden, denn die Kirchengemeinde St. Antonius in Hohenheim hat dort bei einem Outlet diese Kleidung für einen günstigeren Preis verkauft. Mitbekommen hat die Gemeinde es durch die kirchliche Hilfsorganisation "Aktion Hoffnung". Die hat von den Läden mengenweise Kleidung gespendet bekommen. Die Idee entsteht die Markenklamotten bei einem Outlet zu verkaufen. Ein Großteil der Erlöse fließt dabei in Sozialprojekte. Etwa von der Eine-Welt-Gruppe Fihavanana. Metzler ist hier Mitglied, weswegen ihm die Outlet-Aktion am Herzen liegt. Innerhalb von acht Stunden gehen rund 650 Kleidungsstücke über die Ladentheke. An Spenden sind dabei circa 11. 000 Euro zusammengekommen. 4. April 2022
Manchmal kommt es auch einfach darauf an, die Reste richtig zu verpacken, damit sie eben nicht nach Müll, sondern nach einem kreativen Alltagshelfer aussehen: Werden Milch- und Safttüten etwa mit Baumrinde beklebt, werden daraus rustikale Blumentöpfe, erklärt Reichhart. Aber auch andere Behälter lassen sich daraus fertigen, um Schlüssel, Stifte und Krimskrams darin aufzubewahren. Gläser mit Schraubverschluss für das Aufbewahren von Speiseresten, Vorräten und sonstigem Alltagskram werden zum Hingucker im Regal, wird am oberen Brett eine Magnetleiste befestigt. Daran bleiben die metallischen Deckel hängen – und die Gläser schweben quasi. Autorin: Melanie Öhlenbach
Wenn Milch die Farbe ändert Auch in technologischen Lösungen sehen die Trierer Forschenden großes Potenzial: beispielsweise in der Entwicklung von Verpackungen für hochpasteurisierte Milch, die ihre Farbe ändern, wenn die Milch nicht mehr genießbar ist. "Mit unserer Forschung wollen wir dazu beitragen, dass sich Menschen ihrer Ambivalenz gegenüber Lebensmitteln bewusst werden. Das kann auch schon zu einem Umdenken führen", sagt Buttlar.