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Deutsche Universität für Weiterbildung. Offizielle Webseite: DUW. Kurzporträt Die Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) ist die erste staatlich anerkannte Weiterbildungsuniversität in Deutschland. Als wissenschaftliche Hochschule neuen Typs verbindet sie höchste wissenschaftliche Qualitätsstandards in Forschung und Lehre mit umfassender Dienstleistung für Studierende. Träger sind die Freie Universität Berlin und die Stuttgarter Klett Gruppe. Als Universität mit spezieller Ausrichtung auf das Leitbild des reflektierenden Praktikers greift die DUW die Bedürfnisse von berufstätigen Weiterbildungsinteressierten auf. Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) aus Berlin. Daher sind Studienmodell und Studieninhalte genau auf diese Bedürfnisse zugeschnitten. Die Studierenden können im eigenen Lerntempo und ortsungebunden ihr Studium absolvieren – in einer Kombination aus Selbststudium, Online-Lerneinheiten und Präsenzseminaren in Berlin sowie einem Field-Trip im jeweiligen Praxisfeld in Deutschland oder wahlweise im Ausland. Das Fernstudienmodell an der DUW ist so konzipiert, dass sich Phasen des Selbststudiums, Online-Einheiten und Präsenzveranstaltungen miteinander abwechseln.
"Alle großen Universitäten im deutschsprachigen Raum suchen nach Möglichkeiten, wie sie dieses neue Feld in den Griff bekommen", sagte die Präsidentin Ada Pellert damals dem "Tagesspiegel". Der FU Berlin ist das wohl nicht gelungen: Am 3. Mai tagte das Kuratorium der Uni und stimmte dem Verkauf der DUW zu, so geht es aus dem Protokoll hervor. Der Auftrag an das Präsidium der FU: die Vertragsverhandlungen schnellstmöglich zum erfolgreichen Abschluss zu bringen. Der Kaufpreis: 1, 00 Euro. Die Voraussetzung: Den immatrikulierten Studenten soll Vertrauensschutz gewährleistet werden. Deutsche universität für weiterbildung museum. Das heißt, sie sollen ihr Studium beenden können. Noch 256 Masterstudenten eingeschrieben Schon im vergangenen Dezember hatten die Gesellschafter beschlossen, keine neuen Masterstudenten mehr aufzunehmen. Anfang März 2013 waren dann noch 256 Masterstudenten in sieben Studiengängen eingeschrieben. Wenn alle ihr Studium beenden wollen, dann gäbe es an der DUW 2015 noch die letzten beiden Masterstudenten. Insgesamt interessierten sich damit offenbar viel weniger für ein Studium als nötig: Weder Bund noch Land finanzieren die DUW, die Weiterbildungseinrichtung lebt also ausschließlich von Studiengebühren von 15.
000 Rechtsreferendarinnen und -referendare haben bislang ihre Ausbildung in Speyer ergänzt, denn das "Speyer-Semester" vermittelt außer Zusatzqualifikationen für die öffentliche Verwaltung auch wertvolles Examenswissen für die zweite Staatsprüfung. Seit neuestem können sich Rechtsreferendarinnen und -referendare bis zu vier Semester im Voraus für einen Speyerer Studienplatz im Rahmen ihres Rechtsreferendariats nach § 5b Abs. 3 DRiG registrieren. mehr Master of Laws 'Staat und Verwaltung in Europa' Der Fokus des Studiengangs richtet sich aus der juristischen Perspektive auf staatliche Funktionen, Strukturen und Prozesse in Deutschland unter dem Einfluss der Europäischen Union und anderer Entwicklungen im Zuge weltweit voranschreitender Vernetzung. mehr 'Public Administration' (M. A. ) & 'Öffentliche Wirtschaft' (M. Weiterbildung • Freie Universität Berlin. ) Die beiden interdisziplinär ausgerichteten Masterstudiengänge wenden sich vornehmlich an Absolventinnen und Absolventen von Bachelor-Studiengängen der Politik- oder Sozialwissenschaften bzw. der Wirtschafts- oder Rechtswissenschaft mit einem überdurchschnittlichen Studienabschluss, die eine Qualifikation insbesondere für leitende Funktionen im öffentlichen Dienst von der kommunalen bis zur überstaatlichen Ebene oder auch in diesbezüglichen Wirtschafts- oder Beratungsunternehmen anstreben.
Studienmodell der DUW [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das flexible Blended-Learning -Studiensystem ermöglicht die Vereinbarkeit von Studium, Privatleben und Beruf. Die Studierenden können im eigenen Lerntempo und ortsungebunden ein Masterprogramm absolvieren. Das Fernstudium ist eine Kombination aus Selbststudium, Online-Lerneinheiten und Präsenzseminaren in Berlin sowie einer Exkursion im jeweiligen Praxisfeld in Deutschland oder wahlweise im Ausland. Präsidium, Geschäftsleitung und Aufsichtsrat [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gründungspräsidentin der DUW ist Ada Pellert. Deutsche universität für weiterbildung u. Sie verantwortet Entwicklung und Umsetzung des berufsbegleitenden Studienmodells, die inhaltliche Gestaltung und Qualitätssicherung der einzelnen Masterstudiengänge und Weiterbildungsprogramme sowie die Weiterbildungsforschung der DUW. Seit den 1990er-Jahren ist Pellert als Expertin in der Weiterbildung von Hochschullehrenden, in der Beratung von Hochschuleinrichtungen sowie in der international vergleichenden Bildungs- und Hochschulforschung tätig.
- 9. März 2018 Tagungsprogramm - Speyerer Vergaberechtstage 21. September 2017 Tagungsprogramm - 19. Speyerer Planungsrechtstage und Speyerer Luftverkehrsrechtstag 15. - 17. März 2017 Tagungsprogramm - Speyerer Vergaberechtstage 22. - 23. September 2016 Tagungsprogramm - Speyerer Forum zur Kommunal- und Veraltungsreform 27. - 28. Deutsche universität für weiterbildung. Oktober 2016 Tagungsprogramm - Deutsch-Japanisches Symposium 24. - 27. Februar 2015 Tagungsprogramm - 18. Speyerer Planungsrechtstage und Speyerer Luftverkehrsrechtstag 9. -11. März 2016 Tagungsprogramm - Speyerer Vergaberechtstage 24. - 25. September 2015 Tagungsprogramm - 17. - 6. März 2015 Tagungsprogramm
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in rasantem Tempo. Wirtschaftsexperten empfehlen der Bundesregierung, ein Recht auf Weiterbildung zu verankern. Wie das aussehen könnte. Aktuell gibt es keinen grundsätzlichen Rechtsanspruch auf Weiterbildung. - © fotogestoeber - Angesichts fortschreitender Digitalisierung schlagen Berater der Bundesregierung einen Rechtsanspruch auf berufliche Weiterbildung vor. Um Arbeitslosigkeit vorzubeugen, müsse Deutschland ein System etablieren, das auch älteren Menschen qualifizierte Weiterbildung ermögliche, argumentierten die Experten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundeswirtschaftsministerium am Donnerstag. Die Empfehlung ist Teil eines aktuellen Gutachtens, das die Experten zur Zukunft der Arbeit erstellt haben. Arbeitgeber definieren Inhalte Längst nicht alle Unternehmen seien aktiv, wenn es darum gehe, ihren Beschäftigten im Job berufliche Weiterbildung zu ermöglichen, sagte Beiratsmitglied Jens Südekum, Professor für internationale Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.