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Seit einiger Zeit kursiert bereits eine angebliche Aussage der Basler Zeitung über Merkel auf einem Bild. Demnach soll die "Basler Zeitung" aus der Schweiz über Angela Merkel geschrieben haben, dass sie eine "gesellschaftliche Massenkarambolage inszeniert und den Rechtsstaat außer Kraft gesetzt" habe. In jener Form verteilt sich der Text: Screenshot Der Text auf dem Bild im Wortlaut: Das schreibt die Basler Zeitung in der Schweiz: "Merkel hat in nur drei Jahren ein starkes, homogenes und geordnetes Land wie Deutschland destabilisiert, verheerende Zustände hergestellt wie man sie seit dem 2. Weltkrieg nicht erlebt hat, indem sie eine gesellschaftliche Massenkarambolage inszeniert und den Rechtsstaat außer Kraft gesetzt hat. Sensationsfund in Österreich – Wertvolles Gemälde nach 100 Jahren wiedergefunden | Basler Zeitung. In Deutschland wurde eine außerrechtsstaatliche "Asylmaschinerie" in Gang gesetzt die man nur als betrügerisches und verlogenes, institutionelles Schmierentheater bezeichnen kann! Beamte wurden zu tausendfachen Amtsmissbrauch angewiesen etc.. Unter derartigen Verwerfungen kann es auch keine politische Stabilität geben. "
Im neuen Parlament werden durch die Rückkehr der FDP und den erstmaligen Einzug der rechtspopulistischen AfD voraussichtlich sechs statt bisher vier Fraktionen vertreten sein. Die Zahl der Abgeordneten könnte von 630 auf bis zu etwa 700 steigen. Letzte Umfragen sahen die Union zwischen 34 und 36 Prozent. Die SPD stand bei 21 bis 22 Prozent. Die AfD lag zwischen 11 bis 13 Prozent, die Linke kam auf 9, 5 bis 11, die FDP auf 9 bis 9, 5 Prozent. Die Grünen standen demnach bei 7 bis 8 Prozent. Merkel vor vierter Amtszeit Damit könnte neben einer neuen grossen Koalition aus Union und SPD auch ein Jamaika-Bündnis aus Union, FDP und Grünen möglich werden. In beiden Fällen wäre Merkel auch die nächste Bundeskanzlerin, sie würde damit bereits in ihre vierte Amtszeit gehen. Basler zeitung merkel hat in nur drei jahren. Mit besonderer Spannung wird das Abschneiden der AfD erwartet: Erstmals seit den 50er-Jahren könnte eine rechtsnationale Partei in den Bundestag einziehen – und das möglicherweise sogar als drittstärkste Kraft. Bei der Bundestagswahl 2013 hatte die Union 41, 5 Prozent bekommen, die SPD 25, 7 Prozent, die Linke kam auf 8, 6, die Grünen erreichten 8, 4 Prozent.
Zu Nina Hagens «Du hast den Farbfilm vergessen» ( hier gehts zum Original) war die Kanzlerin am Donnerstag kurz vor dem Zapfenstreich noch in der Pressekonferenz nach ihrer Corona-Sitzung mit den Ministerpräsidenten befragt worden. Das Lied der Punkerin sei ein Highlight in ihren jungen Jahren in der DDR gewesen, so Merkel, und spiele zudem auf Hiddensee, was wiederum in dem Wahlkreis liegt, den Merkel seit 1990 im Bundestag vertrat. Eine typische Merkel-Antwort: bitte nicht zu viel Küchenpsychologie. Ein warmer Applaus, ein letztes Winken: Angela Merkel verabschiedet sich nach 16 Jahren im Kanzleramt. Foto: Clemens Bilan (Getty Images/2. Dezember 2021) Auf Nina Hagen folgt Hildegard Knefs Chanson « Für mich soll's rote Rosen regnen », der den Kindheitstraum eines jungen Mädchens beschreibt. «Die Welt sollte sich umgestalten», heisst es in dem Lied. Basler zeitung merkel hat in nur drei jahren 2020. Das hat Merkel mit der Wende 1989 erlebt. Und in dem Satz: «Mir sollten sämtliche Wunder begegnen», wiederholt sich ein Motiv, das Merkel gerne in die etwas profaneren Worte kleidete, es sei ihr «nicht in die Wiege gelegt gewesen», Bundeskanzlerin zu werden – mit allem, was dazugehört.
Ist dies nun endlich der «Anfang vom Ende» ihrer Ära, wie Kommentatoren bedeutungsvoll raunen? Abgesehen davon, dass die Prognose zwangsläufig wahr wird, wenn man nur lange genug an ihr festhält, ist sie jedenfalls alles andere als neu. Im Spätherbst der Flüchtlingskrise 2015 erschienen in der deutschen Presse die ersten Artikel mit diesem Titel, sie wiederholten sich nach der Silvesternacht von Köln und den Niederlagen in mehreren Landtagswahlen. Zeitpunkt verpasst Auch nach den schweren Verlusten bei der Bundestagswahl vor einem Jahr «rückte das Ende unaufhaltsam näher», ebenso nach dem Scheitern der Verhandlungen um eine Jamaika-Regierung oder dem apokalyptischen Streit um die Asylpolitik in diesem Sommer. Tatsächlich ist es nicht zu übersehen: Merkels Macht schwindet, ihr Machtgefüge zerfällt. Aber noch vollzieht sich der Fall wie in Zeitlupe. Ob die 64-Jährige den Übergang an der Macht noch selber gestalten kann, ist fraglich. Laschet, Söder, Baerbock? – Warum sich Merkel aus der Nachfolgefrage raushält | Basler Zeitung. Eines dagegen ist gewiss: Sie, die stets betonte, sie wolle über ihren Abgang einmal selbst bestimmen, hat diesen Zeitpunkt verpasst – wie vor ihr schon die Langzeitregenten Konrad Adenauer oder Helmut Kohl.
«Das Ziel war schon immer, es einer grossen Anzahl von Menschen zu ermöglichen, im Weltraum zu leben, zu arbeiten und zu gedeihen. » Weiter sagt er: «Wir tun alles, was wir können, um den Weltraum für alle zugänglich zu machen, nicht nur für die Reichen. » Die Voyager Station will den Luxus der Erde ins Weltall bringen: Bis zu 500 m² bieten die Hotelzimmer. Foto: Orbital Assembly Die Voyager Station soll in Zukunft 400 Personen beherbergen können, eröffnet wird sie 2027. Basler zeitung merkel hat in nur drei jahren 10. Geplant sind unter anderem Büroräume und Forschungseinrichtungen. Am Beispiel eines Wassereimers erklärt Alatorre der CNN-Reporterin, wie auf der Raumstation künstliche Gravitation erzeugt werden kann. «Die Station dreht sich und schiebt den Inhalt der Station an den Rand der Station, ähnlich wie man einen Wassereimer drehen kann – das Wasser wird in den Eimer gedrückt und bleibt an Ort und Stelle. » Je näher man zum Mittelpunkt der Station geht, desto weniger spürt man die Schwerkraft. Regelmässige Essenslieferungen sollen frisches Essen garantieren.