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Dort findet man eine Sammlung von Materialien, die umfangreicher, allerdings weniger übersichtlich ist als die Anleitung der Men's Sheds Association. Das Cowiki beinhaltet Hilfestellungen in Form mehrerer "Rezepte" wie z. "Konzepte und Pläne verfassen", "Von der Theorie in die Praxis: Projektorganisation und –kommunikation", "Möglichkeiten der Finanzierung Offener Werkstätten", "Vereinsgründung" und vieles mehr. Dazu kommen "Zutaten" in Form von Praxisbeispielen wie z. die Dokumentation eines Zukunftsworkshops. Verbund offender werkstaetten tracking. Interessant ist hier insbesondere die Auflistung von Finanzierungsideen – aufgeteilt in Anfangsinvestitionen und laufenden Betrieb. Ausstattung und Kostenabschätzungen Ausstattungsvarianten unterschiedlicher Werkstatt-Typen (z. Holz- oder Metallwerkstatt etc. ) mit Kostenabschätzungen findet man auch beim Verbund offener Werkstätten: Offene Werkstätten-Wiki Modernste Technologien für FabLabs Will man ein FabLab mit modernen technischen Maschinen wie Laser Cuttern oder 3D-Druckern gründen, ist man auf der Website der " Fabfoundation " sehr gut aufgehoben.
Ressourcen und Räume werden nicht individualisiert, sondern geteilt. So haben alle Zugang zu besserem Equipment, als es alleine jemals möglich wäre. Und dazu kommt der wichtigste Faktor: Die Community. Denn das Wichtigste beim Bauen, Herstellen und Reparieren ist das Wissen, wie es geht. Und das lernt man besten im Austausch und der Zusammenarbeit mit anderen. Historische Entwicklung der Offenen Werkstätten Seit den 1980er Jahren sind in vielen soziokulturellen Zentren und selbstverwalteten Jugendtreffs Offene Werkstätten entstanden. Menschen ohne eigenen Keller oder eigene Werkstatt, oder aber ohne Lust, alleine vor sich hinzuwerkeln, schaffen sich hier ihren Aktionsraum, teilen Werkzeug und Wissen, Leidenschaft und Kosten und bieten Öffnungszeiten für alle interessierten Mitmenschen an. Einen weiteren Schub gewann die Bewegung ab 2002, als am Massachusetts Institute of Technology (MIT) das erste "FabLab" (engl. Verbund offener werkstätten für. fabrication laboratory) gegründet wurde. Dieses eng verwandte Konzept, das sich bald auch im deutschen Raum ausbreitete, verbindet die Elemente des gemeinsamen Nutzens von Werkzeugen und Räumen mit der digitalen Welt, indem die Arbeit mit vernetzten und produktionstechnisch innovativen Hilfsmitteln wie beispielsweise gemeinsam aufgebauten und betriebenen 3D-Druckern erfolgt.
Die OffeneWerkStatt ist auch ein ökologisches und sozial-politisches Projekt. Es geht hier nicht darum, Werkstätten für die rein gewinnorientierte Nutzung zu schaffen. Mit der OffeneWerkStatt wollen wir modellhaft in die gesellschaftliche Diskussion zu nachhaltiger und solidarischer Ökonomie eingreifen. Ihre Vermittlung und Erprobung ist uns besonders wichtig und wir wollen mit Lust am Selbst-, Mit- und Zusammen-Werken einige Alltagspraktiken unserer Konsum- und Wegwerfgesellschaft in Frage bzw. Verbund offender werkstaetten map. zur Diskussion stellen. Unsere Grundidee besteht darin, ein Projektzentrum mit Modellcharakter zu schaffen. Unser Konzept hat zum Ziel, Modellen und neuen Lösungswegen für drängende gesellschaftliche und globale Probleme Raum zu geben, sie zu erproben und in die öffentliche Diskussion einzubringen. Gleichzeitig ist die KulturMarktHalle aber auch ein geschützter Ort, an dem alle Generationen in einem Klima von Offenheit, Toleranz und Solidarität leben können. Neben der offenen Nutzung unserer verschiedenen Werkstattbereiche wollen wir Kurse und Workshops anbieten.
112 F, 80636 München Papierwerk Glockenbach Auenstr., 80469 München silberfabrik Elsässer Straße, 81667 München Velo Café Landsbergerstraße, 81241 München Werkstatt Höflich Enhuberstrasse, 80333 München